Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Christiane Zintzen: Wolfgang Herrndorfs narrativer Wahnwitz
Neue Zürcher Zeitung, 103, Feuilleton, Freitag, 4. Mai 2012, S. 18
Michael Saager: Leerstellen aus Sand
Wolfgang Herrndorf: "Sand". Rowohlt Verlag. Berlin 2011. 480 Seiten. Fr. 28.90.
WochenZeitung, 14, Agenda, Donnerstag, 5. April 2012, S. 27
Martin Ebel: Die Erfindung des Trottelromans / Die Nominierten in der Belletristik und weitere Gewinner
Auszeichnung. Mit dem Jugendroman "Tschick" erreichte Wolfgang Herrndorf Kultstatus im Feuilleton und bei den Lesern. Jetzt hat er mit seinem Thriller "Sand", der in der Wüste spielt, den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen.
Stuttgarter Zeitung, 66, Kultur, Montag, 19. März 2012, S. 11
Ulrich Seidler: Zufall und Gerechtigkeit
Wolfgang Herrndorf erhält sehr verdient den Preis der Leipziger Buchmesse 2012
Frankfurter Rundschau, 65, Feuillleton, Freitag, 16. März 2012, S. 29
Peter Michalzik: Das Lächeln des Nihilismus
Wolfgang Herrndorfs Roman "Sand" ist ein sehr eigenartiges Buch
Frankfurter Rundschau, 18, Feuilleton, Samstag, 21. Januar 2012, S. 31
Rainer Moritz: Ein Gedächtnis wie ein Sieb
Wolfgang Herrndorf schickt Gott und die Welt in die Wüste
Neue Zürcher Zeitung, 5, Literatur und Kunst, Samstag, 7. Januar 2012, S. 22
Stephan Speicher: Mord und Schuld und CIA
Man ist begeistert: Wolfgang Herrndorf streut uns "Sand" in die Augen und wischt ihn wieder aus
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 281, Belletristik, Dienstag, 6. Dezember 2011, S. V2/5
Gerrit Bartels: Der Wums der Wüste
Böse Mine, böses Spiel: Wolfgang Herrndorfs großartiger Unterhaltungsroman "Sand"
Der Tagesspiegel, 21159, Kultur, Donnerstag, 17. November 2011, S. 23
Andrea Hünniger: Die Wüste ist ein sinnloser Ort
Und "Sand", der neue Roman von Wolfgang Herrndorf, ebenso rätselhaft wie bewegend
Die Zeit, 47, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 17. November 2011, S. 64
Dirk Knipphals: Wehe dem, der in der Wüste liegt
IDENTITÄTSSUCHE Wolfgang Herrndorf dreht ein Pathosthema der Moderne ins Trashige und erwischt seine Leser existenziell - "Sand"
die tageszeitung, 9650, Gesellschaft+Kultur, Dienstag, 15. November 2011, S. 15
Jan Küveler: Wer labert, der lebt
Wolfgang Herrndorfs Roman "Sand" ist wie die Wüste. Man kann sich darin verirren
Die Welt (Die literarische Welt), 45, Belletristik, Samstag, 12. November 2011, S. 6
Friedmar Apel: Wo Schmuggler, Hippies, Künstler und Agenten auftanken
Im vergangenen Jahr begeisterte er mit der Ausreißergeschichte "Tschick". Jetzt legt Wolfgang Herrndorf einen literarischen Thriller vor: den grandiosen Wüstenroman "Sand".
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 264, Literatur, Samstag, 12. November 2011, S. 35
Elke Schmitter: Agentenoperette
Buchkritik: Der gefeierte "Tschick"-Autor Wolfgang Herrndorf überrascht mit einem Thriller.
Der Spiegel, 45, Kultur, Montag, 7. November 2011, S. 139
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