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Besessen

BESESSEN
BESESSEN

Adrian Doyle
Roman / Mystery

Bastei

VAMPIRA: Band 3
Heftroman, 64 Seiten

Mai. 2011, 2. Auflage, 1.60 EUR

Duncan Luther frühstückte an diesem Morgen allein.
Das war ungewöhnlich.
Normalerweise gesellte sich Pater Lorrimer zu ihm. Der Priester hatte feste Prinzipien und richtete sein Leben danach aus. An Sonntagen und wenn Abendmessen, Hochzeiten oder Taufen anstanden, ohnehin. Aber auch sonst konnte er als Vorbild in Sachen Pflichterfüllung gelten.
Lorrimer war Frühaufsteher. Ganz ohne Wecker. Den brauchte er nicht, weil er sich auf seine innere Uhr verlassen konnte.
Duncan Luther schaffte es nicht einmal immer mit Wecker, das gemütliche Bett pünktlich zu verlassen. Pünktlichkeit und Keuschheit waren zwei Dinge, an denen er noch arbeiten musste.
Wenn er Frauen vom Schlage Abigail Jones begegnete, geriet er schon mal ins Grübeln, ob er den für ihn in voller Konsequenz richtigen Weg eingeschlagen hatte. Das Zölibat ließ in dieser Hinsicht wenig Freiraum für Phantasie.
Er war siebenundzwanzig. Das eine oder andere Liebeserlebnis lag hinter ihm, aber insgesamt waren seine "Annäherungen an die Weiblichkeit" immer sehr viel enttäuschender verlaufen, als er es sich in seinen stürmischen Vorstellungen ausgemalt hatte. Vielleicht lag es an diesem Fruststau, dass er sich absoluten Verzicht auf Fleischeslust vorstellen konnte.
Vielleicht, dachte er unbehaglich, war ihm aber auch nur nie die richtige Frau begegnet.
Abigail Jones, so sympathisch sie auf ihn wirkte, wäre es auch nicht gewesen. Das wusste er, ohne es ausprobieren zu müssen...
Über dieses und jenes – auch über Pater Lorrimers merkwürdige Reden – dachte er bei der dritten Tasse Kaffee nach, die eigentlich für den Priester bestimmt gewesen war.
Luther zögerte, nachzusehen, wo Lorrimer blieb. Natürlich konnte etwas passiert sein – es konnte immer irgendetwas passieren. Besonders nach dem fahrigen Eindruck, den die gestrige Begegnung hinterlassen hatte. Luther hatte Lorrimer den ganzen Abend nicht mehr gesehen.
Insgeheim war er fast froh darüber gewesen. Die Zeit, die sonst der Unterhaltung mit dem Pater vorbehalten war, hatte Luther für seine privaten Bibelstudien genutzt, die nichts mit seinen Vorbereitungen auf das Priesteramt zu tun hatten. Die Heilige Schrift hatte ihn schon in jungen Jahren zu faszinieren begonnen. Insbesondere das Alte Testament, das er für das "wahrere" hielt. Das Neue Testament war ihm zu... glatt. Darin wurde der Schöpfer seiner Meinung nach zu sehr verharmlost. In den Schriften des Alten Testaments hingegen kam noch gut herüber, dass Gott alles andere als der gütige alte Herr mit Rauschebart und Lachfältchen war. So hatte Luther ihn sich nie vorgestellt. Der zürnende Gott passte viel besser zu all dem Leid, das sich auf der Welt ereignete und für das die Kirche (egal welche) in den allerseltensten Fällen die passenden Antworten bereithielt!
Als der sportliche, blonde Priesteranwärter auch die dritte Dosis Koffein in sich hineingeschüttet hatte, erhob er sich vom Frühstückstisch, räumte nachdenklich das Geschirr und die benutzten Utensilien weg und entschloss sich dann doch mit Bauchgrimmen, bei Lorrimer nach dem Rechten zu sehen.
