Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Stefan Kister: "Zigeuner" sagt niemand mehr
Literatur. Ursula Krechel lädt in "Geisterbahn" zu einer Fahrt, die unter die Haut geht. Im Literaturhaus stellt sie ihren eindrucksvollen Roman über den Leidensweg der NS-Überlebenden vor.
Stuttgarter Zeitung, 262, Kultur, Dienstag, 13. November 2018, S. 26
Hans-Ulrich Probst: Geister haben sie mehr als genug
Jahrmarkt der Grausamkeiten: Ursula Krechels Roman "Geisterbahn" erzählt von Opfern und Tätern vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg - ein beklemmendes Gesellschaftspanorama.
WochenZeitung, 45, Kultur / Wissen, Donnerstag, 8. November 2018, S. 25
Ulrich Rüdenauer: Land ohne Neuanfang
In ihrem Roman "Geisterbahn" zieht Ursula Krechel die Vererbungslinien des großen Schweigens nach der Nazi-Zeit - in den Familien der Opfer und denen der Täter
Süddeutsche Zeitung, 254, Feuilleton, Montag, 5. November 2018, S. 11
Andreas Platthaus: Im Weltgeschichtesausen
Hochverdichtete Prosa, hinter der immer wieder die Lyrikerin zu erkennen ist: Ursula Krechel setzt mit "Geisterbahn" den fulminanten Schlusspunkt ihrer Romantrilogie zur deutschen Kriegs- und Nachkriegsvergangenheit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 221, Literatur und Sachbuch, Samstag, 22. September 2018, S. 12
Ingeborg Harms: Die Heiligen der Kirmes
Wuchtig, grausam, soghaft erzählt Ursula Krechel in ihrem Roman "Geisterbahn" von einer Sinti-Familie, die unter dem Terror der Nazis zerbricht
Die Zeit, 39, Feuilleton, Donnerstag, 20. September 2018, S. 44
Ulrike Baureithel: Gerupft bei lebendigem Leibe
Ursula Krechel erzählt in ihrem Roman "Geisterbahn" von einer Sinti-Familie im Trier der NS- und Nachkriegszeit
Der Tagesspiegel, 23579, Kultur, Montag, 3. September 2018, S. 20
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