Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Roman Bucheli: Marquis de Sade in Frauengestalt
Mit Ann Cotten und Manolo-Blahnik-Pumps auf einer einsamen Insel der Verbannten
Neue Zürcher Zeitung, 161, Feuilleton, Mittwoch, 13. Juli 2016, S. 21
Tomasz Kurianowicz: Irrsinn auf Hegelland
Ann Cotten schickt in ihrem Versepos "Verbannt!" eine Fernsehmoderatorin auf eine einsame Insel. Dort spukt der weibliche Weltgeist mutig gegen alle Konventionen
Die Zeit, 26, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 16. Juni 2016, S. 42
Katharina Teutsch: Der Sellerie raschelt im Mondlicht
Die Lyrikerin Ann Cotten schreibt ein Versepos und führt ihre Kritiker an der Nase herum: "Verbannt!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 122, Literatur und Sachbuch, Samstag, 28. Mai 2016, S. 10
Ina Hartwig: Ein schönes Durcheinander
In ihrem Versepos "Verbannt!" schickt Ann Cotten den weiblich gewordenen Weltgeist in Gestalt einiger postpostmoderner Internethippieamazonen auf die Insel - und übertrifft als Autorin sich selbst
Süddeutsche Zeitung, 64, Literatur, Donnerstag, 17. März 2016, S. 18
Paul Jandl: "Analyse von Motor und Meer"
Ann Cotten ist die klügste und schwierigste Dichterin in deutscher Sprache. Ein poetisches Gespräch über ihr neues Versepos "Verbannt!", den Psychoterror des Internets und die Konterrevolution japanischer Zedern
Die Welt (Die literarische Welt), 11, Interview, Samstag, 12. März 2016, S. 7
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