Es geht hier um den Debüt-Roman von Holger Weinbach. Er ist erschienen im Acabus-Verlag, Hamburg
Klappentext
Im Jahr 956 herrscht wieder Frieden im ostfränkischen Reich, nachdem im Vorjahr die ungarischen Horden dort ihr Unwesen getrieben haben. Doch die vermeintliche Ruhe trügt. die noch vor wenigen Monaten einig hinter König Otto stehenden Fürsten trachten danach, ihre Macht im Reich zu festigen. Kaltblütige Intrigen werden geschmiedet, selbst gegen die eigenen Familie! Der Verrat seines Bruders kostet Graf Farold und dessen Gemahlin das Leben. Einzig ihrem Sohn Rogar gelingt die Flucht. Traumatisiert und ohne Kenntnis über seine wahre Identität, wird er als Waisenkind unter dem Namen Faolán in das Noviziat eines Benediktinerordens aufgenommen, wo ihn der Abt vor den meuchelnden Fingern des Verräters zu bewahren versucht. Als der Jüngling Faolán aber eines Tages das Mädchen Svea kennen lernt, beginnt sich sein Leben auf dramatische Weise zu verändern. Sein bisheriges Weltbild gerät ins Wanken und seine Häscher wittern nach all den Jahren die Gelegenheit, ihren einstigen Verrat für immer vollkommen zu machen.
![[Bild: 9783941404397.jpg]](https://iza-server.uibk.ac.at/pywb/dilimag/20210113092156im_/http://www.acabus-verlag.de/JPGs/9783941404397.jpg)
Der Autor Holger Weinbach
Holger Weinbach, 1971 im baden-württembergischen Buchen geboren, absolvierte in den 90er Jahren ein Architekturstudium in Karlsruhe. Mit Frau und zwei Kindern lebt er in seiner Wahlheimat Freiburg. Um seiner Leidenschaft, dem Schreiben, mehr Zeit widmen zu können, hat er sich 2009 als Autor und Architekt selbstständig gemacht. Seit vielen Jahren bewegt er sich privat in der Mittelalterszene und recherchiert für seine historischen Romane nicht nur mittels einschlägiger Fachliteratur, sondern mit Vorliebe an Originalschauplätzen sowohl in Deutschland als auch in Skandinavien.
![[Bild: autorenfoto_weinbach.jpg]](https://iza-server.uibk.ac.at/pywb/dilimag/20210113092156im_/http://www.acabus-verlag.de/JPGs/autorenfoto_weinbach.jpg)
Das Buch beginnt 949 n. Chr. mit der Geburt Sveas, die von ihrem Vater nicht geliebt wird, da sie ja "nur" ein Mädchen ist. Die Mutter stirbt kurz nach der Geburt.
Im Jahr 956 n. Chr. wird die Burg von Farold und seiner Gemahlin Sigrun überfallen. Von Rurik, Farolds Bruder, wie sich Brandolf, ein junger Adliger sehr sicher ist, es jedoch nicht beweisen kann. Rurik schiebt den Überfall auf die Nordmänner, und kommt den Verteidigern der Burg zu Hilfe. Natürlich, mit Absicht, zu spät, denn Farold und Sigrun sind bereits tot. Rogar konnte gerade noch zu Pferd fliehen, und wird im Wald von dem Kellermeister eines Benediktinerklosters gefunden und mitgenommen. Der Abt des Klosters, Degenar, erkennt Rogar an dem Siegelring, der ihm an einer Kette um den Hals hängt. Er will Rogar vor Rurik schützen, versteckt Ring und Kleidung, und nimmt ihn als Faolán in das Noviziat des Klosters auf. Nur der Mönch Walram hat einen Verdacht. Doch auch der Sohn Ruriks wird als Novize in der Abtei aufgenommen. Er hasst Faolán von Anfang an, und traktiert ihn wo er kann. So geht das ein paar Jahre lang. Dann nimmt der Kellermeister Ivo den Jungen in seine Obhut und auch an den Markttagen mit in die Stadt. Auf dem Rückweg schickt er Faollán an eine Quelle um Wasser zu holen. Dort lernt der Junge Svea kennen, die er bereits in der Stadt kurz gesehen hat. Er verliebt sich in sie, und sie sich in ihn. Immer wieder treffen sie sich, wenn Faolán zum Wasser holen kommt. Das geht dann so weit, dass sie im Teich nackt zusammen baden. Zu Faoláns Unglück werden sie eines Tages von Mönch Walram erwischt, und dieser fordert strengste Bestrafung für diese Sünde. Doch der Abt lässt Milde walten so dass die Bestrafung nicht so streng ausfällt. Und doch passier nochmal ein Unglück, und diesmal kann der Abt nur erreichen, dass die Bestrafung in einer Verbannung in eine andere Abtei besteht.
Wird Faolán Svea je wiedersehen?
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt von Anfang bis Ende, und ich konnte es fast nicht aus der Hand legen.
