Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Franz Haas: Es gibt kein Glück im Unglück
"Nachkommen." - Marlene Streeruwitz' Roman über den Literaturbetrieb und die Misere der Gegenwart
Neue Zürcher Zeitung, 176, Feuilleton, Samstag, 2. August 2014, S. 23

Jens Bisky: Anatomie einer Wut
Hier sieht der Literaturbetrieb alt aus: In ihrem neuen Roman "Nachkommen." erfindet Marlene Streeruwitz eine junge Autorin und schickt sie ins Rennen um den Deutschen Buchpreis
Süddeutsche Zeitung, 158, Literatur, Samstag, 12. Juli 2014, S. 13

Ulrike Baureithel: Ein Mädchen auf den Schienen des Literaturbetriebs
Die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz hat sich selbst gewissermassen eine jüngere Version ihrer selbst erfunden, die sich auf die literarische Bühne beamt.
WochenZeitung, 28, Kultur/ Wissen, Donnerstag, 10. Juli 2014, S. 18

Rose-Maria Gropp: Die Tochter, die keinen Vater haben wollte
In ihrem neuen Roman "Nachkommen." rechnet Marlene Streeruwitz mit dem Literaturbetrieb ab und erfindet sich neu - als Jungautorin
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 153, Literatur und Sachbuch, Samstag, 5. Juli 2014, S. 11

Ina Hartwig: Wer schafft es auf die Shortlist?
Marlene Streeruwitz' neuer Roman "Nachkommen." spielt im Literaturbetrieb. Sie rechnet darin mit den Fräuleinfantasien des Deutschen Buchpreises ab
Die Zeit, 28, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 3. Juli 2014, S. 45

Judith von Sternburg: Wie es ist, in bösen Zeiten regiert zu werden
Marlene Streeruwitz' großer Literaturbetriebs-, Krisen- und Frankfurt-Roman "Nachkommen" fragt uns, wie wir das alles aushalten
Frankfurter Rundschau, 150, Feuilleton, Mittwoch, 2. Juli 2014, S. 24/25

Wolfgang Paterno: Jumbo-Gefühl
In ihrem neuen Roman verkündet Marlene Streeruwitz das Ende der Literatur. "Nachkommen." ist dennoch ein fulminanter Roman geworden.
profil, 27, Kultur, Montag, 30. Juni 2014, S. 101

Ulrike Baureithel: Die Prinzessin im Kaisersaal
Literaturbetriebssatire aus feministischer Sicht: Marlene Streeruwitz und ihr Roman "Nachkommen."
Der Tagesspiegel, 22 087, Kultur, Samstag, 28. Juni 2014, S. 30

Richard Kämmerlings: Fräuleinwunder
Radikale Verjüngungskur: Marlene Streeruwitz erfindet sich ein neues Ich und rechnet in "Nachkommen." mit dem Literaturbetrieb ab
Die Welt (Die literarische Welt), 25, Titelblatt, Samstag, 21. Juni 2014, S. 1

Björn Hayer: Melancholischer Seiltanz
Charakterstudie. Marlene Streeruwitz knöpft sich in ihrem neuen Roman "Nachkommen" den Buchmarkt vor.
Stuttgarter Zeitung, 129, Das Buch, Freitag, 6. Juni 2014, S. 35

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