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Vom lieben Augustin, Teufeln & Basilisken

Phantastische Sagenreise durch Wien mit Gerald Grassl
Für Kinder von 5 bis 95 Jahren

26. Oktober 2007, 12.30 – 17 Uhr
Beim Kinderfest Am Himmel (1190 Wien)

Sagen sind sagenhaft, neigen zu Übertreibungen, haben nur wenig mit „historischer Wahrheit“ zu tun.
Und doch: Sie machen neugierig auf die Geschichte der Stadt, des Bezirkes, der Straße, dem Haus, in dem ich lebe.
Und sie enthalten Lebensweisheiten- und Wahrheiten.
Wenn die Not am größten war, half oft nur mehr ein Wunder. Nicht selten bot der Teufel selbst die Hilfe an. Allerdings forderte er einen hohen Preis: Die Seele!
Manchmal konnte der Satan überlistet werden, oft verschwanden unachtsame Gläubiger im Schwefelschlund der Hölle.
Warum heißt die Gegend „Am Himmel“ „Am Himmel“?
Warum heißt in der Leopoldstadt ein Haus „Schab den Rüssel“?
Warum hieß in Favoriten die Gegend Zur Spinnerin früher „Bei der Spinne“? Und später „Zum Spinner“? (Die Sage, wie Herr Spinner dem Galgen entkam ist viel lehrreicher als die bigotte Geschichte der armen Spinnerin).
Im „Veilchenfest“ wird erzählt, wie es Bauern dem übermütigen Herrn Neidhart heimzahlten, der Zeit als es noch ein „Donauweibchen“ gab, oder vom dunklen See und den schwarzen Fischen der Heiligenstädter Pfarrkirche…

Gerald Grassl

Beiträge vor einem Jahr:
Victor Klemperer 1881 - 1960, Schreibtrainer und Damit mehr Hähne nach ihnen krähen! Frauenstadtstadtspaziergang im dritten Bezirk – ein Rückblick

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