Mark Benecke
Mark Oliver Benecke [ˈbe:nɛkə] (* 26. August 1970 in Rosenheim) ist ein deutscher Kriminalbiologe, Spezialist für forensische Entomologie und Politiker (Die PARTEI).[1]
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Studium der Biologie und Psychologie[2][3] an der Universität zu Köln und der Promotion mit summa cum laude[4][5][6] über genetische Fingerabdrücke absolvierte Benecke diverse polizeitechnische Ausbildungen innerhalb der Rechtsmedizin in den Vereinigten Staaten, darunter an der FBI-Akademie.[7][8] Eingeschrieben war er zu Beginn seines Studiums auch für Germanistik, Psychologie und Theaterwissenschaft, beschränkte sich dann aber auf Biologie mit Psychologie als Diplom-Nebenfach.[2] Im Bereich seines Nebenfachs Psychologie beschäftigte er sich vorrangig mit Lernexperimenten an Tieren.[9][10] Nach eigener Aussage verstehe er weniger von Psychologie, ihn interessiere umso mehr die Biologie: „Zwar habe ich auch Psychologie im Nebenfach studiert, aber als herzenstief der Biologie verschriebener Student interessierte mich nicht so sehr die Software des Menschen als dessen harte Verdrahtung mit Nerven- und Sinneszellen. Den Beweggründen eines Serienmörders lässt sich so aber nicht auf die Spur kommen.“[11]

Benecke wird als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger herangezogen, um biologische Spuren bei vermuteten Gewaltverbrechen mit Todesfolgen auszuwerten. Er ist darüber hinaus Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den Vereinigten Staaten, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen.[12] Ende der 1990er Jahre war Benecke als Kriminalbiologe im Office of Chief Medical Examiner (Institut für Rechtsmedizin) in Manhattan angestellt.[13]
Die Fernsehsender National Geographic Channel, History Channel und n-tv berichteten bereits ausführlich über einige seiner Fälle.[14] Der breiteren Öffentlichkeit ist Benecke auch durch seine Gastkommentare in den Fernsehserien Medical Detectives (VOX, RTL Nitro) und Autopsie – Mysteriöse Todesfälle (RTL II) bekannt, welche die Aufklärung realer Kriminalfälle zeigt und die hierbei eingesetzten, meist wissenschaftlichen Methoden in den Mittelpunkt stellt. Er erklärt dort allgemeinverständlich wissenschaftliche Hintergründe.
Benecke veröffentlichte mehrere populärwissenschaftliche Bücher, unter anderem über Kriminalfälle, Kriminalbiologie und das Altern aus biomedizinischer Sicht. Darüber hinaus gab er unter anderem für Ravensburger und Oetinger Kinder-Experimentierkästen und -bücher heraus. Mehrere seiner Bücher erreichten in der Spiegel-Bestsellerliste hohe Platzierungen und wurden in viele Sprachen übersetzt.[15][16][17] Seine ehemalige Ehefrau, die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, ist Mitautorin von vieren seiner Bücher.[18]
Er ist außerdem Gastherausgeber für die Forensic Science International (Forensic Entomology Special Issue)[19] und war Mitglied im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.[20] Er veröffentlichte Bücher und Artikel in den Zeitschriften Skeptical Inquirer und Kriminalistik zu ausgefallenen Themen wie Spontane Selbstentzündung[21][22][23], Blutwunder (zusammen mit dem ZDF)[24], Vampire[25][26][27], magnetische Berge[28] und anderes.
Für die Annals of Improbable Research, die jährlich an der Harvard-Universität die Ig-Nobelpreise verleihen, arbeitet Benecke im Wissenschaftlichen Beirat und als Mitherausgeber.[29][30]
Seit 2011 ist Benecke Vorsitzender des Vereins ProTattoo (Information, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit für und von Angehörige/n der Tätowierbranche).[31]
„Weil Mark sich auf besondere Art und Weise für Wissenschaftsvermittlung erfolgreich engagiert und sowohl Laien als auch Fachleute dazu anregt, auf das Unerwartete und das Unscheinbare zu achten“, wurde nach ihm die Tierart Astrophiura markbeneckei – ein Schlangenstern aus der Tiefsee – benannt.[32][33]
Bekannte Fälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1997/98 hatte Benecke nach der Untersuchung von Maden die Leichenliegezeit der getöteten Frau des Pastors Klaus Geyer festgestellt. Geyer hatte für den so ermittelten Tatzeitpunkt kein Alibi und wurde schließlich wegen Totschlags verurteilt.
