Wikisource – Texte von Autorinnen
Dienstag, 13. März 2007Auf „Wikisource“ wurde schon einmal im „Duftenden Doppelpunkt“ hingewiesen. Der Blog – Genderbibliothek macht auf eine Liste mit gemeinfreien Texten von Autorinnen aufmerksam.
Auf „Wikisource“ wurde schon einmal im „Duftenden Doppelpunkt“ hingewiesen. Der Blog – Genderbibliothek macht auf eine Liste mit gemeinfreien Texten von Autorinnen aufmerksam.
Michael Trenkle – Fachbegriffe im Antiquariat
Aus dem Antiquariat – Zeitschrift für Antiquare und Büchersammler
“Am Herzen Europas” Band 9 – Gedichte von den Dolomiten – Poejies dala Dolomites. Gedichte von 14 ladinischen Autorinnen und Autoren mit Übersetzungen ins Deutsche, Italienische, zum Teil ins Lateinische und Ladinische des Oberengadins, dem Puter sind zu lesen.
Gerald Kurdoglu Nitsche hat die Anthologie “DOLOMIT” im “EYE – Verlag für die Literatur der Wenigerheiten” herausgegeben.
Die “Union di Ladins de Gherdëina” wird die Vorstellung der Anthologie “Dolomit” übernehmen. Durch den Abend spielt Leonora Prugger auf der Ziehharmonika.
Freitag, den 16. März 2007 um 18.00 Uhr
in der Bibliothek der Cësa di Ladins
in St.Ulrich in Gröden
Programm:
Grußworte des Präsidenten der “Union di Ladins de Gherdëina”, Egon Vinatzer.
Erläuterung der Redaktionsarbeit von Rut Bernardi.
Der Verleger Gerald Kurdoglu Nitsche aus Landeck stellt die Anthologiereihe “Am Herzen Europas” vor.
Lesungen aus DOLOMIT einiger Autorinnen und Autoren
Kontakt: Rut Bernardi, tel:. 0472 – 84 61 53, e-mail: rut.bernardi@dnet.it
Thema: „Vom Leben am See“
DAS VORHABEN
Zum zweiten Mal in Folge schreibt die Initiative „Wolfgangsee Literatur“ ein Stipendium für eine „Seeschreiberin“ bzw. einen „Seeschreiber“ aus.
Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die ihre Einreichung in deutscher Sprache abfassen. Es sind lediglich Teilnehmer zugelassen, die ihren Lebensmittelpunkt nicht in St. Wolfgang haben.
Die Gewinnerin, bzw. der Gewinner des Wettbewerbs ist für 3 Monate „Seeschreiber“ in St. Wolfgang und soll während des Aufenthalts Texte verfassen, die sich auf die Region und das diesjährige Thema beziehen.
Einzureichen ist ein bisher unveröffentlichter Prosatext in der Länge von 8.000 bis maximal 12.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Der Text kann als Basis für die Auftragsarbeit dienen. Der eingereichte Text ist entweder über das auf der Internetseite Seeliteratur bereit gestellte Formular einzugeben (upload) oder kann postalisch (handschriftliche Texte sind vom Wettbewerb ausgeschlossen) an folgende Adresse geschickt werden:
Stifterhaus – Zentrum für Kultur und Sprache in Oberösterreich
Kennwort „Seeschreiber St. Wolfgang“
Stifterplatz 1
4020 Linz
EINSENDESCHLUSS (Poststempel, bzw. Upload): 30. März 2007
Farbenblindheit oder Farbfehlsichtigkeit
Dr. Web hat mich mit seinem Beitrag „Farbmanipulation Online – Tools und Werkzeuge“ angeregt, einen älteren Beitrag (erstveröffentlicht im Recherchenblog) durchzusehen und hier zu veröffentlichen.
Die Farbgestaltung eines Internetangebotes soll harmonisch und der Bestimmung der jeweiligen Site entsprechend sein. Ich meine damit, dass die verwendeten Farben sich an das jeweilige Zielpublikum und den zu vermittelnden Inhalten anpassen sollen.
