Ein ganz gewöhnlicher Sommertag

by Bücherstädterin Silvia

drabble_a1Es ist ein ganz gewöhn­li­cher Som­mer­tag irgendwo in Süd­frank­reich. Der Wind dreht seine übli­chen Run­den, zunächst schlän­gelt er sich durch den zähen Ver­kehr der Groß­städte, dann pfeift er durch die engen Gäss­chen der Dör­fer und rauscht schließ­lich aufs Land hin­aus. Dies ist sein liebs­ter Teil des Tages, sein liebs­ter Ort, hier kann er sich so rich­tig aus­brei­ten, hier fühlt er sich so ewig und frei wie nir­gendwo sonst. Doch was ist das? Auf einem Korn­feld, in der Nähe von Zypres­sen, steht ein Mann mit röt­li­chem Bart und Stroh­hut. Sein Pin­sel fliegt über die Lein­wand, mit dem Wind um die Wette.

Vers­e­flüs­te­rin Silvia

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