Markus Stegmayr über das Internet als Pranger und über die Schwärme, die gewissen Kampagnen zumeist eher unintelligent folgen. - Mein Kommentar dazu sagt, ...

... dass ich nach all den Aufregungen wieder in meinen alten Modus der Diskretion, der Nicht-Klüngelei, der - auch für andere Leute - sinnvollen und zielgerichteten Arbeit zurückkehre.

Alle meine Geschäftspartner, Auftraggeber, Kollegen und Freunde schätzten mich bis Februar 2015 für dies: Meine unbedingte Loyalität und meine unbedingte Diskretion.

Ich nehme diese meine Seins- und Lebensweise mit "bionic" wieder auf. 

Ich möchte meinen Gegenübern vertrauen und ich möchte offen mit ihnen sein. - Nicht gefasst gewesen bin ich auf das absichtliche Hintergehen meines Vertrauens, nicht gefasst gewesen bin ich auf den absichtsvollen Betrug.

Ich finde: So geht man nicht miteinander um.

Wer mich achtet und mich in Ruhe lässt, den achte auch ich und lasse in Ruhe.

✩✩✩✩✩

Markus Stegmayr

9 Std. · Tirol, Steiermark

Was meint ihr dazu?

Von Gesinnungsterror, Schwarmverhalten und Ideologien - ALPENFEUILLETON

Es wäre naheliegend die Gegenwart als Zeitraum der Denkfreiheit und des…

ALPENFEUILLETON.AT|VON MARKUS STEGMAYR

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Kommentare

Chris Bader Stimmt, lieber Markus Stegmayr: Das Wort von der "Schwarmintelligenz" (wenn es denn eine solche ist, *grins*) wurde auch sehr schnell wieder vergessen ... Kategorie: "Konjunkturelles Denken", "Moden der Intelligenz".

Gefällt mir · Antworten · 1 · 2 Std.

Chris Bader Eine Bemerkung sei mir allerdings noch zum Thema "Internet als Pranger" gestattet: Ich selbst musste für meinen Fall dieses scheussliche Mittel wählen um wider einige Verleumder meinen Anspruch auf Schutz meiner Rechte als Person geltend zu machen: Intime Fotos wurden herumgezeigt, und Dinge aus meinem Privatleben in rufschädigender Weise verbreitet. - 

Ich musste mich zur Wehr setzen. - Sehr unschön, ja ekelhaft. - Aber ich musste es tun, um mich abzugrenzen.- 

Inzwischen sind die entsprechenden Blog-Einträge von mir gesperrt worden. - Und zwar: Ohne äussere Einwirkungen, nach meinem freien Willen. 

Und: Um wieder Boden für "Privat-Sphäre" und Raum für die Rechte auf Diskretion meiner Person sowie der anderen Personen herzustellen.

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Der Wermutstropfen freilich bleibt: Meine unbedingte Loyalität zur "Welt der Väter" sowie meine unbedingte Loyalität zu einem Partner plus meine Loyalität zu einer Ärztin sind für mich tödlich gewesen.

Allein der Loyalität zu meinem Hund und einem Pharmazeuten verdanke ich mein Leben.

Welchen Schluss ich daraus für mein weiteres Leben sowie für mein Sein als Transgender-Person ziehe? 

Besser, ich behalte dies für mich.


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