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Booker Prize geht an Kiran Desai

Die 35-jährige Schriftstellerin indischer Herkunft erhielt am Dienstag den mit 50.000 Pfund dotierten Preis für ihren Roman „The Inheritance of Loss“ (Erbin des verlorenen Landes). Der Roman ist auf Deutsch (übersetzt von Robin Detje) heuer im August im Berlin Verlag erschienen.

Preisverleihungen stellen ja hin und wieder eine Gelegenheit dar, vergriffene Werke der SchrifstellerInnen neu aufzulegen. Vielleicht gelingt dies auch bei Kiran Desais erstem, 1998 in Deutschland erschienen Roman „Der Guru im Guavenbaum“.

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