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Portrait: Holger M. Pohl

Holger M. Pohl
Deutschland

* 16. Januar 1959
Bücher: 1 Beitrag in Anthos (Bücher)
Kurzgeschichten: 1 Kurzgeschichte

Hierbei handelt es sich um eine vom LITERRA-Team vorgenommene Auswahl der Publikationen des Autors.

Geboren wurde ich am 16. Januar 1959 in Großgartach. Dieser Ort liegt bei Heilbronn und vereinigte sich im Zuge der Gemeindereform im Jahr 1970 mit der Gemeinde Schluchtern zu der neuen Gemeinde Leingarten.
Von 1966 bis 1969 besuchte ich die Grund- und Hauptschule Großgartach. Nur drei Jahre sind es deswegen, weil die 1. und 2. Klasse Kurzschuljahre waren.
Von 1969 bis 1978 besuchte ich dann das Robert-Mayer-Gymnasium in Heilbronn, das mir schließlich ein Zeugnis der Reife ausstellte.
Nach meinem 15monatigen Beitrag ‚zur Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland‘ - auch Wehrdienst genannt - begann ich 1979 mit dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der TU Stuttgart. 1981 wechselte ich an die FH Heilbronn in den Studiengang Maschinenbau. Beide Studiengänge habe ich leider nicht abgeschlossen. Über die Gründe dürft Ihr spekulieren…

Verheiratet bin ich und zwar seit 1986.

Von 1985 bis 1987 war ich im Außendienst einer Versicherungsgesellschaft tätig, danach dann im Außendienst eines Textil-Leasing-Unternehmens, bis ich 1999 dann bei meinen heutigen Arbeitgeber landete und im telefonischen Kundendienst tätig bin.

Mit dem Schreiben beschäftige ich mich bereits seit dem Jahr 1976. Anfangs natürlich nur als reiner Zeitvertreib. Dann wurde es ein Hobby und schließlich eine Art…Wunschberuf. Meine Themenbereiche umfassen Science Fiction bis Fantasy und alles was dazwischen liegt, von Aktion bis Reflektion.

Inspiriert wurde ich zu diesen Themenbereichen selbstverständlich durch das Lesen der entsprechenden Literatur, angefangen bei Jules Verne über E. E. ‚Doc' Smith (‚Lensmen') bis hin zu Michael Moorcock. Und natürlich darf ‚Perry Rhodan' nicht unerwähnt bleiben, auch wenn die Kritiker hier sehr geteilter Meinung sind.

2001 war es dann – welch symbolträchtiges Jahr! –, wo ich in die Welt des Fandom vorstieß, die mir bis dahin wie ein Buch mit 7 Siegeln erschien. Nun ja, ich bin ohne die Welt des Internet groß geworden und hatte bis dato mehr oder weniger nur Ansatzweise vernommen, dass es etwas wie das Fandom gibt. Doch Dank Internet waren nun alle Tore geöffnet und ich gelangte über Fictionfantasy zu Fantasyguide, genau gesagt zu Phase X, für das ich mehrere Artikel geschrieben habe (und hoffentlich noch weitere schreiben werde!). Neu ist nun auch die Kolumne…Wanderer sei Dank!

Lesen und schreiben sind nach wie vor meine bevorzugten Hobbys. Und immer noch im Bereich von SF und Fantasy, wobei ich zugebe, dass ich – mag es am Alter liegen? – das „klassische“ sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben bevorzuge, sprich, dass ich einfach gut erzählte Geschichten liebe. Diese dürfen aber durchaus Tiefgang haben – solange die Geschichte nicht vernachlässigt wird!
Daneben interessiere ich mich noch für Kosmologie und Philosophie und lese dazu und zu verwandten Themen auch gerne mal das eine oder andere Sachbuch.

Bibliographie:

Tja, was soll ich dazu schreiben? Veröffentlich habe ich bislang in diversen Fanzines und natürlich meine Artikel in Phase X. Dazu kommen meine Kolumnen auf Fantasyguide und dort nun eben auch, ab 1. Juni 2008, die SF-Online-Heftserie „Darkener – Mystery Division“.

Natürlich möchte ich auch irgendwann einen Roman veröffentlichen und arbeite daran. Doch ich habe dazu zwei Vorgaben an mich gemacht:

1. Ich möchte für das Schreiben – eines Romans – bezahlt werden und nicht dafür bezahlen.
2. Ich versuche für die Leser zu schreiben und nicht für mich. Mag man das als „kommerziell“ abtun, aber ich lege einfach Wert darauf, dass der Leser der Mittelpunkt meines Schreibens ist und nicht mein intellektuelles Selbstwertgefühl. Klar muss ich zuerst einmal mit der Geschichte zufrieden sein, doch vor allem soll der Leser damit zufrieden sein. Für ihn schreibe ich! Und mit Leser meine ich die große Masse, nicht eine elitäre Minderheit.
Was aber nicht bedeutet, dass ich alles schreibe oder schreiben würde, nur damit der Leser zufrieden ist.

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