Bernhard Hennen

by Bücherstadt Kurier

Es gibt Bücher, die kon­su­miert man ein­mal und stellt sie dann für immer weg und andere Bücher, in die man sich verliebt.

Im Herbst trei­ben sich Blät­ter in der Luft – und viele Besu­cher in Bücher­stadt herum. So man­cher lässt sich von einem guten Buch zu Gesprächs­run­den mit­rei­ßen. Autor der Elfen-Bücher Bern­hard Hen­nen stellte sich in einer sol­chen Gesprächs­runde den Fra­gen der Bücher­städ­ter Diungo, Daniela und Eli­sa­beth, die sich von sei­nen Büchern mit­rei­ßen ließen.

BK: Wie ent­ste­hen die Ideen und die Geschichte für ein neues Buch? Haben Sie einen kom­plet­ten roten Faden im Kopf oder wie kann man sich den Pro­zess vorstellen?

BH: Ich habe gewisse Eck­punkte, was gesche­hen soll. Einige Hand­lungs­ver­läufe habe ich im Kopf und einige ent­ste­hen beim Schrei­ben. Es ist eine Sache, wenn man ein Exposé ent­wirft, und eine ganz andere, wenn man dann acht, neun Monate an dem Buch schreibt. Es kom­men einem immer neue Ideen, und sich die­sen zu ver­wei­gern und sich skla­visch am Exposé fest­zu­klam­mern, halte ich für den schlech­te­ren Weg. Baut man die ursprüng­li­che Struk­tur des Buches im Schreib­pro­zess um, muss man sehr dar­auf ach­ten, den roten Faden nicht zu ver­lie­ren. Bei mir ist es regel­mä­ßig so, dass ich durch das Ein­bauen wei­te­rer Ideen oder gar gan­zer Hand­lungs­stränge, wesent­lich mehr Sei­ten schreibe, als ich ursprüng­lich geplant hatte.

BK: Sie haben ihren ers­ten Elfen­ro­man gemein­sam mit James Sul­li­van geschrie­ben. Wie sieht so eine Zusam­men­ar­beit im Detail aus?

BH: Es ist das A und O, das man sich im Vor­feld genau abspricht. Gleich zu Anfang haben wir uns dar­auf geei­nigt, wer aus der Per­spek­tive wel­cher Haupt­fi­gu­ren erzählt. Danach wur­den Abfolge und Inhalt der Kapi­tel genau struk­tu­riert und wir began­nen zu schrei­ben. Etwa ein­mal wöchent­lich haben wir uns von da an getrof­fen und unsere Texte mit­ein­an­der abge­gli­chen. Schluss­end­lich war diese Zusam­men­ar­beit glei­cher­ma­ßen pro­duk­tiv wie zeitintensiv.

BK: Bevor­zu­gen Sie es am Abend zu schrei­ben? Und wer­den Sie dabei von Musik beglei­tet oder wie kann man sich ihre Arbeits­zeit vorstellen?

BH: Grund­sätz­lich arbeite ich am Abend oder nachts effek­ti­ver, allein schon, weil es kaum noch Stö­run­gen durch Tele­fo­nate oder Mails gibt. Wie sich so eine Arbeits­nacht gestal­tet, hängt von mei­ner jewei­li­gen Stim­mung ab. Oft mag ich es ganz still. Aller­dings kann die rich­tige Musik gele­gent­lich auch hel­fen, noch tie­fer in die Stim­mung einer Szene, an der ich arbeite, ein­zu­tau­chen. In der Regel höre ich instru­men­tale Stü­cke, meist Film­mu­sik. Eine Aus­nahme ist die Musik von Maite Itoiz, die auch eigene Stü­cke zu den Dra­chen­el­fen-Roma­nen geschrie­ben hat. Diese Lie­der kann ich immer hören. Ich kann nur emp­feh­len, ein­mal „Elfen­thal“ zu goo­geln. Mai­tes Musik sagt mehr, als meine Worte es könnten.

