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Funkhausanthologie 24. Woche 2016


Beiträge 261 – 270

von: Hansjörg Zauner, Christian Futscher, Friedrich Achleitner, O. P. Zier, Christoph Bochdansky, Isabella Feimer, Caroline Hofer, Robert Schindel, Ferdinand Ernst Böckl, Käthe Kratz


Hansjörg Zauner: KLANGTHEATER
 
einen meiner schönster auftritte in meiner jetzt auch schon weit über 30jährigen karriere hatte ich im jänner 2015 im orf-radiokulturhaus klangtheater.
als einer der preisträger beim Ö1 Lyrikpreis „Hautnah“ zeigte ich meine gedichtverfilmungen der CD „Kippen Wir Die Fliegen Aus Dem Schlauchboot“.
eine auswahl ist auch auf you tube zu sehen.
nicht nur über ein perfektes soundsystem sondern auch über eine fast kinomäßige projektion konnte ich mich freuen.
besonders gut gefällt mir die bestuhlung im klangtheater. kein sessel gleicht dem anderen.
dieser wunderschöne veranstaltungsort sollte uns autorinnen und autoren und dem publikum noch lange erhalten bleiben.


Christian Futscher: A House to Keep

Als erstes fällt mir zum Funkhaus eine Nacht im August 2013 ein. Ich war zu Gast bei Hans Groiss in der Sendung „Nachtquartier“, zwei Stunden im Studio, von 23 – 1 Uhr. Die Musik zwischen den Gesprächsteilen dürfe ich auswählen, hieß es im Vorfeld. Ich beschloss,  ausschließlich Musik von Lise Sinclair zu spielen, einer wunderbaren Sängerin, die ich ein paar Jahre zuvor kennengelernt hatte. Drei CDs besitze ich von ihr, eine davon heißt: A Time to Keep. Hans Groiss war dann allerdings strikt dagegen, nur Lieder von Lise Sinclair für die Sendung zu verwenden, sie waren ihm u.a. zu melancholisch, wir einigten uns schließlich auf zwei Lieder.


Im Jänner 2013 war ein Buch von mir erschienen, in dem Lise Sinclair ein paar Mal vorkommt. Eines der Gedichte in dem Buch habe ich eigens für sie geschrieben, es heißt „Fair Isle“ und geht so: „Lise Sinclair singt so schön / ich könnte heulen / immer wieder höre ich / ihre CD / die sie mir geschenkt hat // Lise lebt auf einer Insel / einer Shetland Insel / ca. 70 Menschen leben dort / darunter ihr Mann / und ihre Kinder // Sie singt so schön / in den Liedern geht es / oft ums Meer / die Sehnsucht ist groß / man könnte verrückt werden // ‚Das Leben ist / zum Verrücktwerden schön. / Nicht dass es das wäre, / aber ich sehe es so.’ – / Bohumil Hrabal // Nicht dass sie da wäre / aber ich höre ihre Stimme / sie singt so schön / wir werden uns wahrscheinlich / nie wieder sehn“ – Ich wollte Lise Sinclair bei meiner Buchpräsentation Anfang 2013 gern dabei haben. Sie war bereit zu kommen, um an dem Abend zu singen, aber es hat nicht sollen sein. Die Anreise wäre nicht einfach und schon gar nicht billig gewesen, ich wollte auch, dass sie eine ordentliche Gage erhält, mein kleiner Verlag konnte nichts bezahlen, für alle Kosten allein aufzukommen war mir leider nicht möglich ... Die zwei Stunden live im Studio waren sehr intensiv, die Lieder von Lise Sinclair gingen mir in dieser Ausnahmesituation noch mehr unter die Haut als sonst.
Am 5. August, erfuhr ich, dass Lise Sinclair am 4. August gestorben war, einen Tag nach der Sendung. Im Mai war bei ihr, was ich nicht gewusst hatte, überraschend ein sehr aggressiver Gehirntumor diagnostiziert worden. Lise Sinclair wurde nur 42 Jahre alt.    


Friedrich Achleitner:
Funkhaus-Beschreibung

Argentinierstraße 30a, Funkhaus, BH: Radio-Verkehrs-A.G. (RAVAG), E: Clemens Holzmeister, Heinrich Schmid und Hermann Aichinger, A: H. Rella & Co., 1935—39.
Erweiterung: Fernseh-Regionalstudios für Niederösterreich und Wien, Tonträgerarchiv, BH: ORF (unter Gerd Bacher), E: Gustav Peichl, MA: Rudolf Just, Shinichi Eto, Peter Nigst, Walter Rudolf, Peter Kugelstätter, BA: Gustav A. Weber, 1979—83.

