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Startseite > Autoren und ihre Werke > Bernhard Schlink > Portrait
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Portrait: Bernhard Schlink

Bernhard Schlink
Deutschland

* 06. Juli 1944
Bücher: 10 Romane

Hierbei handelt es sich um eine vom LITERRA-Team vorgenommene Auswahl der Publikationen des Autors.

Geboren am 6.7.1944 in Bielefeld. Er wurde 1944 bei Bielefeld geboren und wuchs in Heidelberg auf. Mit acht, nach einem Streit mit seinem Bruder, schrieb er das Drama "Der Brudermord", mit 13 über seine erste unglückliche Liebe ein Sonett mit zu vielen Strophen, dazwischen und danach alles mögliche. Er wurde Jurist, Richter und Professor – "vielleicht weil die Wahrheit des Rechts ebenso in Worten und Sätzen liegt wie die Wahrheit von Geschichten und weil die Dinge hier wie dort zu ihrem Ende gebracht werden müssen".
Er schreibt Kriminal- und andere Romane. Er lebt in Berlin und New York. Er würde gerne in einem Haus auf einer Düne am Meer wohnen, morgens am Strand laufen und danach mit Blick auf das Meer schreiben, bis in den Abend. "Der Tagesspiegel" nannte Bernhard Schlinks Kriminalromane "raffiniert gebaute Geschichten, in denen die politische Aktualität und die deutsche Vergangenheit präsent ist." Der erste, "Selbs Justiz", den er zusammen mit Walter Popp geschrieben hat, wurde unter dem Titel "Der Tod kam als Freund" verfilmt. "Die gordische Schleife" wurde mit dem "Glauser" für den besten Krimi 1989 ausgezeichnet und "Selbs Betrug" mit dem Deutschen Krimi-Preis 1993.
Die deutsche Vergangenheit ist auch Thema von Schlinks viertem Roman. "Der Vorleser" ist kein Krimi, aber die fast kriminalistische Erforschung einer rätselhaften Liebe und bedrängenden Schuld, von der Kritik als einer der Höhepunkte des Bücherherbstes 1995 gefeiert. Die "Neue Zürcher Zeitung" schrieb: "Die Erinnerung enthält die Möglichkeit, die Geschichte niederzuschreiben und sich auf diese Weise von ihr zu befreien. Dies zu tun stellt den einzigen denkbaren Ansatz eines Ausweges dar, die Möglichkeit, sich dem Thema Nationalsozialismus zu nähern: sich erinnern, darüber schreiben, darüber sprechen. Der Roman selbst tut dies auf eine beeindruckende Weise." Er wurde in über dreißig Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und begründete Schlinks schriftstellerischen Weltruhm, gefolgt von dem 2000 veröffentlichten Erzählband "Liebesfluchten". 2001 schloß Schlink die Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb mit "Selbs Mord" ab. 2005 veröffentlichte er den Essayband "Vergewisserungen. Über Politik, Recht, Schreiben und Glauben". Und soeben erschien sein neuer Roman, "Die Heimkehr".

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