Stan Lafleur

Stan Lafleur wurde 1968 in Karlsruhe geboren und lebt derzeit in Köln. Autor und Spoken Word Performer.
Pressestimmen:
"Läßt die Liebe eines Dichters vorbildlich an einem profanen fettigen Döner scheitern." "(...) wer es sich mit Lafleurs "Heimatdichtung" behaglich machen möchte, dürfte sich in die Nesseln setzen: das Land der Gartenzwerge und Kampfhunde, der verschütteten Schuld und der Fernsehneurosen fügt sich hier gerade nicht zum Idyll." (Kölner Stadt-Anzeiger)
"Die mal lyrischen, mal prosaischen Alltagsbeobachtungen haben... einen gewissen lakonischen Witz, dessen Grund ein tief empfundener amor fati ist." (FAZ)
"Wo Lyrik wieder gewagt wird wie in Stan Lafleurs ironischen Abgesängen auf die Rhein-Idylle." (Tagesspiegel)
"Die Tagesaktualität ist Maßstab seines Schreibens. (...) Rhythmisch und klanglich ausgefeilte Texte. (...) Bisweilen schwingt in dieser Textmusik nicht nur Zeitkritik, sondern auch ein bisschen Zeitgeist mit." (Süddeutsche Zeitung)
"Die mal lyrischen, mal prosaischen Alltagsbeobachtungen haben (...) einen gewissen lakonischen Witz, dessen Grund ein tief empfundener amor fati ist." (FAZ)
"Wo Lyrik wieder gewagt wird wie in (...) Stan Lafleurs ironischen Abgesängen auf die Rhein-Idylle." (Tagesspiegel)
"Begeisterte mit Lyrics in rhythmischem Sprechgesang." (Welt)
"Diese Sprache ist sauber gearbeitet und saftig zugleich, ist Sonett und Slang, Blüte und Alditüte, eine unwiderstehliche Mischung." (Tageblatt, Luxemburg)
"Ungeheuer rhythmisiert vorgetragen. (...) Wenn es mehr Autoren gäbe, die so vorlesen können - faszinierend!" (WDR, Scala)
"Ein Hit war, die Fleischpreise aus einer Supermarkt-Reklame zu rappen." (WDR, Mosaik)
"Es ist nur ein kurzer Augenblick, in dem er sie durch die Fensterscheibe des Kebap-Grills "Bei Murat" erblickt. Genug um sich zu verlieben. Aber schon ist es zu spät." (SWR2, Dschungel)
"Im Schwergewicht mein Favorit: Stan Lafleur - geradezu poetischer Kampfstil." (DLF, Boulevard) "Mit dem richtigen Biß. (...) Lafleurs lyrische Aggression überzeugte." (DLF, Corso)
"Neue Gattungsbeispiele." "Enorme Geschwindigkeit." "Anarchische und organische Spezialitäten gekonnt vereint." "Versteht sich auf Metrik und Mythen, die an Heinrich Heine erinnern." (Rheinische Post)
"Pointierte Skizzen über das Lebensgefühl der heutigen Gesellschaft." (Westdeutsche Zeitung)
"Gesunde Mischung zwischen dramatischem Vortrag und treffendem Wortwitz." "Lafleurs Lyrik-Performances verlangen Reaktionen vom Publikum und am Ende einer gut laufenden Lesung kann das Ganze auch in einer Party enden." (Kölnische Rundschau)
"Stellt dem konturlosen, allgemein-bekömmlichen Nachrichten-Deutsch eine lyrisch-stachelige, grimmig-witzige Sprache entgegen." (Köln extra)
"Dem zornig-trashigen Duktus Brinkmanns verpflichtet." (Junge Welt)
"Schließlich eine ungemein lebendige Off-Szene um Autoren wie Stan Lafleur (...), die neue Formen von Lesungen (...) entwickelt und dafür neue Veranstaltungsorte (...) erschlossen und damit die Literatur "szenekompatibel" gemacht haben." (General-Anzeiger Bonn)
"Lafleurs Kunst liegt in einer einmaligen Kombination aus Komposition und Vortragskunst (...) und das Publikum zelebrierte mit ihm jede Zeile." (Solinger Tageblatt)
"Wahnsinn mit Traute. Sowas braucht Deutschland." (SPEX)
"Kampfhunde und Datenmett - Stan Lafleurs Lyrik gilt bereits als echtes Kulturgut." (1/4 vor)
"Lafleur, von dessen blumigem Namen man sich keinesfalls täuschen lassen sollte, betreibt eine bissige Aufklärung, die die bitterböse Pointe nicht scheut und es schafft, die Oberflächenreize der zeitgenössischen Konsum- und Vergnügungsgesellschaft mit Polemik und einer gehörigen Portion Sarkasmus zu durchdringen." (Jan Wagner in edit)
"Eine dichte und schöne und witzige und komische und hinreißende lyrische Bearbeitung westdeutscher Idyllen." (Birgit Vanderbeke zur Preisverleihung des Siebten Open Mike 1999 in der literaturWEKstatt Berlin)
Bibliographie:
Immer wieder Zusammenarbeit mit Musikern (MC, LP, CD und Hörspiel). Mehrere Einzeltitel, zuletzt: laszt uns alle voll so in die gegend gucken, edition roadhouse, Hannover 2003.
Erscheinungen in Krash Neue Edition:
2004 - Neue Heimat
Immer wieder Zusammenarbeit mit Musikern (MC, LP, CD und Hörspiel). Mehrere Einzeltitel, zuletzt: laszt uns alle voll so in die gegend gucken, edition roadhouse, Hannover 2003.
Erscheinungen in Krash Neue Edition:
2004 - Neue Heimat