Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Hedwig Kainberger: Thomas Bernhard. Erstmals seit der Uraufführung vor 22 Jahren wird Thomas Bernhards letztes Theaterstück in Wien neu inszeniert.
Salzburger Nachrichten, 208, Kultur, Mittwoch, 8. September 2010, S. 9

Barbara Petsch: "Es war ein Spiel von Bernhard & Peymann!"
THEATER IN DER JOSEFSTADT. Regisseur Philip Tiedemann betrachtet Thomas Bernhards "Heldenplatz" als wütenden Protestbrief. Es geht nicht nur um Politik, sondern auch um Alter, Vergeblichkeit. Trotzdem darf man auch lachen.
Die Presse, 18.853, Feuilleton, Samstag, 4. September 2010, S. 25

Anne-Catherine Simon: Als das Burgtheater brannte
"HELDENPLATZ"-SKANDAL 1988. Von Bernhard und Jelinek zu Heller und Menasse.
Die Presse, 17287, Serie, Samstag, 24. September 2005, S. 41

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Januar-Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt und Psychoanalyse - Geschichte und Rezeption

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- Heide Tarnowski: überallundnirgends. 2017 mit 74 - Ein Tagebuchroman / Fortsetzung 2021: 2018 mit 75

- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
- Walter Müller-Seidel: Literatur und Medizin in Deutschland

- Sigmund Freud über Leonardo da Vinci
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1968
in der deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)

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