Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Wolfgang Schneider: Die Leichen meiner Feinde im Main
Geschwätz und Menschenhatz: Martin Mosebach verknüpft hessische und bosnische Schicksale
Der Tagesspiegel, 22002, Literatur, Sonntag, 30. März 2014, S. 28

Roman Bucheli: Putzen gegen den Weltuntergang
Martin Mosebach schildert in seinem Roman "Das Blutbuchenfest" eine bosnisch-hessische Parallelaktion
Neue Zürcher Zeitung, 46, Feuilleton, Dienstag, 25. Februar 2014, S. 19

Stefan Kister: Wo die Reichen höllische Feste feiern
Literatur: Martin Mosebach stellt in Stuttgart seinen neuen Roman "Das Blutbuchenfest" vor.
Stuttgarter Zeitung, 30, Kultur, Donnerstag, 6. Februar 2014, S. 29

Ronald Pohl: Kein Literaturanschluss unter dieser Nummer
Martin Mosebachs neuer Roman "Das Blutbuchenfest"
Der Standard, 7603, Kultur, Dienstag, 4. Februar 2014, S. 24

Judith von Sternburg: Schlachten ums kalte Büffet und andere Kriege
Heute erscheint "Das Blutbuchenfest", der neue Roman von Martin Mosebach, und zeigt den Frankfurter Büchnerpreisträger als Meister über die komischen und tragischen Seiten des Lebens und des Todes
Frankfurter Rundschau, 28, Feuilleton, Montag, 3. Februar 2014, S. 20/21

Kristina Maidt-Zinke: Exzesse im Garten des Dr. Glück
Martin Mosebachs neuer Roman "Das Blutbuchenfest" hat bereits einen Realismusstreit ausgelöst. Die in Deutschland und Bosnien spielende Geschichte überzeugt als hintersinniges Spiel
Süddeutsche Zeitung, 27, Literatur, Montag, 3. Februar 2014, S. 12

Andreas Platthaus: Schriftsteller, ans Telefon!
Der neue Roman von Martin Mosebach spielt 1991 und bringt Technik ins Spiel, die es damals nicht gab. Da daran die moralische Aussage hängt, funktioniert das Buch nicht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26, Feuilleton, Freitag, 31. Januar 2014, S. 33

Ijoma Mangold: Die Putzfrau der Gewalt
Martin Mosebachs Roman "Das Blutbuchenfest" führt von Frankfurt in den jugoslawischen Bürgerkrieg
Die Zeit, 6, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 30. Januar 2014, S. 49

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