Für das Funkhaus wurde 1935, auf der Grundlage eines baureifen Projektes von Schmid/Aichinger, ein beschränkter Wettbewerb durchgeführt, zu dem die Ateliers Beh-rens/Popp, Busch/Tamussini, Feilerer/Wörle, Holzmeister und Kastner/Waage eingeladen wurden. Holzmeister bekam zusammen mit Schmid und Aichinger den Bauauftrag. Der ausgeführte Bau entspricht mit dem zurückgesetzten Bürotrakt, dem in die Tiefe gehenden Betriebsträkt und der Anordnung der Saal- und Studiogruppe weitgehend dem Vorprojekt, so daß die Vermutung naheliegt, daß es bei diesem Wettbewerb, neben der Klärung einiger architektonisch-räumlicher Fragen, auch um eine inhaltliche Interpretation der Bauaufgabe »Funkhaus« ging. Der Ständestaat hatte offenbar auch die politische Dimension des neuen Mediums erkannt. So hatte ein leichtes, transparentes, vom Internationalen Stil beeinflußtes Projekt, wie jenes von Feilerer/Wörle, von vornherein keine Chance. Holzmeisters Eingriffe in das Projekt sind auch dort am stärksten, wo es um den Kontakt zur Öffentlichkeit ging: an der Fassade zur Argentinierstraße, im Foyerbereich und beim Großen Sendesaal. So wurde etwa durch das Vorrücken des eineinhalb Geschosse hohen Gebührenverrechnungssaales im obersten Geschoß und dessen Belichtung durch eine hochliegende Attika-Fensterreihe die blockhafte Monumentalität des Baukörpers wesentlich unterstrichen. Über diese Probleme der Selbstdarstellung hinaus sind für uns aber heute auch die Spuren des kulturellen Selbstverständnisses von Interesse; das gilt nicht nur für die Architektur des Großen Sendesaals, sondern zum Beispiel auch für das ehemalige Musikstudio I, das eher einem großbürgerlichen Musiksalon (Ausmalung Hilda Jesser) gleicht. Da ein Teil der Anlage zwischen dem Großen Sendesaal und den Musikstudios durch Bomben zerstört wurde, war es möglich, diese Baulücke für einen Erweiterungsbau zu nutzen, der im Erdgeschoß Proberäume, Künstlerzimmer und Instrumentenlager enthält, im 1. Stock die Fernsehregionalstudios Niederösterreich und Wien, im 2. Stock Nebenräume und im 3. und 4. Stock den Karteiraum mit Tonträgerarchiv. Peichl nutzt die Kombination der funktional sehr unterschiedlichen Raumgruppen (von unbelichteten bis sehr lichtintensiven) zu einem effektvollen Baukörper, der diese Inhalte auch nach außen mitteilt. Eindrucksvoll ist vor allem die räumliche Lösung der beiden Obergeschosse, wo es dem Architekten gelang, dem Typ »Bibliothek« eine neue Variante abzugewinnen. Die Erschließung des Traktes durch zum Teil frei geführte, verglaste Gänge bringt eine komplette Umwertung der einst architektonisch eher vernachlässigten Hinterhofzone zu einem attraktiven »Erlebnisraum«.


O. P. Zier

Der Hörfunk war in meiner fernsehlosen Kindheit und Jugend ein wichtiges Medium in meiner Familie. Da ich sehr früh zu schreiben begann, empfand ich es als selbstverständlich, als siebzehnjähriger Schüler mit meiner „Retortensage“ – selbst auf Cassette gelesen und ins Funkhaus geschickt – erstmals (gegen Honorar!) an meiner Lieblingssendung, der Ö3 Musicbox, mitzuarbeiten. Übrigens ging es in meiner Satire (1972!) um - eine Frau mit Schnurrbart. Wohl postalisch – wir besaßen kein Telefon – müssen mich die Herren Treiber und/oder Gaisbauer wissen haben lassen, ich solle doch, wenn ich einmal in Wien sei, im Funkhaus in der Jugendredaktion vorbeischauen. Einen sommerlichen Besuch bei meiner Großmutter in der Wachau nützend, kam ich dieser Einladung nach und betrat  damit das erste Mal in meinem Leben das Funkhaus in der Argentinierstraße. Es war ein ebenso freundliches wie unspektakuläres Treffen in dem von Papieren, Büchern, Schallplatten usw. überquellenden Büro.


