SAMT….und ist >>>> das vielleicht auch der Grund für die Todesangst, die der Mann empfindet im Angesicht der ihn und alles verschlingenden Weiblichkeit, weil es kein Ende findet, das Eindringen, das Begehren?ANHEs ist nicht Todesangst – oder nur metaphorisch. Sondern, mit Paglia weitergedacht, ist es die Angst vor dem Verlust von K o n t u r e n. Also Angst um Identität.
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Vermutung „Dem Dichter ist das Weib die liebste Richterin – Besonders wenn sie selbst ist keine Dichterin“ (W. Busch?)
Diese Assoziationsbildung ist mir nicht nac hvollziehbar. Ging es um rechthaben/richten? – Aber vielleicht liegt mein emphatishes Unvermögen daran, daß die von Ihnen zitierten Verse derart grottenschlecht sind. Ich meine, bei Ihrem nom de guerre – oder ist’s gar einer de plume? – müßte Ihnen doch selber speiübel davon sein…
Autsch, hier wird ja scharf geschossen… Mitnichten ein Richten. Ein Augenzwinkern war es nur, vielleicht ein Anerbieten, ein schelmisches, weil Sie, verehrter Herr D., so wunderbar meinen Text kommentierten, der sich nicht zuletzt deshalb so gut dafür eignete, weil ich so ganz und gar dilletantisch schreibe, wie Sie es ja gerade selber bemerkten. Dass der Vers so schlecht, gehörte – mit Verlaub – zum Scherz dazu. Aber wenn Sie mir das nächste Mal eine Bemerkung machen, fassen Sie mich doch bitte mit SAMThandschuhen an. 🙂
@Terpsichore. So scharf doch auch nicht. (Aber nicht Daniello schrieb die Replik).
Und s o dilettantisch schreiben Sie gar nicht, jedenfalls nicht in dieser erneuten, klug-spitzen Replik.