- Im Todesfall einer pflegebedürftigen Frau in Köln ermittelte Benecke anhand von gefundenen toten Stallfliegen (Muscina stabulans), dass die Frau durch ihre Pflegerin vernachlässigt worden war.[34]
- In Zusammenarbeit mit dem Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation FSB untersuchte Benecke Adolf Hitlers mutmaßliche Schädeldecke und sein Gebiss.[35][36][37][38][39][40]
- Er untersuchte zudem den Fall des kolumbianischen Serienmörders und Vergewaltigers Luis Alfredo Garavito Cubillos.[41]
- Die Mumien von Palermo untersuchte Benecke ausführlich in Zusammenarbeit mit Archäologen und dem Kapuziner-Orden.[42]
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Radio/Podcast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1999 sind samstags Beiträge von Mark Benecke zu aktuellen wissenschaftlichen Themen auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Radio Eins im Rahmen der Wissenschaftssendung Die Profis zu hören.[43] Der Radiomoderator Stephan Karkowsky führt dabei ein Live-Interview mit Benecke. Seit dem 2. August 2006 wird das Interview auch als Podcast Der Benecke veröffentlicht.
In der ARD-Audiothek ist Der Benecke zusammen mit Die Profis in der Top Ten der Kategorie Wissen platziert. Bei Radio Eins ist Der Benecke der erfolgreichste wissenschaftliche Podcast (Stand März 2019).[44]
Print[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von 2010 bis 2011 war Benecke Kolumnist auf der Meinungsseite der Frankfurter Rundschau[45] und von 2001 bis 2011 hatte er eine monatliche Kolumne in der Fachzeitschrift Laborjournal. Von 2012 bis 2015 war er ständiger Kolumnist des TätowierMagazins,[46] seither berichtet er dort unregelmäßig weiter. Im Jahr 2017 sammelte er im Auftrag und für die ständige Sammlung des Grassi-Völkerkunde-Museums in Leipzig Interviews mit tätowierten Menschen und führte in einer Video-Installation in die Tattoo- und Piercing-Ausstellung ein.[47]
In Jacques Berndorfs Roman Eifelträume tritt Benecke als Spurenkundler auf.[48]
TV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 2007 (und in regelmäßigen Wiederholungen bis heute) war und ist er als Rechtsmediziner in der Sendung Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln zu sehen. Auch in den Galileo-Mystery-Ausgaben über Jack the Ripper (2006), die Päpstin (2006), Piraten (2006), Die Kreuzigung Jesu (2007), Flüche (2007), Zombies und Wiedergänger (2007) und Vampire unter uns? (2011) hatte er Auftritte als Kriminalbiologe und Kriminalist.[49] Zudem trat er in den Kriminalsendungen Autopsie – Mysteriöse Todesfälle und Akte Mord des Privatsenders RTL II sowie Medical Detectives des Partnersenders VOX auf.[50]
Als Präsident der Transylvanian Society of Dracula war er 2009 Laudator der Corine Preisverleihung für das Hörbuch Der verbotene Ort von Fred Vargas, in dem der sogenannte Vampir-Fall Plogojowitz zentrales Thema ist.
Benecke ist seit etwa 2000 häufig Gast in deutschsprachigen Talkshows, wo er zu kriminalistischen Themen Stellung nimmt. Auch in Kindersendungen wie 1, 2 oder 3 und dem Tigerenten Club ist er mehrfach aufgetreten.