BK: Was pas­siert, wenn die Ideen nicht kom­men wollen?

BH: Dann hab ich Fei­er­abend (lacht). Ich kann das Schrei­ben erzwin­gen. Sollte es ein­mal nicht klap­pen, ist es klü­ger eine Pause zu machen. Ver­su­che ich den­noch zu schrei­ben, bin ich meist schon am nächs­ten Tag mit den Resul­ta­ten so unzu­frie­den, dass ich einen gro­ßen Teil der Texte lösche. Aller­dings muss ich ein­ge­ste­hen, dass ich sehr gut unter Stress funk­tio­niere. Obwohl ich zu Beginn mei­ner Arbeit immer einen Plan auf­stelle, wie viele Sei­ten ich monat­lich schaf­fen muss, über­holt mich jedes Mal die Wirk­lich­keit. Man bekommt unplan­ge­mäß eine Grippe, die Fuß­ball­mann­schaft des Sohns spielt bes­ser als erwar­tet und plötz­lich gibt es mehr und wei­tere Fahr­ten… Das Schick­sal hat jedes Mal mehr Phan­ta­sie, als ich sie habe, wenn ich mei­nen Arbeits­plan auf­stelle. So geschieht es mir immer wie­der, dass in den letz­ten Mona­ten vor Roman­ab­gabe alle Wochen­en­den durch­ge­ar­bei­tet wer­den müs­sen und jeg­li­che Frei­zeit aus­fällt, um die Abga­be­frist ein­hal­ten zu können.

BK: Man hegt ja gewisse Gefühle für die Cha­rak­tere, nicht nur als Leser, son­dern auch als Autor. Kom­men Sie da nicht manch­mal in einen Zwie­spalt, weil der Cha­rak­ter auf eine bestimmte Weise han­deln müsste?

BH: Ja, sol­che Pro­bleme gibt es gele­gent­lich, wobei ich jedoch stets ver­su­che, die Logik der Cha­rak­tere nicht zu zer­stö­ren. Neh­men wir als Bei­spiel Kolja, einen der Hel­den aus den Dra­chen­el­fen-Roma­nen. Er war von Anfang an so ange­legt, dass er ein sehr locke­res Ver­hält­nis zu mora­li­schem Han­deln hat. Diese Ambi­va­lenz machte es mög­lich, ihn in zwei grund­ver­schie­dene Rich­tun­gen zu füh­ren und der Weg, den er nun nimmt, hat sich erst im Laufe der Bücher als Kon­se­quenz sei­ner Hand­lun­gen erge­ben. Er wird eher eine düs­tere Figur, auch um ihn deut­lich von sei­nem ähn­lich mora­lisch ambi­va­len­ten Freund Volodi abzugrenzen.

BK: Ist Ihnen denn schon jemals ein Cha­rak­ter sprich­wört­lich aus dem Ruder gelaufen?

BH: Ja, das pas­siert gele­gent­lich. Mir geschieht das vor allem mit mei­nen Schur­ken, die mir immer wie­der mehr ans Herz wach­sen, als geplant war. Manch­mal erobern sich so Cha­rak­tere, die ursprüng­lich nur als Neben­fi­gu­ren geplant waren, im Laufe eines Roman­zy­klus eine Haupt­rolle. Zum Glück geschieht mir das nur sel­ten, denn auch das sprengt den ursprüng­li­chen Arbeits­plan und sorgt dafür, dass Romane deut­lich dicker wer­den, als es ein­mal vor­ge­se­hen war.

BK: Wenn man einen Cha­rak­ter, wie zum Bei­spiel Eme­relle, so detail­ver­liebt aus­feilt, wird die­ser dann irgend­wann rich­tig real?