Christoph Bochdansky: Radio

Eine Stimme kam aus meinem Radio.
Das ist nichts Ungewöhnliches und geschieht Tag für Tag.
Ungewöhnlich war, dass ich mein Radio gar nicht eingeschalten hatte.
Ich hatte es schon seit Jahren nicht mehr eingeschaltet, es war alt und entsprach nicht mehr den technischen Anforderungen eines modernen Radios.
Ich wollte es schon längst wegschmeißen.
Mein Radio hatte wohl meine Absicht erraten.
Die Stimme aus dem Radio mahnte mich eindringlich.
Sie mahnte mich mit einem Lied:
Komm laß es steh'n,
Steh'n dein altes Radio,
Steh'n dein altes Radio,
Denn so ein altes Radio,
Ist ein feiner Schmaus,
Für den Wellenlauf.
Dann verabschiedete sich die Stimme mit der Grußformel:
„Auf dieser Welle aus diesem Radio komme ich wieder, wann immer ich Lust hab und mach mich breit.“
Ich überlegte, ob Radiowellen aus einem alten Radio eine angenehmere Qualität haben könnten und diese Stimme nicht auf ihre Altradiowellen verzichten möchte.
Quatsch.
Was ich da überlegte, war ein Blödsinn.
Ich wollte mein Radio ausschalten, das ging nicht. Es war schon ausgeschalten, also schaltete ich es ein.
Da war wieder diese Stimme und sagte ganz süffisant:
„Vermisst du mich schon?“
„Nein!“
Antwortete ich und wollte damit das Gespräch beenden, erreichte aber das Gegenteil.
Die Stimme redete immer von irgendwelchen technischen Bedingungen, die einzigartig an diesem alten Radio sind und eine besondere Sanftheit der Radiowelle erzeugten.
Ich warf der Stimme vor, sie soll nicht so altmodisch sein, es hätte sich eben viel verändert im Verlauf der Zeit. Die Stimme sagte, dass ich das nicht verstehe.
Ich wollte mich nicht von meinem Radio belehren lassen, stellte mich vor mein Radio und brüllte es an:
„Halt doch du dein Maul!“
Mit ein paar missmutigen Störgeräuschen verstummte mein Radio.
Ich habe mir dann ein neues Radio gekauft.
Das alte Radio habe ich nicht weggeschmissen.
Jedes Mal, wenn ich es tun wollte, schreckte ich davor zurück.
Es steht jetzt ganz hinten auf einem Regal, aber ich gebe ihm weder Strom noch eine Antenne.
Manchmal höre ich Geräusche aus dem Radio.
Ich denke mir, mach du nur deine Störwellen, ich hör gar nicht hin.
Wie eine stumme Sphinx hockt mein altes Radio auf dem Regal, wie eine Warnung, die ich nicht verstehe.
Ich will sie auch nicht verstehen.

Quelle: Christoph Bochdansky, Anmerkungen zur Umgebung, Verlag Wortreich, Wien 2015


Isabella Feimer: Stimmen

Stimmen,
stimmt, ich höre sie,
höre das Rauschen, in das sich die Stimmen betten,
ein Knacken hier,
dann Schritte, verhallen im Raum, im endlosen Gang,
gefüllt ist er mit Geschichten,
werden von Raum zu Raum transportiert,
Stimmen,
ihr Klang legt sich in mein Herz,
lässt sein Pochen ruhiger werden,
kittet Risse,
füllt sie auch,
macht ganz, was Welt gespalten hat,
Stimmen,
stimmt,
und Schritte,
stimmt,
und Atem, der sich mit dem meinen mengt.  


Caroline Hofer: I went to the Funkhaus, because I wished to live deliberately!

Das Funkhaus ist ein Monument, mit dem ich vor allem eines verbinde: das Wir&das Ihr. Als ich mit neunzehn Jahren mein erstes Hörspiel veröffentlichte, quasi ein aus der Schublade gezogener Text, den meine Unikollegen und ich zu einem avantgardistischen-après-surrealen Lyrik- Hörspiel verarbeiteten, war das Funkhaus der Ort, an dem wir damit einziehen wollten. Wir zogen: mit einem aufmunternden „eine Burgschauspielerin hätte das besser gesprochen als Sie“ ließ uns das Funkhaus in seine grauen Hallen und schluckte unser Hörspiel, um es gegen Mitternacht auszuspucken. Gleichwohl hatten das sechs weitere deutschsprachige öffentliche Sendeanstalten getan, aber mit weniger originellen Argumenten wie diesen. Das Funkhaus schluckte mich in den Jahren danach öfters: einmal als Gastgeber im Zuge eines Interviews für den Schweizer Rundfunk, einmal als Host für eine Hörspielproduktion im besten Surround Sound Studio, das es vorzeigen konnte - in dem wir schließlich mit mitgebrachtem Laptop und einem Kugelschreiber unser Auftragswerk vollendeten und einmal für „Literatur als Radiokunst“, wo ich mit Hilfe anderer Verschluckter eine one woman Show hinlegen durfte. Das Funkhaus hatte für mich immer viel Ähnlichkeit mit dem Münchner Sendegebäude des Bayerischen Rundfunks. Ein dunkles Haus, in dem sich aber doch so viele ausgeklügelte Persönlichkeiten sammeln. Lassen wir es bitte weiterleben. Es hat in seiner grauen Starrheit etwas Magisches. Inspirierendes und vor allem und sehr oft: Unerreichbares. Das muss auch sein. Vor allem: Anders geht es gar nicht. (... um uns vor der X-Beliebigkeit charakterbefreiter Gebäude zu schützen)


