Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Sacha Verna: Bulgur auf der Speisekarte
Jonathan Franzen sei genial und sein neuer Familienroman ein epochales Werk über den Zustand der liberalen USA. Aufs achte Weltwunder wird man aber weiter warten müssen.
Die Weltwoche, 37, Literatur, Donnerstag, 16. September 2010, S. 68-69
Jörg Häntzschel: Kein Leben zu haben, vergiftet das Werk
"Es geht abwärts mit meinem Land": Ein Gespräch mit dem amerikanischen Schriftsteller Jonathan Franzen über seinen neuen Roman "Freiheit"
Süddeutsche Zeitung, 210, Literatur, Samstag, 11. September 2010, S. 14
Julia Schröder: Krieg und Frieden im Mittleren Westen
Buch. Jonathan Franzen beschert der Welt endlich wieder einen dicken Roman: "Freiheit".
Stuttgarter Zeitung, 208, Kultur, Donnerstag, 9. September 2010, S. 29
Ursula März: Die große Versöhnung
Jonathan Franzen hat mit "Freiheit" einen therapeutischen Roman geschrieben, der die Welt beglücken soll
Die Zeit, 37, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 9. September 2010, S. 49
Christoph Schröder: Freude am Brillieren
Jonathan Franzens großer Roman "Freiheit" geht wirklich alle denkbaren Spielarten der Freiheit durch
Frankfurter Rundschau, 208, Feuilleton, Mittwoch, 8. September 2010, S. 32/33
Dirk Knipphals: Wie das Leben so läuft
ROMAN. In "Freiheit" erzählt Jonathan Franzen, wie schwierig es ist, in der US-Mittelschicht erwachsen zu sein und trotzdem gut
die tageszeitung, 9286, Gesellschaft, Kultur, Medien, Mittwoch, 8. September 2010, S. 13
Gregor Dotzauer: Die heilbare Familie
Generationenepos, Epochenpanorama, Melodram: Heute erscheint Jonathan Franzens neuer Roman "Freiheit"
Der Tagesspiegel, 20731, Kultur, Mittwoch, 8. September 2010, S. 21
Lothar Müller: Mustermann, geh' du voran
Ist das ein Roman, oder ist das schon angewandte Soziologie? Jonathan Franzens "Freiheit", ab heute in den Buchhandlungen, rettet die amerikanische Familie
Süddeutsche Zeitung, 207, Feuilleton, Mittwoch, 8. September 2010, S. 11
Felicitas von Lovenberg: Der Fluch der Freiheit
Heute erscheint der neue Roman Jonathan Franzens: Ein Gespräch mit dem amerikanischen Schriftsteller über sein Land, seine Leser und das ewige Leid mit der Konkurrenz.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 208, Feuilleton, Mittwoch, 8. September 2010, S. 29,31
Wieland Freund: "Deutschland war immer für einen Anfang gut"
Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen über seinen neuen Roman "Freiheit", über Träume und einen toten Freund
Die Welt, 208, Feuilleton, Dienstag, 7. September 2010, S. 1,21
Philipp Oehmke: Wie wir leben
Fast neun Jahre brauchte der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen für sein neues Buch "Freiheit". Geplagt von Schreibblockaden und Depressionen, ist ihm die Neuauflage des großen amerikanischen Romans gelungen
Der Spiegel, 36, Kultur, Montag, 6. September 2010, S. 9,156-158,160
Felicitas von Lovenberg: Der unausrottbare Glaube an das tiefere Glück
Es ist soweit. Neun Jahre nach den "Korrekturen" und nach 9/11 legt Jonathan Franzen seinen neuen Roman vor: "Freiheit". Die Erwartungen sind enorm. Hat das Warten sich gelohnt?
FAZ (Bilder und Zeiten), 205, Literatur, Samstag, 4. September 2010, S. Z5
Jörg Häntzschel: Bei dieser Party wird es eng
Der neue Roman von Jonathan Franzen berauscht Amerika
Süddeutsche Zeitung, 188, Feuilleton, Dienstag, 17. August 2010, S. 11
Rezensionen online: