Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Ernst-Wilhelm Händler: Markt und Moral
Was haben der reale Manager Thomas Middelhoff und die Romanfigur "Johann Holtrop" von Rainald Goetz miteinander zu tun? Ein literarischer Faktencheck.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 124, Feuilleton, Montag, 1. Juni 2015, S. 13

Jens Bisky: Abriss
Rainald Goetz liest seinen Roman "Johann Holtrop"
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 279, Hörbuch, Dienstag, 3. Dezember 2013, S. 10

Stefan Fischer: Der Getriebene
Hörspiel: Rainald Goetz spielt seine eigene Romanfigur Holtrop
Süddeutsche Zeitung, 236, Medien, Samstag, 12. Oktober 2013, S. 42

Gerrit Bartels: Gut im Geschäft
Die deutschsprachige Gegenwartsliteratur ignoriert die harten Themen? Rainald Goetz, Nora Bossong, Sibylle Berg, Kristof Magnusson oder Martin Suter beweisen das Gegenteil. Sie schreiben über Bosse, Macht und Geld
Der Tagesspiegel, 21478, Literatur, Mittwoch, 10. Oktober 2012, S. 23

Dominik Kamalzadeh: Ganz oben regiert der Irrsinn
Unter Bossen: Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop"
Der Standard, 7187, Kultur, Samstag, 15. September 2012, S. 27

Dominik Kamalzadeh: Ganz oben regiert der Irrsinn
Unter Bossen: Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop"
Der Standard, 7187, Kultur, Samstag, 15. September 2012, S. 27

Martin Halter: Totalabriss eines kaputten Systems
Wirtschaft Rainald Goetz schildert den Aufstieg und Fall eines Topmanagers.
Stuttgarter Zeitung, 214, Das Buch, Freitag, 14. September 2012, S. 31

Rainer Moritz: Das Dokument einer Uterarischen Anmassung
Rainald Goetz verspricht einen "Abriss der Gesellschaft"
Neue Zürcher Zeitung, 213, Feuilleton, Donnerstag, 13. September 2012, S. 18

Karin Cerny: Das Prinzip Verachtung
Der deutsche Autor Rainald Goetz und sein neuer Roman "Johann Holtrop": eine beachtlich vielschichtige Abrechnung mit der Kapitalismusgläubigkeit der jüngsten Vergangenheit.
profil, 37, Kultur, Montag, 10. September 2012, S. 99

Dirk Kurbjuweit: Sex kommt kaum vor
Der Schriftsteller Rainald Goetz erzählt in seinem Roman "Johann Holtrop" von den Scheußlichkeiten des real existierenden Kapitalismus
Der Spiegel, 37, Kultur, Montag, 10. September 2012, S. 146-147

Martin Halter: Die Party ist vorbei
Aufstieg und Fall eines Topmanagers: Rainald Goetz' neuer Roman "Johann Holtrup"
Frankfurter Rundschau, 210, Feuilleton, Samstag, 8. September 2012, S. 35

Tobias Schwartz: Das große Rad der Gegenwart
Balzac to go: Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop" ist ein Sittengemälde der Wirtschaftswelt
Die Welt (Die literarische Welt), 36, Buch der Woche, Samstag, 8. September 2012, S. 3

Andreas Platthaus: Im Gehege des Wirtschaftsungeheuers
Der Kapitalismus leuchtet so hell und wild wie noch nie: "Johann Holtrop" und wie sein Autor die Welt sieht. Der neue Roman von Rainald Goetz ist da.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 209, Feuilleton, Freitag, 7. September 2012, S. 32

Gerrit Bartels: Das Ungeheuer von Loch Kaputtness
In seinem Wutroman "Johann Holtrop" stürzt sich Rainald Goetz in die Abgründe eines Medienkonzerns
Der Tagesspiegel, 21 446, Kultur, Freitag, 7. September 2012, S. 25

Volker Weidermann: Die böse Botschaft der Literatur
Alle haben gewartet. Und jetzt, knapp dreißig Jahre nach "Irre", hat Rainald Goetz wieder etwas geschrieben, was man wohl einen "richtigen" Roman nennt. Mit Story, mit fiktionalen Figuren. Es ist ein kaltes, ein schreckliches Buch
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 35, Feuilleton, Sonntag, 2. September 2012, S. 21

Aram Lintzel: Wie immer liegen Hass und Liebe dicht beieinander
Buch Der Autor Rainald Goetz überreicht persönlich auserwählten Pressevertretern ein Exemplar seines neuen Romans
die tageszeitung, 9869, Gesellschaft+Kultur, Freitag, 3. August 2012, S. 13

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