BH: Eme­relle beglei­tet mich inzwi­schen seit fast einem Jahr­zehnt. Sie ist in mei­ner Vor­stel­lung tat­säch­lich sehr leben­dig. Immer wie­der trete ich in Gedan­ken mit ihr ins Zwie­ge­spräch. Der ein­zige Haken dabei ist, dass ich fast immer weiß, was sie ant­wor­ten wird.

BK: Ver­ständ­lich ist, warum Sie der Herr der Elfen genannt wer­den. Woher kam der Drang, nun aus­ge­rech­net in die Rolle eini­ger Zwerge zu schlüpfen?

BH: Der Reiz an den Zwer­gen besteht für mich darin, dass sie in nahezu jeder Hin­sicht ein Gegen­ent­wurf zu den Elfen sind. Sie sind nicht schön anzu­se­hen, kei­nes­falls ele­gant und nur sel­ten elo­quent. Sie ver­su­chen, Pro­bleme auf dem tech­ni­schen Weg zu lösen, sie bauen Aale (U‑Boote) und geben diese ver­spon­nene Idee ein­fach nicht auf, obwohl die Hälfte der Aale mit Mann und Maus sinkt. Auch sind sie rebel­li­scher als die Mehr­zahl der Elfen. Sie wol­len die ulti­ma­tive Waffe gegen die Him­mels­schlan­gen erfin­den und ein­set­zen, und sich so von der Tyran­nei er Dra­chen befreien.

BK: Sie haben gerade die ulti­ma­tive Waffe ange­spro­chen. Ihre Bücher wir­ken immer erwach­se­ner und rea­lis­ti­scher, Kämpfe zum Bei­spiel wer­den genauer beschrie­ben. Warum?

BH: Auch wenn es sich im ers­ten Moment para­dox anhö­ren mag, ver­su­che ich, Gewalt des­halb so rea­lis­tisch dar­zu­stel­len, um keine gewalt­ver­herr­li­chen­den Bücher zu schrei­ben. Wie viele Fan­ta­sy­ro­mane dre­hen sich um Hel­den, die oft unter Anwen­dung von Gewalt, die absur­des­ten Gefah­ren meis­tern und am Ende fast unver­sehrt aus ihren Aben­teu­ern her­vor­ge­hen? Sol­che Roman­fi­gu­ren wer­den sie bei mir nicht fin­den. Wer Gewalt als sei­nen Weg wählt, der wird dadurch kör­per­lich und/oder see­lisch defor­miert wer­den. Zu glau­ben, dass einen die Anwen­dung von Gewalt nicht ver­än­dert, ist ein tra­gi­scher Trugschluss.

BK: Ist die Wie­der­ge­burt bei Elfen dann eine roman­ti­sche Vor­stel­lung noch­mal auf den gera­den Weg zu kommen?

BH: Das könnte man so sehen, man kann das aber auch nega­tiv deu­ten. Etwa so, dass die Elfen gerade durch die Wie­der­ge­burt die unfreis­ten unter allen Geschöp­fen Alben­marks sind, denn die­ses ver­meint­li­che Geschenk ist ja mit einem vor­her­be­stimm­ten Schick­sal ver­bun­den. Sie wer­den so lange wie­der­ge­bo­ren, bis sie einen Weg, der lange vor ihrer ers­ten Flei­sch­wer­dung fest­ge­legt wurde, bis zu sei­nem Ende gegan­gen sind. Erst dann gehen sie ins Mond­licht und fin­den die Erlö­sung von ihrer fleisch­li­chen Exis­tenz. Ver­su­chen sie die­sem Schick­sal zu ent­ge­hen, führt dies nur zu einer end­lo­sen Schleife von Wie­der­ge­bur­ten. Ver­gli­chen damit, sind alle Alben­kin­der, die nicht wie­der­ge­bo­ren wer­den, unglaub­lich frei. Sie haben nur ein Leben und dies läuft nicht auf ein fremd­be­stimm­tes Ziel zu.

