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Privatsekretärin
Jessica lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie sah Luke tief in die Augen und begann dann den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Luke sah sie verwirrt an.
Ist es das, was du dir vorstellst?, wollte sie wissen und klimperte mit ihren langen Wimpern. Deine Sekretärin zieht sich vor dir aus und ist dir zu Willen?
Luke schluckte. Sein Gaumen wurde trocken.
Äh
ich weiß nicht, stammelte er und starrte auf ihren Ausschnitt.
Das ist es doch, was du von Anfang an wolltest, oder?, fuhr Jessica fort, die selbst nicht wusste, welcher Teufel sie gerade ritt. Aber ihr gefiel die Rolle, die sie soeben für sich selbst schuf.
Eine Privatsekretärin, die alles tut, was du von ihr willst. Die für dich die Briefe tippt, und die du nebenbei mal ganz kurz dezent vernaschen kannst. Sie öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse.
Was hast du dir eigentlich damals vorgestellt? Kam es dir nie in den Sinn mich anzufassen, wenn du neben mir gestanden und diktiert hast?
Luke stierte immer noch auf ihre Bluse, unter der er ihren weißen Spitzen-BH und den Ansatz ihrer wunderschönen Brüste erkennen konnte. Er spürte, wie er Lust auf sie bekam.
Oder noch besser mir den Rock auszuziehen und mich zu nehmen?
Jessica blickte Luke forsch ins Gesicht.
Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du nie an so was gedacht hast.
Luke schwieg eine Weile. In seinem Gesicht arbeitete es.
Ja, ich habe daran gedacht, sagte er schließlich zu Jessicas Überraschung. Erstaunt sah sie ihn. Er hatte tatsächlich daran gedacht? Eigentlich hatte sie ihn nur etwas provozieren wollen. Sie hatte nicht wirklich geglaubt, dass er derartige Vorstellungen gehabt hatte. Er war doch immer so korrekt gewesen, ein Chef wie aus dem Bilderbuch. Nie hätte sie vermutet, dass hinter seiner Stirn etwas Derartiges vorgehen würde. Ihr wurde fast noch im Nachhinein heiß. Sie hatte ganz züchtig hier gesessen und seine Briefe getippt, und er hatte allen Ernstes darüber nachgedacht, wie er Sex mit ihr hatte?
Wenn du in deinen biederen Klamotten hier saßest, habe ich mich manchmal schon gefragt, was wohl darunter verborgen sein würde, sagte Luke mit leicht heiserer Stimme. Ich meine, dass du eine Top-Figur hast, konnte man selbst unter diesen Säcken erahnen, aber sehen konnte man es ja nicht. Das hat sich ja zum Glück nun geändert.
Ja, wenn es dich nun auch von der Arbeit abhält, sagte Jessica und öffnete lasziv ein wenig ihre Beine.
Das kann man wohl sagen. Auf Lukes Stirn bildeten sich die ersten Schweißperlen. Himmel, sie sah aber auch verdammt verführerisch aus! Die langen Haare, der volle Mund, die halb aufgeknöpfte Bluse und jetzt auch noch die geöffneten Beine in dem viel zu kurzen Minirock
Luke hatte das Gefühl, mitten in einem Feuer zu stehen, so heiß war ihm.
Musst du nicht weiter arbeiten?, erkundigte sie sich und verzog ihren Mund zu einem Lächeln.
Eigentlich schon, sagte Luke, der plötzlich Probleme mit seinem Atem zu haben schien. Aber ich kann nicht.
Sein Blick glitt über ihre Beine. Dann etwas höher.
Wieso kannst du nicht?, fragte Jessica und lehnte sich noch weiter zurück. Auch ihre Beine öffnete sie noch einen kleinen Spalt mehr.
Luke bekam kaum noch Luft.
Das musst du nicht ernsthaft fragen, presste er hervor.
Doch, sagte Jessica. Ich will es hören.
Ich kann nicht arbeiten, weil
Luke holte tief Luft. Weil du mich total anmachst.
Jessica zog die Augenbrauen hoch.
Aber Chef! Was sind denn das für Geständnisse!
Du machst mich absolut verrückt, murmelte Luke. Mit meiner Beherrschung wird es in wenigen Minuten vorbei sein.
Er stand auf und lockerte seine Krawatte. Da er mittags ein Meeting gehabt hatte, trug er heute ausnahmsweise mal wieder einen Anzug. Er streifte sein Sakko ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Dann begann er sein weißes Hemd aufzuknöpfen.
Aber Mr. Turner, was um alles in der Welt tun Sie denn da?, fragte Jessica mit gespielter Entrüstung.
Ich ziehe mich aus, erklärte Luke. Meinen steifen Penis kann ich in dieser Hose ja sowieso nicht mehr verbergen.
Es stimmte, seine elegante Designer Hose warf verräterische Falten. Luke befreite sich von seinem 300-Pfund-Hemd und stand nun mit nacktem, gebräunten Oberkörper vor Jessica.
Ich bin entsetzt, behauptete Jessica mit leicht verschleiertem Blick. Ich bin gekommen, um Ihre Briefe zu tippen und Sie, Mr. Turner, stehen nun halbnackt vor mir und haben, wenn ich das recht sehe, eine ziemlich heftige Erektion.
Ja, die habe ich, sagte Luke heiser.
