Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Bettina Steiner: Der Held des Romans, der bin ich!
Literatur. Vorbild Cervantes: Autoren bauen sich selbst in ihre Romane ein. Clemens J. Setz zieht einem Mann die Haut ab, Tilman Rammstedt verhilft einem Bankräuber zur Flucht, Wolf Haas lässt sich mit einem Manuskript verdreschen.
Die Presse, 19689, Feuilleton, Donnerstag, 17. Januar 2013, S. 19

Bernhard Flieher: Setz bastelt im geheimen Wortkeller
Interview. Schriftsteller Clemens J. Setz über die Macht des Computers als Bildlieferant und übers Ich-Sein.
Salzburger Nachrichten, 246, Kultur, Montag, 22. Oktober 2012, S. 9

Tomas Fitzel: Das leise Grauen der Gegenwart
Fantastik. Clemens J. Setz versetzt das Reale mit Fiktivem - und wird ihm so gerecht.
Stuttgarter Zeitung, 234, Literatur, Dienstag, 9. Oktober 2012, S. V

Wolfgang Schneider: Der Schmerz der Tiere, das Leid der Dinge
Albträume aus der Zukunft: Clemens J. Setz und sein fantastischer Roman "Indigo"
Der Tagesspiegel, 21477, Kultur, Dienstag, 9. Oktober 2012, S. 19

Harald Staun: Unerträgliche Vertrautheit
In den Büchern von Clemens J. Setz führen alle Wege in das unheimliche Tal, wo die Dinge aussehen wie ihr Gegenteil. Auch in "Indigo" ist klar, dass mit der Welt etwas nicht stimmt
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Feuilleton spezial, Sonntag, 7. Oktober 2012, S. 45

Georg Renöckl: Die Schönheit der Quincunx
Faszination und Heimtücke - der Roman "Indigo" des Österreichers Clemens J. Setz
Neue Zürcher Zeitung, 229, Feuilleton, Dienstag, 2. Oktober 2012, S. 17

Klaus Zeyringer: Die Welt, ein kranker Ort
Clemens J. Setz legt ein espritreiches Fiktionsspiel um schreckliche Zustände vor.
Der Standard, 7199, Bücher, Samstag, 29. September 2012, S. A10

Martin Halter: Das Wunderkind und seine Spielsachen
Buchpreiskandidat: Clemens J. Setz' "Indigo"
Frankfurter Rundschau, 225, Feuilleton, Mittwoch, 26. September 2012, S. 31

Jan Wiele: Die X-Akten des postmodernen Romans
Man könnte sich kaputt-googeln und käme doch nicht hinter dieses Erzählgeheimnis: Clemens J. Setz macht in "Indigo" aus einem schauer-romantisch-esoterischen Plot eine große Erzählung über fingierte Wirklichkeit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 220, Feuilleton, Donnerstag, 20. September 2012, S. 28

Wolfgang Paterno: Bibi mit Hitler-Bart
Der Grazer Clemens J. Setz zählt zu Österreichs bekanntesten Jungautoren. In seinem jüngsten Roman, der Spukgeschichte "Indigo", bleibt der Horror leider auf der Strecke.
profil, 38, Kultur, Montag, 17. September 2012, S. 110,112-113

Eva Behrendt: Angriff auf die Vernunft
SCHWINDELANFÄLLE Clemens J. Setz erkundet in "Indigo" das Abgründige und Unheimliche hinter dem empirisch Erfahrbaren
die tageszeitung, 9906, Sonntaz Literatur, Samstag, 15. September 2012, S. 28

Tilman Krause: Kinder machen krank
Clemens Setz treibt in "Indigo" ein abgründiges Spiel
Die Welt (Die literarische Welt), 37, Belletristik I, Samstag, 15. September 2012, S. 4

Helmut Böttiger: Batman, du hast recht
Clemens J. Setz ist der Außerirdische der deutschsprachigen Literatur, um nicht zu sagen: ein Nerd. Sein neuer Fantasy-Roman "Indigo" ist irrwitzig, ambitioniert und selbstironisch
Süddeutsche Zeitung, 213, Literatur, Freitag, 14. September 2012, S. 17

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