Robert Schindel

In meiner Kindheit und Jugend fesselten mich zwei Sendungen besonders an den Rundfunk: Die Krimisendung: Wer ist der Täter, und die Opernkonzerte um 14:00. Wenn ich bis halba zwei Schule hatte, musste ich ziemlich sausen, um den Anfang noch zu erwischen. Da wurden die Sängerinnen und Arien angekündigt, die hernach zu hören waren. Erst danach gings auf die Jesuitenwiese zum Ballestern.


Ferdinand Ernst Böckl: on the sunny side of the street
 
walter richard langer
vokal instrumental international
diese stimme
seine art zu sprechen
diese art musik
an den hörer bringend
an den jungen hörer
noch nicht ö1
aber richtungsweisend
zum heute
40 jahre später
 
walter richard langer
seine stimme
nicht mehr im radio
aber immer noch
die welt des alten
seit langem schon
ö1-hörenden
umspannend
 
walter richard langer
eine stimme
aus dem äther
des funkhauses
durch die jahre
aus vergangener jugend
bis ins heute
in bleibender
und treuer erinnerung
 

Käthe Kratz: Portiere sind die Visitenkarte eines Unternehmens, heißt es.

Diese – so gut wie immer männlichen - Visitenkarten sitzen häufig hinter einer Panzerglasscheibe mit kleinen Sprechlöchern darin, die sich in Augenhöhe des Portiers befinden und sein Gegenüber, will es sich dem glasgepanzerten Herrn verständlich machen, zu einer vertrackten Verbeugung zwingen. In der Regel fällt die Antwort derart aus, dass nach dem Mund nun ein Ohr an die Löcher gehalten werden muss. Die Portiere am Küniglberg lümmelten, ehe sie von selbstoptimierten jungen Frauen abgelöst wurden, ungeschützt hinter einer Theke und nuschelten ihre Informationen  herunter, Nachfragen half auch nicht viel. Was folgte, war ein Irren durch das Labyrinth schier endloser, enger, fensterloser Gänge, unausweichlich der Verlust jeglicher Orientierung. Ich rechnete vor Terminen immer eine Viertelstunde Verlauf-Zeit ein, sie war immer eine sinnvolle Investition. Und dann das Funkhaus. Freundliche ältere Herren fragen nach Deinem Wunsch, greifen zum Telefon, rufen die Person, mit der Du verabredet bist, an, bitten Dich, auf einem der bequemen Fauteuils Platz zu nehmen. Während Du noch die Bilder an den Wänden ansiehst, kommt der/die zuständige RedakteurIn, Ihr begrüßt Euch, unterhaltet Euch, während ihr die breite Treppe hinaufgeht, im Studio angekommen ist die Stimmung entspannt, aber konzentriert – die beste Voraussetzung für ein ernsthaftes Gespräch. Danach eine freundliche Verabschiedung, ein kurzer Spaziergang zum Karlsplatz und Backhendl auf Blattsalat im Restaurant unter Bäumen. Sogar die versprochene CD der Sendung liegt kurze Zeit später im Briefkasten. Das alles ist Kultur. Das alles lässt großartige Sendungen und wunderbare Veranstaltungen entstehen, basierend auf Respekt und einer ehrlichen Zugewandtheit. Ist all das von dem Ort, an dem es stattfindet, zu abstrahieren? Ist so ein Verhalten etwa am Küniglberg denkbar? Die Krankheitsrate war und ist in diesem Haus extrem hoch, der Umgang von Intrigen durchzogen, auf dem Boden vergammelte Spannteppiche, in der Luft giftige Chemikalien und Frustration. Einzig die Fensterklinken auf den Schreibtischen der Subversiven deuteten auf Spuren von Vitalität hin: zumindest das Bedürfnis nach frischer Luft zu befriedigen. Die Fenster selbst hatten keine Klinken, weil ihr Öffnen die Klimaanlage durcheinanderbrachte. Menschen formen Orte und Orte formen Menschen. Das erkannten schon die Wiener Sozialisten der 20er Jahre und haben in einer Zeit wirtschaftlicher Depression die Stadt mit ihren mannigfachen Gemeindebauten zum Blühen gebracht. Und heute? Kein Geld für das Funkhaus? Oder doch eher kein Respekt für Kultur - für die Menschen, die sie präsentieren und für die, die sie konsumieren?

 

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