These Quiet Cold Fingers. James Joyce: Giacomo Joyce. Die Neuübersetzung (41).


These quiet cold fingers have touched the pages, foul and fair, on which my shame shall glow for ever. Quiet and cold and pure fingers. Have they never erred?

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Alban Nikolai Herbst

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6 Antworten zu These Quiet Cold Fingers. James Joyce: Giacomo Joyce. Die Neuübersetzung (41).

  1. Diese sanften kühlen Finger. Joyce-Version ANHs.

    Diese sanften kühlen Finger haben die Seiten berührt, üble und gerechte, auf denen meine Schande für alle Zeiten brennt. Sanfte, kühle, keusche Finger. Haben sie nie gefehlt?

    [Das Wort „gefehlt“ kommt hier von
    „fehlen“=„fehlgehn“, also von „sündigen.
    Als Alternative deshalb, auch um die „und“s im letzten
    Satz zu erhalten, eventuell so:
    „Sanfte und kühle und keusche Finger. Haben sich die
    denn niemals versündigt?“
    Abermals, deutlich eine Onanie-Anspielung,
    hier auf Masturbation.]
  2. Avatar parallalie sagt:

    Diese kalten ruhigen Finger – HS-Version

    Diese kalten ruhigen Finger, die sie berührten, die Seiten, so falsch und schön, auf denen meine Schande für immer glühen wird. Ruhige kalte lautere Finger, die nie sich vergriffen?

  3. Avatar diadorim sagt:

    diese starrkalten finger blätterten die seiten, garstig gerecht, wo meine scham ewig schwelen soll. starrkalte, nackte finger. lagen sie nie daneben?

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