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William of Stratford on Giacomo amerino, forefingered by Parallalie. (With an Italian annotation of Gabriele D’Annunzio and a remark on Dante).
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PER OMNIA SAECULA. (Giacomo Joyce 55).
und ringelnd wie die flinken weißen Schleichen,
noch kann die Flanke, nie Genüge findend,
nicht lassen die Umschlingung eurer Weichen.
Sed non satuíatus II, dtsch. v. Geraldine Gabor & Ernst-Jürgen Dreyer
>>>> Fulgura frango.
Or you survive when I in earth am rotten,
From hence your memory death cannot take,
Although in me each part will be forgotten.
Sonnet LXXXI.
(nach Albert Ritters Übertragung),
Qui est per omnia saecula
benedictus.
Amen.
Giacomo 54 <<<<
Nimm auch ihn noch dazu, der auf dem anderen Arbeitstisch gelandet war, um mir die Brotarbeit ein wenig aufzulockern:
Hätt‘ ich vor fünfundzwanzig Jahren
Soviel Grau gehabt in meinen Haaren,
Nicht genommen hätt’st du mich, ich wette;
Und wenn Rosen damals auf der Wange
Du nicht hättest mehr gehabt, ich bange,
Ob ich selber dich genommen hätte.
Rückert, Liedertagebuch (6.12.1846)
Und diese beiden, ditto Von Rückert zu Hans Wollschläger, und über beide auch zu Mahler, ist es nicht weit. So lese man denn, höre, genieße. Und von Wollschläger retour zu Joyce.