15-11-2009, 18:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-08-2010, 08:46 von Sternchen.)
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HMP´s Kolumne bei fantasyguide.de
In meinem Vorstellungsthread hat mn sich darüber gefreut, etwas von mir zu lesen zu bekommen. Geschichten oder ähnliches gibt es von mir eher weniger online und ich poste auch keine (weil ich keine kurzen Geschichten schreibe).
Aber hin und wieder gibt es etwas anderes online aus meiner Tastatur. Zack hat gemeint, ich könne es hier posten. Ist ja in gewissem Sinne auch Plauderei ... in einem sehr weiten Sinne.
Also, wer lesen will, der lese  :
Meine Kolumne
Viel Vergnügen ... und Feedback und Meinung gerne erwünscht, aber keine Pflicht.
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RE: Was zu lesen von mir
Da ich nun schon ein paar der Kolumenbeiträge gelesen habe, kann ich sagen: es lohnt sich, reinzuschauen! Insbesondere den Beitrag zum Thema Kleinverlage kann ich voll unterschreiben.
Und zu den Cons sag ich jetzt lieber nichts mehr  ... *siehe Kommentar unter der Kolumne*
“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)
RE: Was zu lesen von mir
Hallo HMP,
ist wohl schlecht gelaufen, aber gut beschrieben.
Von meiner Seite aus: Gern gelesen!
HGruß, Sigurd
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RE: Was zu lesen von mir
(15-11-2009, 22:24)Sigurd schrieb: Hallo HMP,
ist wohl schlecht gelaufen, aber gut beschrieben.
Von meiner Seite aus: Gern gelesen! 
HGruß, Sigurd
Ja, es ist schlecht gelaufen, wenn man so durchs Internet die Kommentare sammelt. Die Showacts und ähnliches im Großen und Ganzen weniger, die Organisation hingegen muss einfach denkwürdig schlecht gewesen sein - auch wenn sie in ihrem eigenen Forum versuchen es sich schön zu rechnen.
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RE: Was zu lesen von mir
Moin Moin HMP.
(Ich weiß nicht, wo ich es Dir sonst drunter schreiben soll.)
Aufgrund des Linkes und des Interesses habe ich mich umgesehen und eine Mehrzahl Deiner Kolumnen gelesen. Abgesehen davon, dass ich seit Jahren keine Bücher mehr als "feste Nahrung" zu mir nehme (und somit kaum etwas zu manchen Themen sagen kann) finde ich die Art und Weise, wie Du schreibst sehr anssprechend, distanziert (differenziert) und der "Ton" entspricht nicht den allgemeinen Gepflogenheiten mancher Internetreisender.
Man sehe es mir nach, aber ich war bis jetzt nur in vier Schreibforen angemeldet (wobei Nummer 2 eigentlich der Vorläufer von Literatopia ist und eigentlich nicht wirklich zählt) und bin hauptsächlich hier beheimatet. Nichtsdestotrotz werde ich mich mal (wobei das wahre Leben Einschränkungen macht) öfter bei Deinen Kolumnen reinlesen.
Speziell der Beitrag über "politische Phantastik" regt zum Nachdenken an - meiner Meinung nach sollte sich das jeder Verfasser/Autor von Geschichten bezüglich Parallelwelten und/oder Science-Fiction einmal fragen.
Und im Übrigen ein "Herzliches Willkommen in und auf Literatopia" an der Stelle.
LGD.
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RE: Was zu lesen von mir
(17-11-2009, 07:44)Dreadnoughts schrieb: Moin Moin HMP.
(Ich weiß nicht, wo ich es Dir sonst drunter schreiben soll.)