Für den deutsch-französischen Sender Arte wirkte Benecke zusammen mit Michaela Schaffrath als Protagonist in Folge 34 von Durch die Nacht mit … mit (Regie: Jörg Buttgereit).[51]
Hörspiel & Blu-ray[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2017 sprach Benecke, in einem Cameoauftritt, sich selbst im Horror-Hörspiel Blood Red Sandman von Kim Jens Witzenleiter.[52] Im Bonus-Material zur Bluray Er ist wieder da (2015) tritt er zusammen mit Christoph Maria Herbst in einer Talkshow auf.[53] Auf der deutschen, restaurierten und ungeschnittenen Version der DVD und Bluray des Texas Chainsaw Massacre 2 (2018) spricht Mark Benecke den Audio-Kommentar.[54]
Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Kino-Dokumentation Rest in Peace (Kooperation mit Arte, 2010) ist das Team von Benecke im Einsatz in der Rechtsmedizin Bukarest zu sehen.[55][56][57] Im Dokumentar-Film Finding Tom Bombadil (Kino-Premiere Ostern 2019) nimmt Benecke die Spur der Figur Tom Bombadil aus Der Herr der Ringe auf.[58][59][60]
Im Februar 2020 hatte der von Benecke gedrehte Dokumentarfilm Schweinchen – ein Dekompositionsfilm Premiere (Regie: Jörg Buttgereit) im Babylon Berlin. Der Film zeigt den Ablauf der Zersetzung von fünf Tieren.[61] Bei der Premiere anwesend waren die Hauptdarstellerinnen der Filme Nekromantik und Nekromantik 2.[62] Im Juli 2020 startete deutschlandweit der Kinofilm Leif in Concert, in dem Benecke sich selbst spielt.[63][64][65]
Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1989 gründete er mit Klaus Fehling in Köln die Schlager-Punk-Band Die Blonden Burschen, der er bis 2000 unter dem Künstlernamen Belcanto Bene angehörte.
Ab dem Jahr 2000 trat Benecke in einem Theaterstück von Klaus Fehling und Posttheater Berlin/New York/Tokyo in dem Stück The Real Forensic in Berlin, Singapur und anderen Städten als der Schauspieler Murat Belcant auf, ohne dass das Rätsel um die Person des Darstellers gelüftet worden wäre.[66][67]
2009 sprach Benecke echte, bizarr anmutende Baustellen-Unfälle für das Album Baustoff der Elektro-Band Patenbrigade:Wolff auf.[68] Zu Halloween erschien im Jahr 2020 das Grusel-Hörspiel The Other und die Erben des Unterganges mit Benecke, Joachim Witt, Mille Petrozza, Wolfgang Hohlbein, Conny Dachs und anderen auf Kassette und CD.[69] Ebenfalls zu Halloween 2020 erschien das Leonard-Cohen-Tributealbum We Want It Darker, wo Benecke mit Duettpartnerin Bianca Stücker und Remixen der Patenbrigade:Wolff und Oomph! zu hören ist.[70]
Zum 19. Wave-Gotik-Treffen (WGT) im Mai 2010 wurde eine Coverversion von Nick Caves Where the Wild Roses Grow, ursprünglich vom Album Murder Ballads, von Benecke mit Sara Noxx veröffentlicht, die von bekannten Elektro-Bands wie Feindflug, Kontrast, The Eternal Afflict und weiteren remixed wurde. Die ebenfalls mit Sara Noxx aufgenommene Coverversion von Falcos Jeanny erreichte im April 2016 Platz 1 der Deutschen Alternativ-Charts.[71]
Im Mai 2018 erschien zum 27. Wave-Gotik-Treffen eine CD von Benecke mit Bianca Stücker mit Cover-Versionen von Some Velvet Morning.[72] Im November 2018 erschien auf der CD Invader von Noisuf-X ein Track (Sample) von Mark Benecke ('Killer').[73] Auf der CD Plänterwald der Band Kontrast (Sommer 2019) ist Benecke als Kriminalbiologe zu hören[74], ebenso auf Empty World von 'Menschdefekt' (2020).[75]
Auf dem Amphi Festival und dem WGT tritt er regelmäßig als Redner und Moderator auf.[76] Für die Bands Agonoize und Patenbrigade:Wolff ist er als „Betriebsarzt“ gelegentlich in Cameo-Auftritten auf der Bühne zu sehen. Das 20. bis 27. WGT eröffnete er als DJ zusammen mit DJ Elvis.[77]
Benecke ist als Cameo oder Hauptdarsteller in mehreren Musik-Videos zu sehen, darunter:
- Maggots von Hell-O-Matic[78]
- Seven Lives von In Strict Confidence[79]
- Starry Night von Violet Tribe (als Vampir)[80][81]
- Lachmann von Traumfresser (als Joker)[82]
- Die PARTEI ist da mit Serdar Somuncu & Nilo Destino[83]
- Jeanny, Wild Rose & Vampire mit Sara Noxx[84][85][86]
- Wir sind unsterblich als Cameo für Blutengel[87]
- Some Velvet Morning, Chelsea Hotel & Master Song mit Bianca Stücker, ersteres als Tribut an Nancy Sinatra und Lee Hazlewood, letztere als Tribute für Leonard Cohen[88][89][90]
