Nach der Zerstörung ihres Heimes flüchten Jan und Anna in den Wald. Anna wurde von den lebendigen Toten gebissen. Zuflucht finden Sie in einem ihnen bekannten Bunker. Dort verschanzen sie sich vorerst. Doch Anna wird nur mit Hilfe von Medikamenten überleben können. Und völlig unerwartet tauchen die Gefährten des Fremden aus Helgoland auf ...
Im Vergleich zum ersten Teil, Stadien des Verfalls, wird die Spannungsschraube deutlich angezogen. Auch der Horror- und Ekelfaktor steigt spürbar an. Die Sprecher, Hintergrundgeräusche und die Atmosphäre können voll überzeugen. Ein wahrhaft gruseliges Vergnügen, empfehlenswert für alle Horror-Freunde, aber nichts für schwache Nerven!
Schön: Wie schon auf dem ersten Teil, findet sich auch auf der Fortsetzung ein Bonussong. Hier findet sich der Song "Offshore" von The Princess And The Pearl.
Harald Kloth
4 bis 5 von 5
© 2011 Harald Kloth
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