Aufgrund des Linkes und des Interesses habe ich mich umgesehen und eine Mehrzahl Deiner Kolumnen gelesen. Abgesehen davon, dass ich seit Jahren keine Bücher mehr als "feste Nahrung" zu mir nehme (und somit kaum etwas zu manchen Themen sagen kann) finde ich die Art und Weise, wie Du schreibst sehr anssprechend, distanziert (differenziert) und der "Ton" entspricht nicht den allgemeinen Gepflogenheiten mancher Internetreisender. Danke, Danke! Ich bemühe mich auch immer, mich im Ton nicht zu vergreifen, denn das begegnet mir auch immer wieder im Internet ... die fehlende Nettiquette. Wäre vielleicht auch mal ein Kolumne wert: "Nettiquette im Internet". Ein Grund, warum ich in vielen Foren mitlese, in den wenigsten aber etwas poste.
Ich bin zwar manchmal etwas zynisch, spöttisch und (wie es sich für eine Kolumne gehört) übertreibend, aber mir geht es seltenst um Personen, sondern um die Sache. Ich bin allem gewogen, was die Phantastik vorwärts bringt.
Zitat:Nichtsdestotrotz werde ich mich mal (wobei das wahre Leben Einschränkungen macht) öfter bei Deinen Kolumnen reinlesen.
Freut mich! Nur zu  !
Zitat:Speziell der Beitrag über "politische Phantastik" regt zum Nachdenken an - meiner Meinung nach sollte sich das jeder Verfasser/Autor von Geschichten bezüglich Parallelwelten und/oder Science-Fiction einmal fragen.
Und das, Dreadnoughts, ist ein Grund, weshalb ich diese Kolumne schreibe: Denkanstöße. Man muss nicht meiner Meinung sein - aber seine Meinung immer wieder hinterfragen. Mache ich auch oft. Ich kann mit der Kolumne sicher nicht die Welt verändern. Es wäre etwas größenwahnsinning, diesen Anspruch zu haben oder es auch nur zu hoffen. Aber wenn einer von zehn Lesenden anschließend nachdenkt ... habe ich das Gefühl einen guten Schnitt gemacht zu haben. Mehr kann ich nicht erreichen.
Zitat:Und im Übrigen ein "Herzliches Willkommen in und auf Literatopia" an der Stelle.
Danke  !
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RE: Was zu lesen von mir
Und wenn ich mir so die Kommentare zu der letzten Kolumne betrachte ... ich weiß, warum ich die geschrieben habe.
Oder die diversen Foren ...
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RE: Was zu lesen von mir
Nun, was wäre Weihnachten ohne Stern ...
A star is born
Ich wünsche an dieser Stelle schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!
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RE: Was zu lesen von mir
Toller Beitrag  ... schade, dass dieses Superstarsache nun auch in der Literatur ausgebeutet wird. Ich weiß ja, wem dieser Beitrag unter anderem gilt und mir tut der junge Mensch einfach leid. Vielleicht wird ihm die Lust am Schreiben sogar jetzt bald ganz kaputt gemacht, wo er doch vielleicht langfristig wirklich Freude dran gehabt hätte, wenn man sein Talent wirklich anerkannt hätte und ihm die Gelegenheit gegeben, zu reifen. Eine anständige Betreuung für das nun leider nicht gelungene Buch ...
Naja, aber dafür ist dein Beitrag gelungen  @HMP ...
“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)
RE: Was zu lesen von mir
Hallo HMP!
Hab gerade deinen Text "a Star is born" gelesen:
Irgend jemand hat mal in dem Zusammenhang das Wort "Tontauben schießen" gebraucht, was so ziemlich den Kern trifft. Da wird jemand als Star hochgejubelt (in DSDS z.B.) Und dann wird in aller Eile eine CD fabriziert - eine zweite evtl. nach geschoben, solange der Hype eben anhält. Wenn er dann nachlässt, steht der nächste Superstar bereits in den Startlöchern - und ist auch wieder für ein bis zwei Tonträger gut. Der "verbrauchte Star" ist dann längst abgeschossen und verschwindet in der Versenkung. Das Fatale ist (denke ich mal), dass die Leute die sich da anmelden, von einer nachhaltigen Karriere träumen. Doch das einzig Nachhaltige ist der Reibach, den die Macher sich einstreichen. Wie gesagt: "Tontauben schießen" erhält in dem Zusammenhang einen ganz neuen Sinn.
HGruß, Sigurd
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