Tierschutz und Veganes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die Tierrechtsorganisation PETA setzt er sich für den Schutz wirbelloser Meerestiere und gegen die Haltung von Zirkustieren ein.[91][92][93]
Wegen seiner Arbeit mit Tintenfischen wurde Benecke Vegetarier und vertritt den Vegetarismus öffentlich.[94][95] Mittlerweile lebt er ganz vegan.[96][97][98][99] PETA-Mitbegründerin Ingrid Newkirk bat Benecke um die Testamentsvollstreckung betreffs ihrer Leiche.[100] Der von Peta Zwei verwendete Slogan Tiere einfach mal in Ruhe lassen stammt von Benecke.[101]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benecke ist Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Partei Die PARTEI. Im Landtagswahlkampf 2010 in NRW trat er als Spitzenkandidat der PARTEI für das Amt des Ministerpräsidenten an.[102][103] Auch bei der vorgezogenen Landtagswahl 2012 trat Benecke wieder auf Listenplatz 1 der Landesliste NRW der PARTEI an; Bei der Bundestagswahl 2013 trat er erneut als Spitzenkandidat (für NRW) an.
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Köln am 18. Oktober 2015 trat Benecke als Kandidat von Die PARTEI an[104] und erreichte mit 7,22 % der gültigen Stimmen den dritten Platz hinter der schließlichen Wahlsiegerin Henriette Reker und dem Kandidaten der SPD, Jochen Ott.[105] Bei der Landtagswahl NRW im Mai 2017 erzielte Die PARTEI mit Benecke als Spitzenkandidat im Wahlbezirk Köln-Innenstadt mit 3,6 % die höchste Stimmenzahl kleinerer Parteien und lag auch vor der AfD.[106]
Bei der Europawahl 2019 trat Benecke als Kandidat für Die PARTEI (Listenplatz 25) an.[107][108]
Benecke ist Sprecher beim LEAP (Law Enforcement Against Prohibition) Deutschland e. V., welcher sich für die Legalisierung von Drogen einsetzt,[109][110] sowie Anhänger des Dudeismus.[111]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Benecke ist seit 1995 Mitglied der Deutschen Zoologischen Gesellschaft und begrüßte deren als Jenaer Erklärung veröffentlichten Beschluss, nach der das Konzept der Menschenrassen „Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung“ sei,[112][113] und forderte im Zuge dessen eine Anpassung von Artikel 3 des Grundgesetzes.[114] Er hatte sich bereits zuvor gegen eine weitere Verwendung des Rassebegriffs ausgesprochen.[115]
Darüber hinaus beschäftigt er sich mit dem Donaldismus und veröffentlichte neue Erkenntnisse sowie Interviews mit Donaldisten und Künstlern auf seiner Homepage, in der Fachzeitschrift Der Donaldist und in Podcasts.[116][117][118][119][120][121] Den Relaunch der U-Comix hat er umfangreich begleitet.[122][123][124][125] Benecke beschäftigt sich wissenschaftlich-kritisch mit Phänomenen der Parawissenschaften[126] wie magnetischen Bergen, spontaner Selbstentzündung von Menschen (SHC) und Blutwundern. Er unterstützte bis zu seinem Austritt im Jahr 2018[127] regelmäßig den Skeptikerverein GWUP und war bis 2015 Mitglied des GWUP-Wissenschaftsrates.[128] Im Februar 2011 unterstützte er die Aktion 10:23 in Köln.[129] Mit dem Psychologen Eberhard Bauer vom IGPP diskutierte Benecke parapsychologische Aspekte der Forschung.[130]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernennung als eines der jüngsten Mitglieder der Linnean Society of London
- Ehrenkriminalmarke/Silberne Ehrennadel des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (2003)[131][132]
- International Representative für die North American Forensic Entomology Association (NAFEA; bis 2013)[133]
- Ehrenträger des Sternburg („Sterni“)-Kastens[134][135]
- Alexander-von-Humboldt-Gedächtnispreis 2013 der Senckenberg-Gesellschaft (als Co-Autor von Achim Reisdorf)[136][137]
- Ehrenmitglied der Gewerkschaft der Polizei Thüringen[138]
- Ehrenmitglied des Institut für deutsche Tattoo-Geschichte (IDTG)[139]
Bücher und Experimentierkästen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zoologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mark Benecke (Hrsg.) Stephan Schorn & Monika Schorn: Blutsauger als Heimtier und Heilmittel. Die Medizinischen Blutegel Hirudo medicinalis, H. verbana und ihre Verwandten. Eygennutz Verlag, Hamm 2020, ISBN 978-3-946643-09-8.
