Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Gabriele Killert: Das Buch Xanthippe
Man nennt es Schmähkultur. Elfriede Jelinek baut ihre ganze Welt wieder einmal auf einen einzigen Stängel
Die Zeit, 43, Literatur, Donnerstag, 19. Oktober 2000, S. 21
Jelinek räumt auf mit der Gemütlichkeit
Salzburger Nachrichten, 242, Die Seite Drei, Mittwoch, 18. Oktober 2000, S. 3
Anton Thuswaldner: Grauen des Alltags fassen
Elfriede Jelinek: Den Anständigen, Fleißigen und Tüchtigen gehört schon die Welt. Auf die Schwachen, Untüchtigen, Ausgegrenzten müsste man schauen.
Salzburger Nachrichten, 242, Kultur, Mittwoch, 18. Oktober 2000, S. 3
Hellmuth Karasek: Die Geranien des Bösen
Elfriede Jelinek begibt sich von neuem in die grausame Provinz Österreich
Der Tagesspiegel, 17 205, Belletristik, Mittwoch, 18. Oktober 2000, S. 2,B
Petra Kohse: Sprachliche Grauzonen, schockgefrostet
Elfriede Jelineks neuer Roman "Gier" ist eine schwierige Übung in Leichtigkeit.
die tageszeitung, 6273, literataz, Mittwoch, 18. Oktober 2000, S. V
Ina Hartwig: Oh Liebhaberinnen, oh Schutz vor euch
Gnadenlos böse und komisch: Elfriede Jelinek lässt in ihrem neuen Roman "Gier" wieder morden
Frankfurter Rundschau, 242, Literatur, Mittwoch, 18. Oktober 2000, S. 2
Rose-Maria Gropp: Kurti, Gabi, Gerti und der tiefe Baggersee
Elfriede Jelinek serviert die "Gier" /
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 241, Literatur, Dienstag, 17. Oktober 2000, S. L17
Andreas Breitenstein: Der Zauber der Meduse
"Gier": Elfriede Jelinek übt sich in rasendem Kunsthandwerk
Neue Zürcher Zeitung, 242, Bücherherbst, Dienstag, 17. Oktober 2000, S. B1-B2
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