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Startseite > Autoren und ihre Werke > Jack Vance > Portrait
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Portrait: Jack Vance

http://www.jackvance.com/ © http://www.jackvance.com/
Jack Vance
USA

* 28. August 1916
Website: http://www.jackvance.com/
Bücher: 1 Roman

Hierbei handelt es sich um eine vom LITERRA-Team vorgenommene Auswahl der Publikationen des Autors.

Jack Vance wurde am 28. August 1916 in San Francisco als John Holbrook Vance geboren. Neben „Peter Held“, „Alan Wade“, und „John van See“ verwendete er auch „John Holbrook“ als Pseudonym für seine Arbeiten.
Seine Kindheit verbrachte er auf einer Farm im San Joaquin Valley. Neben Bergbau und Physik studierte Vance schließlich Journalismus.
Im Zweiten Weltkrieg stand er in Dienst der amerikanischen Handelsmarine. Anschließend verdingt er sich in diversen Hilfsjobs, bis er beschloss Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson, die heute noch in seiner Nähe leben, bezog er ein Hausboot.
Seine erste veröffentlichte Geschichte, 1945 »The World Thinker in »Thrilling Wonder Stories«, weist schon auf Vance großes Talent hin: Dem Ausdenken ganzer Welten.

Mit dem Episodenroman »The Dying Earth« aus dem Jahre 1950 begann Vance in der für ihn seither typischen Art Fantasy und SF locker zu verbinden und große Weltenentwürfe in einem festen Universum einzubinden: Das Gaeanische Reich und der Alastor-Sternhaufen.
Zunehmend treten genaueste Beschreibungen und immer mehr soziologische und gesellschaftliche Details in den Vordergrund seiner Werke. Die Handlung ordnet sich dem weitestgehend unter. Damit findet Vance eine völlig eigenständige Ausdrucksweise.

Vance schrieb auch diverse Krimis, den ersten 1957 und erhielt1961 für »The Man in the Cage«, das auch verfilmt wurde den Edgar Allan Poe Award .

Seine fantastischen Veröffentlichen teilten sich auf diverse Serie auf, wie etwa »Planet-Of-Adventure«, »Durdane« oder »Dämonenprinzen«.

Heute lebt Vance mit seiner Familie in Oakland. Durch seine fast vollständige Erblindung sind Veröffentlichungen in den letzten Jahren seltener geworden.

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