Jessica zog ihren Rock langsam über ihre Oberschenkel bis zum Bauch hoch. In Lukes Ohren begann es zu rauschen.
Sie
Sie tragen keinen Slip, stellte er mit belegter Stimme fest. Miss Williams, Sie erscheinen ohne Schlüpfer zur Arbeit?
So ist es einfacher, sagte Jessica leichthin.
Was ist einfacher?, wollte Luke wissen.
Jessica leckte sich über die Lippen.
Wenn ich mich streicheln will.
Sie
masturbieren während der Arbeitszeit? Luke versuchte streng zu klingen, aber die Beule in seiner Hose verriet, wie sehr ihn das Gespräch erregte.
Wenn es mich überkommt, schon, gab Jessica zurück. Langsam glitt ihre Hand ihre Oberschenkel entlang. Wollen Sie sehen, wie ich es mache?
Luke starrte fasziniert ihrer Hand nach. Nun öffnete Jessica ihre Beine vollends, und Luke stöhnte unterdrückt. Sie war rasiert, so dass er alles sehen konnte.
Jessicas Mittelfinger schob sich zwischen ihre bereits angeschwollenen Schamlippen.
Zuerst stimuliere ich mich hier ein bisschen, sagte sie und fuhr mit ihrem Finger auf und ab. Und dann, wenn ich schön feucht bin, massiere ich meine Klitoris so etwa. Sie schloss die Augen und umkreiste sanft ihre Perle.
Luke öffnete mit zitternden Händen den Reißverschluss seiner Hose. Sein steifer Penis schnellte heraus und ragte nun aus seiner edlen Hose. Fasziniert starrte sie darauf. Luke schien schon ziemlich weit zu sein. Genau wie sie.
Sie lehnte sich noch mehr in ihrem Stuhl zurück, legte dann beide Beine auf den Schreibtisch und spreizte sie, so weit sie konnte. Mit trockenem Mund ging Luke um den Tisch herum und stellte sich genau vor sie, so dass er ungehinderten Einblick besaß.
Manchmal benutze ich auch einen Vibrator, sagte Jessica plötzlich mit dunkler Stimme und zog ihre Schreibtischschublade auf. Lukes Augen weiteten sich erstaunt. Sie hatte einen Vibrator in ihrer Schublade? Schob sie sich während sie tippte allen Ernstes einen Dildo in ihre Muschi?
Luke wusste nicht, ob er entsetzt oder erregt sein sollte. Jessica hatte nun einen feuerroten Vibrator in der Hand und fummelte an den Knöpfen herum.
Zuerst stimuliere ich damit meine Klitoris, sagte sie, und ein Surren erklang. Sie schloss die Augen und legte die Spitze des Vibrators an ihren empfindlichsten Punkt. Das Prickeln wurde so heftig, dass sie fast ohnmächtig wurde und für einen Moment vergaß, wo sie war, und was sie hier eigentlich machte.
Jessica stöhnte auf. Ihr Becken zuckte. Sie seufzte auf und bewegte den Vibrator hin und her. Luke schien sie völlig vergessen zu haben.
Der starrte zwischen ihre Beine, während er langsam seinen Penis stimulierte und den Schaft auf und ab rieb. Mit der anderen Hand griff er nach seinen Hoden und drückte sie leicht. Er stöhnte laut auf und begann seinen Schaft etwas schneller zu reiben.
Dann schiebe ich mir den Vibrator in meine nasse Spalte. Jessicas Stimme war kratzig vor Erregung. Sie öffnete die Augen und sah Luke direkt an, als sie sich den Dildo in ihre Vagina schob. Luke hatte das Gefühl, sein Penis werde von tausend Zungen gleichzeitig stimuliert. Er sah Jessica dabei zu, wie der Dildo langsam in ihrer Vulva verschwand.
Ja, so ist es gut, flüsterte sie. Das tut gut. Verdammt gut.
Sie begann den Dildo zu bewegen, zog ihn heraus und schob ihn wieder tief hinein. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Mit der anderen Hand tänzelten ihre Finger immer wieder über ihre Klitoris, die nun deutlich hervorragte.
Das tun Sie also während ich denke, Sie arbeiten. Lukes Stimme war heiser, er konnte kaum noch sprechen.
Ja, schnaufte Jessica. Aber Sie onanieren ja auch gerade, Mr. Turner. Das erwarte ich auch nicht von meinem Chef während der Arbeitszeit.
Ich onaniere, weil ich Sie dabei beobachte, wie sie sich mit einem Dildo befriedigen, keuchte Luke, der nun immer schneller und heftiger rieb. Sie sind schamlos, Miss Williams. Sie sind meine Privatsekretärin und sollten in sich in Ihrer Freizeit befriedigen und nicht an Ihrem Schreibtisch. Ich muss Sie dringend bitten, Ihre Aufgaben in Zukunft wieder etwas ernster zu nehmen.
Okay, Sie haben recht. Abrupt zog Jessica den Dildo aus ihrer Scheide und legte ihn auf den Schreibtisch. Also, diktieren Sie, Mr. Turner.
Statt einer Antwort kam Luke um den Tisch herum, zog Jessica auf ihrem Stuhl ein Stück nach vorn und kniete sich vor sie hin. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Dann spürte sie seinen warmen Atem an ihrer intimsten Stelle. Instinktiv griff sie nach seinem Haarschopf und krallte sich in ihm fest.
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