- Mark Benecke & Kat Menschik: Kat Menschiks und des Diplom-Biologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes Illustrirtes Thierleben. Von feenhaften Glühwürmchen, schuldigen Hunden, betrunkenen Rentieren und verspielten Oktopussen. Illustrierte Lieblingsbücher, Band 9, Galiani, Berlin 2020, ISBN 978-3-86971-201-7.
Altern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Traum vom ewigen Leben., Kindler Verlag, München 1998, ISBN 3-463-40338-2.
- Memento Mori., Edition Roter Drache, Rudolstadt 2012, ISBN 978-3-939459-39-2.
Kriminalbiologie und Kriminalfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kriminalbiologie. Genetische Fingerabdrücke und Insekten auf Leichen. Lübbe, Bergisch Gladbach 2001, ISBN 3-404-93025-8.
- Mordmethoden. Ermittlungen des bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Lübbe, Bergisch Gladbach 2002, ISBN 3-7857-2099-8.
- Dem Täter auf der Spur. So arbeitet die moderne Kriminalbiologie. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-404-60562-4.
- Mordspuren. Neue spektakuläre Kriminalfälle – erzählt vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Lübbe, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 978-3-7857-2307-4 (Spiegel-Bestseller-Liste Platz 29).[140]
- Aus der Dunkelkammer des Bösen. Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. (mit Lydia Benecke), Lübbe, Köln 2011, ISBN 978-3-7857-6046-8 (Spiegel-Bestseller-Liste: Dez. 2011: Platz 20, Jan. 2012: Platz 9).[141]
- Die Mumien in Palermo. Lübbe, Köln 2016, ISBN 978-3-7857-2572-6 (Spiegel-Bestseller-Liste: Woche 46/2016–Woche 5/2017).[142]
Seuchen, schräge Wissenschaft, Subkulturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lachende Wissenschaft. Aus den Geheimarchiven des Spaß-Nobelpreises. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-404-60556-X.
- Vampires among us. Sequenz Medien Produktion, Fuchstal-Welden 2006, ISBN 3-935977-75-1.
- Vampire unter uns! Teil 1: Rh. pos. 3. Auflage (mit Lydia Benecke, Kathrin Sonntag, Nastassia Palanetskaya), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2009, ISBN 978-3-939459-24-8.
- Vampire unter uns! Teil 2: Rh. neg. (mit Lydia Benecke), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2010, ISBN 978-3-939459-42-2.
- Vampire unter uns! Teil 3. (mit Ines Fischer), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2014, ISBN 978-3-939459-86-6.
- Warum man Spaghetti nicht durch zwei teilen kann. Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 3-7857-2368-7 (Spiegel-Bestseller-Liste: Platz 12[143])
- Warum Tätowierte mehr Sex haben. Lübbe, Köln 2010, ISBN 978-3-404-60647-4 (Taschenbuchausgabe).
- Viren für Anfänger. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Corona. Lübbe, Köln 2020, ISBN 978-3-7517-0224-9.
