Archiv für Dezember 2006

In der Welt der Kirche und Heiligen

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Das Ökumenische Heiligenlexikon.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon.

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Den deutschen Arbeitern in Paris zum Bescherungsfest

Dienstag, 5. Dezember 2006

Im Kreise froher Weihnachtsgäste
Sei uns gegrüßt, o Lichterbaum!
Verheißung strahlten deine Äste
Manch kindlichen Erlösungstraum.
Doch was wir mild Beschertes fanden,
Wie stolz das Halleluja klingt -
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Kein Himmel kann das Heil uns senden,
Es fällt aus keines Gottes schoß,
Die Menschheit muß mit eignen Händen
Erkämpfen sich ihr irdisch Los
Er kommt in rußigen Gewanden,
Der Retter, der die Hölle zwingt -
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Schon pflanzt der Geist der Überwinder,
Der Arbeit großen Friedensbaum,
um den die Völker einst wie kinder,
Sich scharen unterm Himmelsraum.
O Weihnacht! Wann er ob den Landen
die ries`gen Lichteräste schwingt -.
Dann ist in jeder Brust ertstanden
Der Heiland, der Die Freiheit bringt.

Ludwig Pfau mußte als einer der Unterstützer der Revolution von 1848 nach Frankreich emigrieren.

Biographie von Ludwig Pfau.

Ludwig Pfau – seine Lyrik.

Günther Emig – Gedichte von Ludwig Pfau und Literatur übe seine Person.

Eine Reihe seiner Gedichte wurde vertont, unter anderem von Arnold Schönberg.

Literaturverwaltungsprogramme

Dienstag, 5. Dezember 2006

Bücherwiki – eine Seite für Softwareprodukten, die mit der Verwaltung von Büchern oder dem Schreiben zu tun haben, oder sonst für den Bücherfreund von Bedeutung sein können.

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Siehe auch den Beitrag vom 11. 05. 2006 in diesem Blog.

Das Weihnachtsbäumlein

Montag, 4. Dezember 2006

Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
Das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.

Das Weihnachtsbäumlein

Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten,
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.
die grünen Nadeln warn‘n verdorrt,
die Herzlein und die Kerzlein fort.

Bis eines Tags der Gärtner kam,
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm -
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein an Gottes Herz.

Digitales Christian Morgenstern Archiv.

Deutsche Liebeslyrik – Christian Morgenstern.

Biologiebücher

Montag, 4. Dezember 2006

Kurt Stüber’s Online Library. Eine Sammlung historischer und moderner Biologiebücher.

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Die heilgen Drei Könige

Sonntag, 3. Dezember 2006

Die heil‘gen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
„Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?“
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Oechslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heil‘gen Drei Könige sangen.

Heinrich Heine Net.

Heinrich Heine Leben und Werk.

Online-Dokumente der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Sonntag, 3. Dezember 2006

Die Informations- und Publikationsangebote der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung richten sich an die politisch sowie sozial- und zeitgeschichtlich interessierte Öffentlichkeit.
Zu folgenden Themen – die immer wieder ergänzt werden – stellt die FES eine Auswahl von Publikationen und Dokumenten im Netz zur Verfügung. Es werden authentische sozial- und zeitgeschichtliche Dokumente und Publikationen geboten, die sonst häufig nur auszugsweise in anderen Veröffentlichungen zu finden sind: Gesellschaft und Demokratie, Frauenbewegung -Genderpolitik, Deutschland, Rechtsextremismus, DDR-Geschichte, Kriegsende 1945 – Erinnern für die Zukunft, Deutsch-polnische Beziehungen, Zwangsmigrationen und Vertreibungen im Europa des 20. Jahrhunderts, Europa/Europäische Union, Europäische Gewerkschaftsbewegung, Internationale Gewerschaftsbewegung, Arbeiterbewegung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung.

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Die Heilige Nacht

Samstag, 2. Dezember 2006

So war der Herr Jesus geboren
im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
den Reichen war’s warm gemacht.
Sein Vater ist Schreiner gewesen,
die Mutter war eine Magd,
Sie haben kein Geld besessen,
sie haben sich wohl geplagt.
Kein Wirt hat ins Haus sie genommen;
sie waren von Herzen froh,
daß sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.
Die Engel, die haben gesungen,
daß wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
und haben es angesehn.
Die Hirten, die will es erbarmen,
wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G’schicht für die Armen,
kein Reicher war nicht dabei.

Wikipedia – Ludwig Thoma.

Ludwig Thoma: Sekundärliteratur.

Gutenberg – Ludwig Thomas Werke.