Der Pater bewohnte einen Anbau, den man durch eine Tür im linken Kirchenflügel erreichte. Ein zweiter, viel kleinerer Anbau beherbergte Luthers Unterkunft auf der gegenüberliegenden Seite. Die Küche, die auch für die zu Erntedank, Ostern und Pfingsten stattfindenden Pfarrfeste Nutzung fand, lag so zentral, dass man sie von drei Seiten aus direkt betreten konnte: von Lorrimers Wohnung aus, durch eine Außentür, die zum Hof führte, wo den ganzen Sommer über Bänke aufgestellt waren, und von dem Gang aus, der hinter dem Kirchenschiff zur anderen Seite direkt in Luthers Unterkunft führte. Dieser Korridor war erst kürzlich freigeräumt worden, als feststand, dass Lorrimer von der Kirchenleitung einen Novizen zugewiesen bekommen würde.
Die Tür zur Privatwohnung des Paters war nie verschlossen; nur jene zum Hof. Duncan Luther klopfte trotzdem, ehe er durch die mit Ornamenten geschmückte Sprossentür trat.
Zu seiner Überraschung erhielt er Antwort.
Kurz darauf öffnete Lorrimer ihm persönlich die Tür.
"Dun...?"
Luther räusperte sich etwas verlegen. "Guten Morgen, Pater. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Sie –"
"Ich bin nicht zum Frühstück gekommen – ich weiß." Der grauhaarige Geistliche machte einen noch verstörteren Eindruck als gestern. "Ich hatte etwas zu erledigen."
Er verschwieg, was er zu dieser frühen Stunde Dringliches hatte tun müssen.
Luther nickte. Er forschte in Lorrimers Gesicht nach einem gesundheitlichen Handicap. Aber außer kaltem Schweiß und einer bei dem Pater nicht ungewöhnlichen Röte konnte er nichts entdecken. Die Nervosität war ungewöhnlich für Lorrimer. Aber Luther hütete sich, ihm deshalb einen Arztbesuch anzuraten.
Er kam leidlich gut mit Lorrimer aus – dicke Freunde waren sie nicht und würden es vermutlich nie werden. Er war schon froh, dass der Priester die anfänglichen Vorbehalte gegen ihn weitestgehend zurückgestellt hatte. Luther hatte schnell begriffen, dass Lorrimer ihn nicht freiwillig bei sich aufgenommen hatte. Offenbar spekulierte man an höherer Stelle bereits mit seiner Nachfolge. Vielleicht – obwohl Luther es sich nicht vorstellen konnte – würde man ihm eines Tages dieses Amt anbieten, weil er bis dahin die hiesigen "Schäfchen" vermutlich zu nehmen wusste, wie sie waren.
Aber bis dahin würde noch viel Treibgut an Sydneys Strände angeschwemmt werden...
"Könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte der Pater, als das Schweigen zwischen ihnen bereits eine unangenehme Qualität annahm. "Ich benötige einige Dinge aus der Stadt."
"Natürlich. Worum handelt es sich?"
"Ich habe es aufgeschrieben..." Er zog einen Zettel hervor, in den mehrere Geldscheine eingewickelt waren, und reichte ihn Luther. "Hier steht alles drauf. Wenn du zurückkommst und ich sollte nicht da sein, leg mir alles auf den Küchentisch."
"Sie wollen auch noch weg?"
"Vielleicht."
Wieder hatte Luther den Eindruck, dass der Pater ihm auswich und nicht mehr preisgeben wollte.
"Okay. Ist es eilig?"
"Es wäre mir lieb, wenn du gleich aufbrechen könntest. Einige Geschäfte, die auf der Liste stehen, haben schon geöffnet."
Obwohl Luther neugierig war, unterdrückte er das Verlangen, den Zettel zu lesen, solange Lorrimer vor ihm stand.
Später, als er endlich dazu kam, wusste er selbst nicht, warum ihm beim Durchgehen der einzelnen Positionen eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken lief. Es war zwar eine etwas ungewöhnliche Mischung, die Lorrimers merkwürdiges Gehabe noch unterstrich, aber im Grunde nichts Erschreckendes:
Ein Strauß Heckenrosen, mehrere Stränge Knoblauch, Kreide, eine Schiefertafel, Räucherstäbchen...