Bücher und Experimentierkästen für Kinder und Jugendliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wo bleibt die Maus? Buchvolk-Verlag, Zwickau 2016, ISBN 978-3-944581-12-5.
- Spurensicherung am Tatort. ScienceX, Ravensburger, 2010.
- Das knallt dem Frosch die Locken weg! Experimente für große und kleine Kinder. Oetinger, Hamburg 2012, ISBN 978-3-7891-8437-6.
Biografisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Benecke-Universum. Militzke, Leipzig 2011, ISBN 978-3-86189-845-0.
- Mark Benecke ermittelt. Leben und Fälle des Rechtsmediziners Otto Prokop. 1. Neuauflage, Buchvolk-Verlag, Zwickau 2017, ISBN 978-3-944581-13-2.
- Mein Leben nach dem Tod. Wie alles anfing. Lübbe, Köln 2019, ISBN 978-3-431-04133-0 (Spiegel-Besteller-Liste, Platz 4 (Okt. 2019)).[144], 8. Aufl. Jan. 2020
Film, Funk & Fernsehen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- seit 1999: Radioeins-Sendung „Die Profis“ (jeden Samstag Morgen, bisher durchgehend ohne Pausen)
- 2001: Der Madendoktor (Regie: Sandra Hacker; Kölner Medienpreis 2004)[145]
- 2002: National Geographic TV: Dracula Unearthed[146]
- 2002: National Geographic TV: Adolf Hitler's Skull & Teeth (Finding Hitler's Skull)[147]
- 2004: Die Kurt Krömer Show (Staffel 1, Folge 3)
- 2004: True Horror with Anthony Head (Episode: Vampires)
- 2004: Leute am Donnerstag: „Der Tod ist mit uns – Faszination Krimi“
- 2005: Nachtcafé, Sendung vom 1. April
- 2005: Is it real (Episode: Spontaneous Human Combustion)
- 2005: Rent a Pocher
- 2005: TV total (Show vom 14. April & vom 8. November)
- 2006: 3nach9 (Sendung vom 6. Januar)
- 2006: Nachtstudio (Episode: Ein Tropfen genügt – Die Prophezeiungen des Blutes)
- 2007: Durch die Nacht mit … (Episode: Mark Benecke & Michaela Schaffrath)[148]
- 2007: TV total (Show vom 3. September)
- 2007: Galileo Mystery (Episode: Gibt es Zombies wirklich?)
- 2008: History Channel: Crucifixion (Kreuzigungen)[149]
- 2009: Clever! – Die Show, die Wissen schafft (Episode: Die unheimliche Macht des Feuers)
- 2009: TV total (Show vom 10. September)
- 2009: Crime Scene Insects
- 2009: True Horror (Episode: Dracula: True Horror / Werewolf)
- 2010: Die Oliver Pocher Show
- 2012: Roche & Böhmermann
- 2012: Tigerentenclub[150]
- 2013: Autopsie – Mysteriöse Todesfälle (Episode: Das Lied vom Tod)
- 2013: Terra X – Expedition ins Unbekannte (Episode: Dracula – Die wahre Geschichte der Vampire)
- 2013: Planet Wissen[151]
- 2013: Inka![152]
- 2015: Neo Magazin (Episode: Oase der Ekstase)
- 2017: Inas Nacht[153]
- 2019: Die Pierre M. Krause Show (7. Mai 2019)[154]
- 2020: Late Night Berlin[155]
- 2020: Kölner Treff (WDR)[156]
- 2020: Die Versicherungsdetektive – Der Wahrheit auf der Spur (RTL)[157]
- 2020: DAS!: Viren- und Thierbuch (NDR)[158]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website von Mark Benecke
- Mark Benecke: Die Profis – Der Benecke – Podcast. (MP3-Podcast) Radio Eins (wöchentliche Serie).
- Literatur von und über Mark Benecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Mark Benecke in der Internet Movie Database (englisch)
- Video-Talk der HMKW Hochschule mit Mark Benecke, 28. Mai 2014 (YouTube; 19:49 Min.)
