Portrait: Johannes Kreis
Johannes Kreis

Website: http://www.kreis-archiv.de/
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März 2018: keine Rezensionen
Johannes (Kringel) Kreis ist am Aschermittwoch des Jahres 1967 in Alzey geboren worden, aufgewachsen ist er in der alten Keltensiedlung Albig. Er arbeitet in Mainz als Projektsklave (Fachseitenmitarbeiter in Softwareprojekten) und Anwenderbetreuer. Infolge seiner langjährigen Fernbeziehung hält er sich oft in Ostwestfalen-Lippe auf und wurde schon des Öfteren in der angeblich gar nicht existierenden Stadt Bielefeld gesichtet.
Nachdem seine Mutter ihm die Lektüre von John Sinclair verboten hatte, griff Kringel im Jahre 1982 nach einem Perry Rhodan - Heft. Es war Nr. 481 der 3. Auflage - und seitdem ist er der Serie treu geblieben. Seit 1982 hat Kringel die Heftromanserie in verschiedenen Auflagen parallel gelesen, fehlende Hefte hat er antiquarisch erworben und somit bis heute eine vollständige Sammlung aufgebaut. Selbstverständlich hat er alle Hefte auch gelesen. Inzwischen hat Kringel sich auch an die Atlan - Heftromanserie herangewagt, die ersten 200 Hefte hat er ebenfalls antiquarisch erworben. Seit Anfang 2005 schreibt Kringel auch fleißig in der Perrypedia mit.
Andere Methoden der Zeitverschwendung: Perry Rhodan ist natürlich nicht alles. Kringel beschäftigt sich mindestens ebenso intensiv mit Computer- und Videospielen sowie mit DVDs, er reist gern - am liebsten nach Griechenland - und ist ein großer Freund der Kleinkunst. Deshalb ist er auch Mitglied im Förderverein des Mainzer Unterhauses. Aber vor allem ist Kringel eine Leseratte. Er liest zwar ziemlich viel aus dem SF- und Fantasy-Genre, aber die Auswahl seiner Lektüre deckt seit einigen Jahren ein breiteres Spektrum ab. Insbesondere die Geschichte Deutschlands hat es ihm angetan - wenn das seine alten Lehrer wüssten, die ihm im entsprechenden Fach immer ziemlich schlechte Noten gegeben haben...
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