Klappentext
Im Jahr 956 herrscht wieder Frieden im ostfränkischen Reich, nachdem im Vorjahr die ungarischen Horden dort ihr Unwesen getrieben haben. Doch die vermeintliche Ruhe trügt. die noch vor wenigen Monaten einig hinter König Otto stehenden Fürsten trachten danach, ihre Macht im Reich zu festigen. Kaltblütige Intrigen werden geschmiedet, selbst gegen die eigenen Familie! Der Verrat seines Bruders kostet Graf Farold und dessen Gemahlin das Leben. Einzig ihrem Sohn Rogar gelingt die Flucht. Traumatisiert und ohne Kenntnis über seine wahre Identität, wird er als Waisenkind unter dem Namen Faolán in das Noviziat eines Benediktinerordens aufgenommen, wo ihn der Abt vor den meuchelnden Fingern des Verräters zu bewahren versucht. Als der Jüngling Faolán aber eines Tages das Mädchen Svea kennen lernt, beginnt sich sein Leben auf dramatische Weise zu verändern. Sein bisheriges Weltbild gerät ins Wanken und seine Häscher wittern nach all den Jahren die Gelegenheit, ihren einstigen Verrat für immer vollkommen zu machen.
![[Bild: 9783941404397.jpg]](https://iza-server.uibk.ac.at/pywb/dilimag/20210113092156im_/http://www.acabus-verlag.de/JPGs/9783941404397.jpg)
Der Autor Holger Weinbach
Holger Weinbach, 1971 im baden-württembergischen Buchen geboren, absolvierte in den 90er Jahren ein Architekturstudium in Karlsruhe. Mit Frau und zwei Kindern lebt er in seiner Wahlheimat Freiburg. Um seiner Leidenschaft, dem Schreiben, mehr Zeit widmen zu können, hat er sich 2009 als Autor und Architekt selbstständig gemacht. Seit vielen Jahren bewegt er sich privat in der Mittelalterszene und recherchiert für seine historischen Romane nicht nur mittels einschlägiger Fachliteratur, sondern mit Vorliebe an Originalschauplätzen sowohl in Deutschland als auch in Skandinavien.
![[Bild: autorenfoto_weinbach.jpg]](https://iza-server.uibk.ac.at/pywb/dilimag/20210113092156im_/http://www.acabus-verlag.de/JPGs/autorenfoto_weinbach.jpg)
Das Buch beginnt 949 n. Chr. mit der Geburt Sveas, die von ihrem Vater nicht geliebt wird, da sie ja "nur" ein Mädchen ist. Die Mutter stirbt kurz nach der Geburt.
Im Jahr 956 n. Chr. wird die Burg von Farold und seiner Gemahlin Sigrun überfallen. Von Rurik, Farolds Bruder, wie sich Brandolf, ein junger Adliger sehr sicher ist, es jedoch nicht beweisen kann. Rurik schiebt den Überfall auf die Nordmänner, und kommt den Verteidigern der Burg zu Hilfe. Natürlich, mit Absicht, zu spät, denn Farold und Sigrun sind bereits tot. Rogar konnte gerade noch zu Pferd fliehen, und wird im Wald von dem Kellermeister eines Benediktinerklosters gefunden und mitgenommen. Der Abt des Klosters, Degenar, erkennt Rogar an dem Siegelring, der ihm an einer Kette um den Hals hängt. Er will Rogar vor Rurik schützen, versteckt Ring und Kleidung, und nimmt ihn als Faolán in das Noviziat des Klosters auf. Nur der Mönch Walram hat einen Verdacht. Doch auch der Sohn Ruriks wird als Novize in der Abtei aufgenommen. Er hasst Faolán von Anfang an, und traktiert ihn wo er kann. So geht das ein paar Jahre lang. Dann nimmt der Kellermeister Ivo den Jungen in seine Obhut und auch an den Markttagen mit in die Stadt. Auf dem Rückweg schickt er Faollán an eine Quelle um Wasser zu holen. Dort lernt der Junge Svea kennen, die er bereits in der Stadt kurz gesehen hat. Er verliebt sich in sie, und sie sich in ihn. Immer wieder treffen sie sich, wenn Faolán zum Wasser holen kommt. Das geht dann so weit, dass sie im Teich nackt zusammen baden. Zu Faoláns Unglück werden sie eines Tages von Mönch Walram erwischt, und dieser fordert strengste Bestrafung für diese Sünde. Doch der Abt lässt Milde walten so dass die Bestrafung nicht so streng ausfällt. Und doch passier nochmal ein Unglück, und diesmal kann der Abt nur erreichen, dass die Bestrafung in einer Verbannung in eine andere Abtei besteht.
Wird Faolán Svea je wiedersehen?
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt von Anfang bis Ende, und ich konnte es fast nicht aus der Hand legen.
Liebe Grüße
Lerchie
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Nur wer aufgibt hat schon verloren
Lerchie
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