- Ronald Wendorf: Lenins Leichenzustand. In: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Hrsg.): Osteuropakanal: Feuilleton 02/2013 (Interview mit Mark Benecke).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Einträge im Who Is Who
- ↑ a b Der Tod ist nicht das Ende. Abgerufen am 21. Mai 2018.
- ↑ Wie wird man eigentlich Kriminalbiologe? UNICUM Karrierezentrum, abgerufen am 21. Mai 2018.
- ↑ Promotions-Urkunde (lateinisch), Universität zu Köln, Med. Fakultät, summa cum laude
- ↑ Doktorurkunde in: Lachende Wissenschaft. Aus den Geheimarchiven des Spaß-Nobelpreises. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005.
- ↑ Promotions-Urkunde ebenfalls in: Mein Leben nach dem Tod. Wie alles anfing. Lübbe, Bergisch Gladbach 2019.
- ↑ FBI Dining – Mark Benecke Forensic Wiki.
- ↑ FBI Academy (Quantico) Training & Bug Fest (Washington) (1996) / Mark Benecke.
- ↑ Mark Benecke: Das Benecke-Universum: Mitstreiter, Oma und Opa erzählen … Hrsg.: Militzke. Militzke, S. 280–284.
- ↑ Kilian Dreißig: Dr. Mark Benecke im Interview: Darum lebt er vegan. Abgerufen am 13. November 2019.
- ↑ Mark Benecke, Lydia Benecke: Aus der Dunkelkammer des Bösen: Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Hrsg.: Lübbe. Lübbe, S. 12.
- ↑ Überblick über vergangene und aktuelle Talks, Kurse und Veranstaltungen von Mark Benecke Vorträge in ForensicWiki
- ↑ Biografie: Mein Leben nach dem Tod. Wie alles anfing. Lübbe, Köln, 8. Aufl., 2020
- ↑ Riddles of the dead auf natgeotv.com (englisch)
- ↑ Bestseller-Eintrag Aus der Dunkelkammer des Bösen (Memento vom 26. Februar 2012 im Internet Archive)
- ↑ Spiegel-Bestseller-Liste: Mark Benecke: Mein Leben nach dem Tod. Spiegel Online, 15. Okt. 2019.
- ↑ Bestseller-Ränge des Tierbuch in der Liste Hardcover Belletristik; ab Mitte Nov. 2020 neu eingestiegen auf Platz 16, dann Top Ten
- ↑ L. Benecke: Buchbeiträge. Abgerufen am 21. Februar 2021.
- ↑ Forensic Entomology Special Issue, Forensic Science International 120(1-2):1-160 (2001), Editor: Mark Benecke
- ↑ All Mark Benecke Publications – Mark Benecke Forensic Wiki.
- ↑ Benecke M (1998): Spontaneous Human Combustion (SHC) – thoughts of a forensic biologist. Skeptical Inquirer 22 (March/April 1998):47-51
- ↑ Spontaneous Human Combustion (SHC): Is it True? National Geographic International TV, Season 1, Episode 5; mit Larry Arnold & Mark Benecke, Produzent: Jonathan Halperin, Kamera: Howard Shack, Erstausstrahlung: April 2005
- ↑ Watch Is It Real? Season 1 Episode – Amazon Video.
- ↑ 2004 Skeptiker Magazin: Das Blutwunder von Neapel – Mark Benecke Forensic Wiki.
- ↑ Transylvanian Society of Dracula, Mark Benecke Forensic Wiki
- ↑ Benecke M (2019): Sicherung und Auswertung schwieriger Spuren: Blut-Schwitzen. Kriminalistik 73 (6/2019):364—368
- ↑ Benecke M (2019): Ein Sherlock Holmes der Neuzeit. Mark Benecke: „Mumien in Palermo“. Deutschlandfunk Kultur Plus Eins Lesart / Archiv, Beitrag vom 17. Nov. 2016
- ↑ Mark Benecke (2002) Magnetic Mountains. Skeptical Inquirer 26(3), May / June 2002, S. 62
- ↑ Herausgeber-Liste der AIR
- ↑ Marc Abrahams: "Ich erzähle keine Witze. Die Wissenschaft selbst ist lustig". Die Zeit. 3. April 2019.
- ↑ Pro Tattoo.
