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Startseite > Autoren und ihre Werke > Ernst Vlcek > Portrait

Portrait: Ernst Vlcek

Ernst Vlcek †
Österreich

* 09. Januar 1941, † 22. April 2008
Bücher: 75 Romane, 5 Beiträge in Anthos (Bücher)
Hörbücher: 22 Hörbücher

Hierbei handelt es sich um eine vom LITERRA-Team vorgenommene Auswahl der Publikationen des Autors.

* 1941 in Wien geboren

* nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig

* schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction

* eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den
Titel »Es kommt eine kleine Überraschung«.

* für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen

* danach arbeitete er mit H.W. Mommers zusammen, mit dem er die ersten kommerziellen Veröffentlichungen schaffte.
Aus dieser Zusammenarbeit gingen zwei Story-Sammlungen hervor: »Das Problem Epsilon« und »Treffpunkt der Mutanten«, die beide 1964 erschienen. In der Folge erschien auch noch der vierbändige Zyklus »Das Galaktikum«.

* 1966 erschien sein erster Roman »Der kosmische Vagabund«, weitere Veröffentlichungen folgten

* zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den PERRY RHODAN - Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman »Planet unter Quarantäne« (46) schaffte er den Einstieg in die PERRY RHODAN - Heftserie. Sein erster Roman war »Die Banditen von Terrania«.

* 1970 folgte der Einstieg bei ATLAN, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie »Dämonenkiller«, die eine Wiederauerstehung in Buchform erlebt.

* in den darauf folgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus »Sternensaga«, der komplett im Fabylon Verlag erschienen ist und den der Autor kurz vor seinem Tod beendet hat.

* 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie »Mythor« anvertraut und auch an »Dragon« hat er mitgearbeitet.

* bei PERRY RHODAN stieg er ab »Der gute Geist von Magellan« (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte. Auf dem PERRY RHODAN WeltCon 2000 schließlich, erklärte Ernst Vlcek seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion. Er wolle fortan »nur noch« Romane schreiben.

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