Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Beatrice von Matt: Was macht ein Banker in Marokko?
In seinem neuen Roman verbindet Martin Mosebach Magie und Orientalismus
Neue Zürcher Zeitung, 33, Feuilleton, Donnerstag, 9. Februar 2017, S. 24

Paul Jandl: Verklärt Pereira
Wie man die Schönheit des Nicht-Schönen zelebriert: Martin Mosebach betreibt in "Mogador" angewandte Tumultforschung
Die Welt (Die literarische Welt), 42, Belletristik, Samstag, 15. Oktober 2016, S. 10

Friedmar Apel: Geld, Macht und Mystik
Augen auf: In seinem Roman "Mogador" schickt Martin Mosebach einen Finanzjongleur in die phantastische Szenerie Marokkos. Und eröffnet zugleich in seiner Bagatellensammlung "Das Leben ist kurz" eine Schule der Aufmerksamkeit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 210, Literatur, Donnerstag, 8. September 2016, S. 10

Ronald Pohl: Viel günstig komponierter Prosa-Schweiß
In "Mogador", seinem neuen Roman, entführt der deutsche Büchnerpreisträger Martin Mosebach einen blassen Investmentbanker in die geheimnisvolle Welt Marokkos. Der Geschichte einer spirituellen Erweckung geht vor lauter Manierismus die Puste aus.
Der Standard, 8374, Kultur, Donnerstag, 25. August 2016, S. 20

Burkhard Müller: Der Bettler als Amtsperson
In seinem neuen Roman "Mogador" lässt Martin Mosebach einen Finanzjongleur nach Marokko fliehen. Und in dem Prosaband "Das Leben ist kurz" sammelt er Taubeneier und andere Bagatellen
Süddeutsche Zeitung, 191, Literatur, Freitag, 19. August 2016, S. 12

Ulrich Greiner: Herangeführt ans Böse
Martin Mosebachs neuer Roman "Mogador" ist ein deutscher Wirtschaftskrimi und zugleich ein marokkanisches Märchen. Der Autor ist hier auf dem Höhepunkt seines Könnens, ebenso in seinen Erzählungen "Das Leben ist kurz"
Die Zeit, 35, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 18. August 2016, S. 41

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