Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Anne-Catherine Simon: "Auf Russisch höre ich mich nicht"
Ukrainerin tritt in der Burg auf. In Odessa fing sie an, auf Deutsch zu schreiben, ihr fabelhafter jüngster Roman spielt im Hotel Imperial, und nun lebt Marjana Gaponenko auch noch in Wien: Begegnung mit einer erstaunlichen Autorin.
Die Presse, 20.149, Feuilleton, Dienstag, 6. Mai 2014, S. 20

Gerhard Dorfi: Seltsame Vögel, komischer Kauz
Der Standard, 7586, Szenario, Mittwoch, 15. Januar 2014, S. 31

Judith von Sternburg: Diese Sprache ist ein Palast
Chamisso-Preisträgerin Marjana Gaponenko über das Lustwandeln im ausschweifenden deutschen Satzbau, den Vorteil, alt zu sein, und ihren ausgezeichneten Roman "Wer ist Martha?"
Frankfurter Rundschau, 42, Feuilleton, Dienstag, 19. Februar 2013, S. 32-33

Beate Tröger: Einmal noch Torte essen im Imperial
Tragikomischer Trommelwirbel: Marjana Gaponenkos wundersamer Roman "Wer ist Martha?"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20, Feuilleton, Donnerstag, 24. Januar 2013, S. 26

Paul Jandl: MARJANA GAPONENKOS SCHRÄGER VOGEL JUGEND
Die Welt (Die literarische Welt), 38, Belletristik II, Samstag, 22. September 2012, S. 5

Sophie Jung: Im Jahrhundert der Greise
die tageszeitung, 9888, Literatur, Samstag, 25. August 2012, S. 28

Volker Hage: Tiefer schweigen
Literaturkritik: Marjana Gaponenko stammt aus der Ukraine, ihren Roman "Wer ist Martha?" aber hat sie auf Deutsch geschrieben.
Der Spiegel, 33, Kultur, Montag, 13. August 2012, S. 116

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