Szenentrenner


"Heckenrosen?", hatte die Floristin zweifelnd nachgefragt. "Da müssen Sie in eine Gärtnerei gehen. Täten's normale Rosen nicht ebenso...?"
Duncan Luther hatte sich breitschlagen lassen. Zumal er weder wusste, noch Lust dazu verspürte, herauszufinden, was Pater Lorrimer mit dem seltsamen Sortiment eigentlich bezweckte.
Die Rosen waren die letzte Position, die auf der Liste noch offengestanden hatte. Mit einer großen braunen Papiertüte und einem in Zellophan eingeschlagenen Rosenstrauß beladen, kehrte er zur Kirche am Trumper Park zurück.
Wie seit neuestem üblich, musste er sich schleppenden Verkehr und ein paar Umleitungen gefallen lassen. Weite Teile der Paddington Street waren durch Absperrungen unzugänglich gemacht worden. Wie aus der halbstündigen Nachrichtensendung im Radio zu erfahren war, hatten auch viele Anlieger ihre Häuser bis auf weiteres räumen müssen. Bürgermeister Weinbergs Statements dazu klangen mehr als halbherzig. Man konnte den Medien nicht verdenken, dass sie Informationslöcher mit nicht immer seriös klingenden Mutmaßungen stopften.
Die zuerst aufgekommene These vom Zusammensturz einer der alten, im viktorianischen Stil erbauten Villen schien – das jedenfalls wurde deutlich – nur die "Spitze des Eisbergs" darzustellen. Sogar die Gerüchte über tote Polizisten und rapide gealterte Angehörige eines städtischen Bautrupps, die anfangs niemand für bare Münze genommen hatte, erschienen vielen durch ihre ständige Wiederholung inzwischen gar nicht mehr so abwegig.
Von der City aus hatte Duncan Luther kurz mit seinen Eltern in Leichhardt telefoniert. Wie er sie kannte, sorgten sie sich bereits, dass er irgendwo unter den Trümmern eines Gebäudes liegen könnte. Sie hatten schon mal das Kunststück fertiggebracht, das australische Konsulat in Kenya in Aufruhr zu versetzen, weil Duncan sich gerade mit Studienfreunden auf einem Urlaubstrip aufhielt und zeitgleich ein Militärputsch im Tschad stattfand.
Für Bewohner eines Kontinents, der vielleicht noch unüberschaubarer als der afrikanische war, benahmen sich Duncans Eltern schon etwas verschroben. Aber er verzieh es ihn. Sie hatten ansonsten ein phantastisches Verhältnis, und solange er sie zu nehmen wusste, wie sie waren, gab es auch keine Probleme.
Sie akzeptierten ihn schließlich auch, wie er war, obwohl weder seine Mutter, noch sein Vater je etwas mit der Kirche am Hut gehabt hatten. Sein Vater war Prospektor und oft auf Dienstreisen für eine Landerschließungsgesellschaft. Seine Mutter aber hatte das schwerste Los: Ehegattin, Hausfrau und Mutter.
Duncan schmunzelte.
Von weitem lugte schon die Kirchturmspitze über die grünen Wipfel des Parks, als er einen kleinen, geschlossenen Transporter mit einer Panne am Straßenrand stehen sah. Die Haube war aufgeklappt, und außer einer jungen Frau mit einem Baby auf dem Arm war weit und breit keine Menschenseele zu entdecken.
In dem Moment, als er sich auf gleicher Höhe mit ihr befand, traf Duncan der Blick aus den flehenden Augen der Frau. Wie lange sie hier schon stand, ohne dass jemand angehalten und ihr geholfen hatte, wusste er nicht. Er hätte auf jeden Fall angehalten. Die Nächstenliebe gebot es – etwas, was für Luther keine leere Worthülse war.
Er stoppte seinen altersschwachen, günstig erworbenen Vauxhall wenige Meter vor dem fremden Transporter und stieg aus.
"Probleme?" Er ging auf die Frau im schwarzen Kleid zu.
Sie lächelte scheu. "Ich fürchte."
Sie sah etwas ungewöhnlich aus. Ihre strichdünnen Augenbrauen schienen eine einzige, unterbrechungsfreie Linie entlang der glatten, hohen Stirn zu bilden. Das kohlrabenschwarze Haar unterstrich die Blässe ihres Teints noch zusätzlich. Dem gegenüber wurde der Mund von einem tiefroten Lippenstift hervorgehoben, wodurch er – was Duncan auf die Entfernung nicht aufgefallen war – eine obszöne Note erhielt.
Er versuchte, darüber hinwegzusehen.
"Vielleicht kann ich helfen..." Er schob sich an ihr vorbei, erhaschte einen Blick auf das winzige, in Decken eingeschlagene Bündel auf ihrem Arm – und versteinerte inmitten der Bewegung.
Das Baby war kein Baby.
Es war eine Puppe.
"Miss..." Weiter kam er nicht.
Sie ließ die Puppe einfach in den Rinnstein fallen und streckte die Hand aus. "Du bist ein hübscher Bengel. Ich mag, was du anhast."
Er trug, obwohl er es etwas kindisch fand, denn er war ja noch kein Priester, schwarze Hosen, schwarze Schuhe und ein schwarzes Hemd. Lorrimer hatte darauf bestanden. Es war ihre erste Auseinandersetzung gewesen, und der Pater hatte sie gewonnen.