BK: Der glei­chen Detail­ver­liebt­heit wie beim Thema der Wie­der­ge­burt, begeg­nen wir in all Ihren Wer­ken. Streuen Sie diese Details ein­fach in die Geschich­ten ein und grei­fen Sie diese dann spä­ter wie­der auf oder wis­sen Sie schon am Anfang ganz genau, wohin all dies füh­ren soll?

BH: Letzt­lich ist bei­des wahr. So spielt zum Bei­spiel im Roman „Elfen­kö­ni­gin“ ein Dolch eine bedeu­tende Rolle und ich hatte von Anfang an den Plan, spä­ter ein­mal etwas über den Ursprung die­ser Waffe zu schrei­ben. Das geschah dann zwei Jahre spä­ter im ers­ten Dra­chen­el­fen-Roman. Andere wich­tige Gegen­stände, wie etwa die Sil­ber­schale, tau­chen seit zehn Jah­ren immer wie­der in den Geschich­ten auf. Dies ist ein Mit­tel, den beschrie­be­nen Wel­ten mehr Bild­haf­tig­keit zu ver­lei­hen. Viele Leser mögen dies. In ande­ren Fäl­len greife ich Erzähl­mo­tive wie­der auf, weil es ein­fach pas­send ist, ohne dass vor­her ein aus­ge­feil­ter Plan exis­tiert hätte. Unab­ding­bar für ein Roman­pro­jekt, das sol­che Aus­maße wie die Elfen-Saga ange­nom­men hat, ist eine umfas­sende Daten­samm­lung. So ver­füge ich über ein pri­va­tes Glos­sar zu den Roma­nen, das inzwi­schen meh­rere hun­dert Sei­ten umfasst.

BK: Wel­che Frage woll­ten Sie schon immer in einem Inter­view gestellt bekom­men haben und wie wäre die Ant­wort darauf?

BH: Das ist schwie­rig zu beant­wor­ten. Mir wur­den in vie­len Inter­views schon viele ver­schie­dene Fra­gen gestellt... Ich könnte ja etwas zu wei­te­ren Roman­plä­nen erzäh­len. Ich möchte gern in nähe­rer Zukunft noch ein­mal etwas ande­res als ein Elfen­buch schrei­ben. Es macht sehr viel Spaß bei den Elfen, aber erzäh­le­risch eine neue Rich­tung ein­zu­schla­gen wäre auch span­nend. Dabei denke ich oft an einen Thril­ler. Schon jetzt ver­ar­beite ich in mei­nen Fan­tasy-Roma­nen sehr gerne – leicht abs­tra­hiert – The­men, die aus dem Hier und Jetzt kom­men. Warum also nicht auch ein­mal ganz kon­kret über das Hier und Jetzt schreiben?

BK: Apro­pos Hier und Jetzt. Sie stel­len eine Menge Recher­chen an, um Ihren Geschich­ten Tiefe zu ver­lei­hen. Falls Sie eine Zeit­reise machen könn­ten, in wel­che Epo­che oder in wel­che Kul­tur würde es Sie verschlagen?

BH: Grund­sätz­lich fühle ich mich gut auf­ge­ho­ben in unse­rer Zeit. Man bedenke nur die Vor­züge unse­rer Gesund­heits­vor­sorge. Durch mein Geschichts­stu­dium sind mir die Schat­ten­sei­ten vie­ler Epo­chen sehr bewusst. Wir leben in einer in vie­len Aspek­ten sehr ange­neh­men Zeit und was heute nicht gut ist, war frü­her ten­den­zi­ell auch nicht bes­ser. Aber eine Stipp­vi­site im alten Rom, im Baby­lon Hamu­r­a­pis oder im hel­le­nis­ti­schen Alex­an­dria würde mich schon reizen.

BK: Heut­zu­tage gibt es das auf­kom­mende Phä­no­men E‑Book ver­sus Papier – Wie ste­hen Sie zu die­ser tech­ni­schen Errungenschaft?