- ↑ Ben Thuy: Ein kleines Stück Unsterblichkeit oder: Ein Schlangenstern, der deinen Namen trägt in: Mark Benecke: Mein Leben nach dem Tod, Lübbe, 2019, S. 235–237, hier S. 236.
- ↑ Ben Thuy, Andy Gale & Lea Numberger-Thuy (2019) Brittle stars looking like starfish: the first fossil record of the Astrophiuridae and a remarkable case of convergent evolution PeerJ 7:e8008 DOI 10.7717/peerj.8008
- ↑ Mittelbayerische Sonntagszeitung: Maden als letzte Helfer. Abgerufen am 22. März 2020 (deutsch).
- ↑ Hitlers Fragmente.
- ↑ Hitler's Skull and Teeth, Annals of Improbable Research 9(2): 9-10 (2003)
- ↑ MARK BENECKE & NATIONAL GEOGRAPHIC INTERNATIONAL: Riddles of the Dead / Die Rätsel der Toten (2002–2009)
- ↑ National Geographic Channel on Hitlers Head and Skull with Mark Benecke (Memento vom 4. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ Hitler's Skull. 1. Januar 2000.
- ↑ Ausführliche Fallschilderung in Aus der Dunkelkammer des Bösen. Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt, Lübbe, Bergisch Gladbach 2011, ISBN 978-3-7857-6046-8
- ↑ Beneckes Arbeit mit Serienmörder Garavito (PDF; 4,2 MB).
- ↑ Arbeit mit Mumien in Palermo
- ↑ Die Profis: Der Benecke. In: radioeins.de.
- ↑ Volker Düspohl: Übersicht Podcast „Der Benecke“. E-Mail des Leiters von Radio Eins Online vom 27. März 2019 auf der Website von Mark Benecke (PDF).
- ↑ Vorstellung der neuen Kolumnisten der FR (Memento vom 10. September 2010 im Internet Archive)
- ↑ Huber Verlag: TätowierMagazin /// Deutschlands älteste Tattoo-Zeitschrift.
- ↑ Grassi invites: Showtime! Tattoo und Piercing – die Welt unter der Haut.
- ↑ Berndorf, Jacques: Eifel-Träume.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento vom 20. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Dr. Mark Benecke Tickets – Karten bei ADticket.de.
- ↑ avanti media.
- ↑ Zauberspiegel-Nachrichten: Zauberspiegel – Hörspiel-Premiere: Blood Red Sandman – ein Hörspiel zum Gruseln. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
- ↑ Bluray Er ist wieder da (IMDb)
- ↑ The Texas Chainsaw Massacre 2 (Mediabook/DVD/Bonus-Blu-ray)
- ↑ DVD-Version von Rest in Peace
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- ↑ Wiki-Linksammlung „Tierschutz“ Mark Benecke
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- ↑ Katrin Sass, Dr. Mark Benecke, Gavin James, Blowm & Maddin un de Maudefaades in Inas Nacht, 4. November 1017 (IMDb)
- ↑ Die Pierre M. Krause Show auf ardmediathek.de
- ↑ „Late Night Berlin“: Forensiker zieht Parallelen zur Zombie-Apokalypse, GQ, 31. März 2020 (zur Sendung am 30. März 2020)
- ↑ Mediathek der Sendung ‘Kölner Treff’ vom 6. November 2020
- ↑ Sendung vom 8. November 2020
- ↑ Sendung vom 27. Nov. 2020
Personendaten | |
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NAME | Benecke, Mark |
ALTERNATIVNAMEN | Bene, Belcanto (Künstlername) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie |
GEBURTSDATUM | 26. August 1970 |
GEBURTSORT | Rosenheim |
- Entomologe
- Autor
- Sachbuchautor
- Absolvent der Universität zu Köln
- Biologe
- Forensischer Gutachter
- Literatur (20. Jahrhundert)
- Literatur (21. Jahrhundert)
- Literatur (Deutsch)
- Parteivorsitzender (Nordrhein-Westfalen)
- PARTEI-Mitglied
- Mitglied der Linnean Society of London
- Person (Schwarze Szene)
- Person (Veganismus)
- Tierschützer
- Deutscher
- Geboren 1970
- Mann