Duncan tröstete sich seither damit, dass er ihn hatte gewinnen lassen.
"Wenn du brav bist, zeige ich dir etwas."
Ihre Stimme war voller Lockung. Sie selbst (was für ein eigenartiger Gedanke, durchzuckte es Luther) war die personifizierte Verführung!
Was ihn wenige Sekunden vorher noch an ihr gestört hatte, machte sie plötzlich unwiderstehlich!
Er reichte ihr seine Hand. Den Druck kurz darauf nahm er kaum wahr.
"Im Wagen sind wir ungestört", versprach sie.
Noch bevor sie die seitliche Tür des Transporters erreichten, glitt diese zur Seite. Duncan begriff dumpf, dass sie von innen geöffnet worden war. Mehrere erwartungsfrohe Gestalten drängten sich in der Enge.
"Steig ein", sagte die Frau.
Duncan zögerte. Hände packten ihn und zogen ihn ins Innere. Er wehrte sich nicht. Er wunderte sich nicht einmal richtig.
Die fremde Frau folgte ihm zu den fremden Männern.
Hinter ihr sprang die Tür zurück in die Arretierung.
Durch die getönten Scheiben drang genügend Licht in den Stauraum, um Duncan Einzelheiten erkennen zu lassen. Mit der Frau umgaben ihn fünf Personen.
Er hörte, wie die verführerische Schwarzhaarige sich an die Männer wandte und mit bebenden Lippen bat: "Lasst ihn mich kosten! Nur ein klein wenig... Ich muss wissen, wie er schmeckt! Bitte!"
Sie sahen alle jung aus.
Wie Halbstarke in den Filmen der frühen 50er. Einige waren tatsächlich in Leder gekleidet, als hätten sie die aktuellen Trends verschlafen.
"Narschwitz!" fauchte einer der Männer. Sein Haar glänzte pomadig und war streng nach hinten gekämmt. "Du musst von Sinnen sein! Was hätten wir gewonnen, wenn du nur an dich denkst?"
Narschwitz? hallte es in Duncan nach. Er musste sich verhört haben.
"Wir könnten einen anderen schicken", rechtfertigte sich die Frau. Aus ihren Mundwinkeln versuchte sich etwas hervorzuschieben. Ihr Gesicht zuckte vor mühsam gezügelter Erregung.
Duncan betrachtete sie fasziniert. Erst als die Stimme des Mannes ihn einfing, sah er weg.
"Wir haben keine Zeit für Spielchen. Niemand weiß, wie viel Zeit uns überhaupt noch bleibt! Sie kann von Stunde zu Stunde, die wir vergeuden, mächtiger werden – was wissen wir schon über sie?" Er stach mit dem Zeigefinger einer Hand in Duncans Richtung und sagte hart: "Du wirst sie für uns aufspüren und töten! Dich wird nichts daran hindern!" Er blickte kurz in die Runde der anderen, die schwiegen, und fuhr, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand weitere Einwände erheben würde, fort: "Du wirst sie für uns töten und ihren Kadaver ins Freie schleifen, damit alle sehen können, dass niemand sie länger fürchten muss!"
"Glaubst du wirklich, dass es so einfach ist?", fragte eine zaghafte Stimme.
"Wer redet von einfach? Aber haben wir eine andere Wahl? Wir haben IHN noch nicht erreicht – und bis ER hier sein könnte..."
Er verstummte. Er nickte der Frau zu und schlug einen versöhnlicheren Ton an: "Wenn alles vorbei ist, kannst du mit ihm machen, was du willst." Er deutete auf Duncan, als wäre er nur eine Ware in einem Schaufenster. "Dann gehört er dir. Aber ich weiß jetzt schon, dass du seiner schnell überdrüssig sein wirst... Menschen!"
Duncan stand immer noch leicht gebeugt unter dem Dach des Transporters und hörte so unbeteiligt zu, als ginge es um einen anderen.
Das änderte sich, als sich die Fünf wirklich mit ihm befassten.
Sie gaben ihm die Instruktionen, die er benötigte. Und sie übergaben ihm etwas in einem geschlossenen Koffer, den er erst öffnen durfte, als er wieder allein in seinem Vauxhall saß.

Pater Lorrimer erwartete ihn voller Ungeduld, als er Minuten später im Hof des Kirchengebäudes parkte.
"Hast du alles bekommen, was ich dir aufgeschrieben hatte?"
Duncan nickte und gab ihm die feste Papiertüte. Lorrimer warf einen schnellen Kontrollblick hinein. "Und die Rosen?"
Duncan lief noch einmal zum Auto zurück und holte den Strauß. "Sie hatten keine Heckenrosen."
Lorrimer verzog missmutig das Gesicht, nahm den Strauß aber trotzdem. "Ich will die nächsten Stunden nicht gestört werden", erklärte er in barschem Ton.
Duncan zuckte die Achseln. Er wartete, bis der gewichtige und schon wieder schwitzende Pater im Anbau verschwunden war.
Dann folgte er ihm.

Andrä Martyna
Andrä Martyna
© http://www.andrae-martyna.de

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