BH: Ich selbst besitze kei­nen E‑Book-Rea­der, finde Rea­der aber durch­aus prak­tisch. Auch sehe ich in der Ent­wick­lung der Rea­der einen tech­no­lo­gi­schen Schritt, der unum­kehr­bar ist. Man­ches macht mir Sor­gen, aber ich würde nie­mals sagen, die E‑Books lösen die Bücher ab. Die Taschen­bü­cher wer­den ihnen wohl mit­tel­fris­tig zum Opfer fal­len, nicht aber die hoch­wer­ti­ge­ren Buch­aus­ga­ben. Wenn man das Lesen als Genuss betrach­tet, ist eine schöne Auf­ma­chung des Buches ein Teil die­ses Genus­ses. E‑Books haben einige sehr prak­ti­sche Eigen­schaf­ten, des­halb wer­den sie sich ihren Markt erobern und mehr sein als nur eine tech­ni­sche Spie­le­rei. Für ältere Men­schen ist es ange­nehm, dass der Text grö­ßer ein­ge­stellt wer­den kann. Außer­dem kann man nachts im Bett lesen, ohne den Bett­nach­barn zu stö­ren, um nur zwei die­ser Eigen­ar­ten zu nennen.
Ich glaube aber auch, dass auf­wen­dig gestal­tete Bücher einen neuen Markt bekom­men. Es gibt Bücher, die kon­su­miert man ein­mal und stellt sie dann für immer weg und andere Bücher, in die man sich ver­liebt. Bücher, die man sich gerne als Kul­tur­gut oder schö­nes Objekt ins Wohn­zim­mer stellt. Bücher, die dadurch, dass ich sie besitze und offen­sicht­lich wert­schätze, auch ein State­ment über mich abgeben.

BK: Egal ob E‑Book oder Papier – Viele Leser fra­gen sich, ob jeder ein Buch schrei­ben kann, daher die Frage: ist ein Buch zu schrei­ben eher Hand­werk oder Kunst?

BH: Man kann mit Hand­werk und Wil­len sehr weit kom­men, aber es gibt ein letz­tes Stück, zu dem man Talent haben muss, da fließt die Kunst mit ein. Das ist unfair, denn aller Fleiß hilft hier nicht mehr wei­ter. Man kann es oder man kann es nicht.

BK: Wenn Sie ein Buch wären, wel­ches wären Sie und warum?

BH: „Krieg und Frie­den“, das ist ein­fach mein Thema.

BK: Unse­rem Buch­fin­ken liegt noch eine Klei­nig­keit auf dem Her­zen. Er weiß, wie viele andere, die sich mit Ihren Arbei­ten aus­ein­an­der­set­zen, dass Sie den Ruf haben, Cha­rak­tere aus Ihrem Umfeld oder aus ande­ren Situa­tio­nen zu adap­tie­ren und sie in ihren Büchern ein­zu­flech­ten. Unser Buch­fink ist davon über­zeugt, dass der von Ihnen „erfun­dene“ Cha­rak­ter Piep aus ihrem Roman „Dra­chen­el­fen“ nur auf ihn zurück­zu­füh­ren ist! Kann das sein?

BH: (lacht) Da hat er voll­kom­men recht!

BK: Wel­che Bot­schaft haben Sie abschlie­ßend für unsere Leser?

BH: Dass man sich immer die Mühe machen sollte, so genau hin­zu­schauen, dass man sieht, dass die Welt sel­ten nur schwarz und weiß ist.

Damit bedan­ken wir uns bei Herrn Hen­nen für die­ses wirk­lich span­nende und unter­halt­same Inter­view. Zum krö­nen­den Abschluss haben wir eins sei­ner aktu­el­len Werke von ihm signiert bekom­men, wel­ches wir ver­lo­sen dür­fen. Mehr zur Ver­lo­sung erfahrt ihr in der 10. Ausgabe!

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