Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Alexander Cammann: Eine Lawine, die jeden Leser begräbt
Die Bücher werden immer dicker: Können wir das noch schaffen?
Die Zeit, 6, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 4. Februar 2016, S. 39

Franz Haas: Im grausigen Irrgarten der Einsamkeit
"Die Stunde zwischen Frau und Gitarre" - der 1000-Seiten-Roman von Clemens Setz ist von kunstvoller Monstrosität
Neue Zürcher Zeitung, 249, Feuilleton, Dienstag, 27. Oktober 2015, S. 21

Bettina Hartz: Wenn das Gehirn auf Touren ist
Was soll das sein? Thriller oder enzyklopädisches Großprojekt? Clemens J. Setz' Roman "Die Stunde zwischen Frau und Gitarre"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 39, Feuilleton, Sonntag, 27. September 2015, S. 50

Florian Keller: "Immer fünf Zweitstimmen in mir"
Tapetentüren zum Unheimlichen: Der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz hat einen hochgradig bizarren Tausendseitenroman geschrieben. Jetzt will er sich das Schreiben ein bisschen abgewöhnen.
WochenZeitung, 38, Kultur / Wissen, Donnerstag, 17. September 2015, S. 21

Stefan Kister: Die Maus im Labyrinth
Literatur: "Die Stunde zwischen Frau und Gitarre" des österreichischen Autors Clemens Setz ist für die Longlist des deutschen Buchpreises nominiert worden.
Stuttgarter Zeitung, 209, Kultur, Donnerstag, 10. September 2015, S. 25

Wolfgang Huber-Lang: Mehr als tausend Seiten voller irrer Sätze
Für die Romanwelten des 32-jährigen Grazers Clemens Setz braucht man viel Zeit.
Salzburger Nachrichten, 205, Kultur, Samstag, 5. September 2015, S. 11

Jutta Person: Anmutige Erstarrung
Clemens J. Setz hat einen wahnwitzigen Stalker-Roman geschrieben - "Die Stunde zwischen Frau und Gitarre", das sind tausend Seiten Terrorpoesie
Süddeutsche Zeitung, 204, Feuilleton / Literatur, Samstag, 5. September 2015, S. 20

Jan Wiele: Wer ist hier eigentlich krank?
Der neue Roman von Clemens Setz ist eine Zumutung. In einer vertrackten Stalking-Geschichte werden die Grundfragen zivilisierten Zusammenlebens neu verhandelt - in Form einer tausendseitigen synästhetischen Gehirnmassage.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 204, Literatur, Donnerstag, 3. September 2015, S. 12

Bernhard Oberreither: Die sanfte Zweckentfremdung der Wirklichkeit
Clemens Setz hat mit "Die Stunde zwischen Frau und Gitarre" einen Roman um einen Stalker, sein Opfer und eine dritte Beobachterin geschrieben - ein faszinierendes Buch über das Verhältnis von Sprache und Welt.
Der Standard, 8075, Kultur, Samstag, 29. August 2015, S. 23

Richard Kämmerlings: Der helle Wahnsinn
Dieser Roman stalkt uns: "Die Stunde zwischen Frau und Gitarre" von Clemens J. Setz ist ein hinterlistiger Anschlag auf die seelische Unversehrtheit des Lesers
Die Welt (Die literarische Welt), 35, Belletristik, Samstag, 29. August 2015, S. 4

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