Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Alexander Cammann: Gefangen in Zimmer 479
Eugen Ruge erzählt im Roman "Metropol" von seinen emigrierten Großeltern in Moskau während des stalinistischen Terrors - und verwandelt dabei die Geschichte des deutschen Kommunismus in packende Literatur
Die Zeit, 45, Feuilleton, Mittwoch, 30. Oktober 2019, S. 55
Cornelia Geißler: Die Ratte des Zweifels
"Metropol": Eugen Ruge blickt in die Stalinzeit und auf die Verführbarkeit der Menschen
Frankfurter Rundschau, 239, Belletristik, Dienstag, 15. Oktober 2019, S. L4-L5
Carsten Otte: In Zeiten der zunehmenden Dunkelheit
Eugen Ruges großer biografischer Roman "Metropol" über die Erlebnisse seiner Großmutter in den 30er Jahren in Moskau
Der Tagesspiegel, 23973, Literatur, Sonntag, 13. Oktober 2019, S. 26
Andreas Platthaus: Was Menschen glauben wollen
Ein Geschichtsroman besonderer Güte: Eugen Ruge schreibt mit "Metropol" viel mehr als nur ein Prequel zu "In Zeiten des abnehmenden Lichts".
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 235, Literatur, Donnerstag, 10. Oktober 2019, S. 12
Martin Doerry: Nächte der Angst
Literatur. Die Geschichte seiner kommunistischen Familie ist das Lebensprojekt des Schriftstellers Eugen Ruge. In "Metropol" erzählt er von seiner Großmutter, einer Agentin, die während des Großen Terrors in Moskau lebte
Der Spiegel, 41, Kultur, Samstag, 5. Oktober 2019, S. 122-124
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