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Das Schicksal der DDR-Verlage
Die Privatisierung und ihre Konsequenzen
Erschienen: September 2010
Auflage: 2.
Auflagenart: Überarbeitete Ausgabe
Erstveröffentlichung: Februar 2009
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 13,5 x 21,0 cm
Seitenzahl: 352
Abbildungen s/w: 79
ISBN: 978-3-86153-595-9
Reihe / Kategorie: DDR-Geschichte
Auflage: 2.
Auflagenart: Überarbeitete Ausgabe
Erstveröffentlichung: Februar 2009
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 13,5 x 21,0 cm
Seitenzahl: 352
Abbildungen s/w: 79
ISBN: 978-3-86153-595-9
Reihe / Kategorie: DDR-Geschichte
Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. Im Osten wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Verlagsumsatzes erzielt.
Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen?
Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar.
»Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert.«
F.A.Z.
»Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen.«
Süddeutsche Zeitung
»Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann.«
Die Literarische Welt
Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen?
Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar.
»Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert.«
F.A.Z.
»Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen.«
Süddeutsche Zeitung
»Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann.«
Die Literarische Welt
Pressestimmen
Zu jedem Verlag liefert Links einen Entwicklungsabriss, Angaben zu Profil, Produktionsziffern, den verbliebenen Rechten und Archiven. Das macht die Fleißarbeit zu einem Standardwerk.Märkische Allgemeine
Links' Buch ist nach seiner jahrelangen Sisyphusarbeit der Recherche die erste kompakte Überblicksdarstellung der DDR-Verlage und ihrer Privatisierung, in der sich auch wertvolle Informationen über den Verbleib der Rechte und Archive der ostdeutschen Verlage finden. Die Leistung des Autors besteht darin, ein Gesamtbild des Privatisierungsprozesses zu zeichnen und damit eine grundsätzliche Beurteilung der wirtschaftlichen Wiedervereinigung im Verlagswesen überhaupt erst möglich zu machen.
Glanz & Elend
Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Vom Akademie Verlag, Berlin, bis zum S. Hirzel Verlag, Leipzig, schildert er die Entstehung, die Arbeit in sozialistischer Zeit und die Privatisierung. Folgt man der konzisen Darstellung, ergibt sich ein trübes, beklemmendes Bild. (...) Christoph Links meidet den Ton der Anklage, findet aber deutliche Worte für die Beschreibung des Zustands.
Süddeutsche Zeitung
Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des »Leselands« DDR stellen kann.
Die Literarische Welt
Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert.
F.A.Z.
Bei diesem Buch sind besonders die genaue Darstellung der Übernahmen, die Vergabepraktiken der Treuhandanstalt und die kaum vorhandene Kontrolle der Einhaltung der Verträge lehrreich. Außerdem hat man hier eine locker lesbare kleine Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des deutschen Literaturbetriebes in der Hand.
Tagesspiegel
Nirgendwo kann man auf so engem Raum so viel über Geschichte und Schicksal aller ostdeutschen Verlage erfahren wie in diesem aufwendig recherchierten, mit so vielen Gesprächen untermauerten Buch. Ein kostbares Nachschlagewerk. Links kann sich aller Polemik enthalten, die Fakten sprechen für sich.
Neues Deutschland
Christoph Links ist ein komplexes, komprimiertes, gut lesbares Handbuch zu verdanken, das für die Geschichte des Verlagswesens der DDR und im vereinigten Deutschland künftig eine unentbehrliche Grundlage bereitstellt.
Deutschland Archiv 3/2009
Links' Verdienst ist das Zusammentragen der Fakten aus einer kaum zu überblickenden Quellenmenge und die bewundernswert übersichtliche Bändigung des Stoffes. Hervorzuheben ist auch die klare Diktion, in der das Buch geschrieben ist. Links stellt mit seiner Arbeit ein Handbuch zur Verfügung, das fortan bei allen Fragen der DDR-Verlagsgeschichte zu konsultieren sein wird.
Marginalien, Heft 194 (2009)
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