Berücksichtigen Sie beim Zusammenspiel der Farben auch jene Menschen, die durch Farbenblindheit oder Farbenfehlsichtigkeit in der Wahrnehmung der bunten Welt des Internet mehr oder weniger stark eingeschränkt sind.
Die totale Farbenblindheit (Achromatopsie) ist ein sehr selten auftretender, vererbter Gendefekt der Netzhaut. Betroffene Menschen sind vollkommen farbenblind.
Dies ist jedoch nicht mit der häufiger vorkommenden Farbenfehlsichtigkeit (Rot/Grün-Sehschwäche) zu verwechseln. Letztere wird in der Umgangssprache oft mit dem Begriff “Farbenblindheit” bezeichnet, doch medizinisch korrekt ist es, von “Farbenfehlsichtigkeit” zu sprechen.
Die Rot/Grün-Sehschwäche oder -Blindheit ist immer angeboren und verstärkt oder vermindert sich nicht im Laufe der Zeit. Von ihr sind ca. 9 % aller Männer und ca. 0,8% der Frauen betroffen, sie ist damit deutlich häufiger als eine Gelb-Blau-Sehschwäche oder die vollständige Farbenblindheit.
In der Praxis heißt dies, zwischen den einzelnen zur Verwendung kommenden Schriftfarben und vor allem zwischen der Hintergrundfarbe und der Schriftfarbe für genügend Kontrast zu sorgen. Auch sollten Sie auf Ihrer Site wichtige Inhalte nicht ausschließlich über die Farbe hervorheben.
Mehr zum Thema Farbenblindheit beziehungsweise Farbfehlsichtigkeit finden Sie auf der Site der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Sich mit der Theorie der Farbgestaltung auseinander zu setzen ist wichtig. Ergänzen Sie jedoch den theoretischen Zugang zum Thema immer um die praktische Komponente. Schließen Sie sich mit betroffenen Menschen kurz und ersuchen Sie diese um Mitteilung ihrer Wahrnehmungen.
Weiterführende Links:
Metacolor – ein Tutorial für die Farbgestaltung im Webdesign und Farbwähler für Harmoniekontraste.
Farbenlehre.com – Grundlegendes zu Farben und Farbwahrnehmung.
ColorMatch Remix – Ein kleines, sehr hilfreiches Programm, um die Farben Ihrer Site festzulegen.
Color Schemes – ein Farbwähler der die Wahrnehmung farbenblinder Menschen aufzeigt (englisch).
Colorblind Web Page Filter – zeigt wie die getestete Seite von Menschen mit Farbenblindheit wahrgenommen wird (englisch).
geboren am 20. Januar 1902 in Saloniki
gestorben am 3. Juni 1963 in Moskau
„Meine Heimat, es blieb mir nicht einmal eine Mütze übrig von deiner Hand,
kein Schuh mit deiner Erde
…du bleibst jetzt nur noch im Grau meines Haares, in meinem
Herzinfarkt, in den Runzeln meiner Stirn…oh meine Heimat…“
Frei wie ein Baum · Brüderlich wie ein Wald: Nâzim Hikmets Dichtung / Von Wolfgang Günter Lerch.
Nâzým Hikmet liest sein Gedicht „Kerem Gibi“.
FrauVerA ist eine Internetpräsentation, die Frauenvereine und -verbände mit Tipps und Hinweisen bei der Archivierung ihrer Unterlagen unterstützen möchte – sei es beim Aufbau eines eigenen Archivs oder bei der Vorbereitung für die Aufbewahrung in einem anderen Archiv.
Siehe auch den Beitrag „Frauenspezifische Bibliotheken und Archive“ im „Duftenden Doppelpunkt“.
Andreas Fehrmann hat hier umfangreiche Details zu Jules Verne und seinem Werk zusammengetragen. Dabei geht es nicht nur um die Bücher, sondern auch um die Geschichten drumherum.