Archiv für Februar 2008

Puppentheater-Wettbewerb

Dienstag, 26. Februar 2008

Das Figurentheater Lilarum veranstaltet im September zum zweiten Mal das Festival „Drei zur Dritten“. Sie sind eingeladen, für dieses Festival ein Stück für Figurentheater zu konzipieren und es bis 30. 04. 2008 einzureichen.

Näher Infos finden Sie auf der Lilarum-Site unter „Aktuelles – Ausschreibung“

Barrierefreies Puppentheater

Seit der Saison 2004/05 gibt es im Figurentheater LILARUM für hörbehinderte Kinder im Vor- und Volksschulalter vier Vorstellungen pro Saison, die von der diplomierten ÖGS-Dolmetscherin Sabine Zeller begleitet werden. Diese sind im Spielplan extra gekennzeichnet.
Auch Kinder und Familien, die bis jetzt wenig bis keine Erfahrung in Gebärdensprache gemacht haben, können hier die Gelegenheit ergreifen an der Vorstellung teilzunehmen und in die Welt der Gehörlosen eintauchen.

Das nächste Figurentheater mit begleitender Gebärdensprache:

„Koko und der weiße Vogel“
Für Kinder ab 3 Jahren
Do, 28. Februar 2008, 9 Uhr

„Der König in der Kiste“
Für Kinder ab 5 Jahren
Fr, 25. April 2008, 17 Uhr

FIGURENTHEATER LILARUM
Göllnergasse 8
1030 Wien
Reservierungen & Info: 01 – 710 26 66 oder reservierung@lilarum.at

WIENZEILE

Montag, 25. Februar 2008

Ausschreibung zum Thema: Wie die Gegenwart über die Poesie hereinbricht …

Für die nächste Ausgabe der Literaturzeitschrift WIENZEILE (Nr. 52) zum Thema „Wie die Gegenwart über die Poesie hereinbricht …“ werden thematische Beiträge (Prosatexte, Kurzgeschichten, Lyrik, Essays etc.) gesucht. Die Texte sollten 10.000 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Manuskripte senden Sie bitte als rtf-Text oder Word-Datei für Windows per E-Mail bzw. per Post. Wir ersuchen Sie auch um einige kurze Angaben zur Person.

Einzusenden bis 15. April an: mail@serengate.com bzw. juliane.adler@chello.at

Die WIENZEILE erhält sich aus den Abonnements, dem Verkauf, den Inseraten und öffentlichen Förderungen und kann keine Honorare zahlen. Die veröffentlichten AutorInnen erhalten Belegexemplare und behalten alle Rechte an ihren Texten.

Jüdische Leben einst

Montag, 25. Februar 2008

Im Esra in der Tempelg. 5, 1020 Wien können Sie die von der Jüdischen Gemeinde Prag realisierte Ausstellung „JAMIM MIKEDEM. Alte jüdische Postkarten der Jüdischen Gemeinde Prag“ besichtigen. Die Karten vermitteln die Welt des europäischen Judentums vor der fast vollständigen Vernichtung durch den Nationalsozialismus.

JAMIM MIKEDEM
Alte jüdische Postkarten der Jüdischen Gemeinde Prag

ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5

Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8 – 11.30
Mo und Mi: 14.30 – 19.00

Eintritt frei.
Bitte einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen!

Vom Widerstand zur Alternative

Sonntag, 24. Februar 2008

Einladung zum Gespräch mit Rosa Reitsamer, Walter Baier, Heide Hammer und Marlene Streeruwitz (angefragt).

Lohnt es (noch) zu widerstehen? Ja – aber wie?
„Freundschaftliche Zusammenhänge bilden vielfach die Grundlage linker Subkultur, die ein breites Spektrum an Betätigungsmöglichkeiten bietet. Und was weiter? Die rasche Abfolge dieser Assoziationen eröffnet – gerade im Rahmen des neoliberalen Paradigmas und seiner Verwertung kreativen Potenzials – Fragen zum Verhältnis gegenwärtig wirksamer widerständiger Taktiken und der Möglichkeiten ihrer Kooptierung in die herrschenden Diskurse. Die Suche nach Alternativen innerhalb gegebener Machtstrukturen bleibt – auch heute, 40 Jahre nach 1968 – ein schwieriges Geschäft, dem die TeilnehmerInnen auch an diesem Abend nachgehen wollen.“

Donnerstag, 28. Februar, 19 Uhr, Kulturcafe Siebenstern, Siebensterngasse 31, 1070 Wien.

Eine Veranstaltung von transform!at – Verein zur Förderung linker Diskurse und Politik

Buchmarkt im Keller

Sonntag, 24. Februar 2008

Büchermarkt von 9-16 Uhr
Osterbasteln für Groß und Klein ab 14 Uhr

Wo: Peter-Roseggerstraße 98, 8053 Graz-Wetzelsdorf
Wann: Samstag, 1.3.2008 von 9-16 Uhr

Der Reinerlös kommt Jugendlichen in Ausbildung zugute

Bücher, Spiele, CD, LP, MC können Montag bis Freitag von 10-17 Uhr direkt in der Peter-Roseggerstraße 98, abgegeben werden.
Infos: 0650/22 606 10.

Was bedeutete Feminismus für mich heute? Kurzessays gesucht

Samstag, 23. Februar 2008

Das Genderblog ruft anläßlich des Internationalen Frauentages 2008 am 8. März zu einem Wettbewerb für Kurzessays auf. Es geht um Positionen, Erfahrungen und Erinnerungen zur Frage:

- Was bedeutet für mich Feminismus heute? -

Die Texte werden rund um den 8. März im Genderblog veröffentlichen. Es gibt auch etwas zu gewinnen: Die drei erstgereihten Beiträge werden mit je einem Exemplar von „Wir Alphamädchen“ prämiert. Das Buch der Autorinnen Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl wird Mitte März bei Hoffmann & Campe erscheinen.

Zusätzlich werden unter allen Einsendungen fünf Buttons aus der Kollektion des Genderblog, ein Emily- und ein Gender-Bender-Button, verlost.

Einsendeschluß für alle Texte ist der 4. März 2008.

Rahmenbedingungen:
Der Text stammt von Ihnen. Mit der Einsendung des Textes erklären Sie sich einverstanden, daß der Text im Genderblog publiziert wird .

Bitte senden Sie den Beitrag zusammen mit Angaben zu Ihrer Person (Name, Anschrift, evtl. ein paar Zeilen zur Biographie) in einem gängigen Datenformat (Word, RTF, PDF oder Nur-Text) bis zum 4. März 2008 an frauentag@genderblog.de. Die Texte sollen nicht unter 1000 und sollten nicht über 4000 Zeichen lang sein.

Genderblog: http://genderblog.de/

PostSkriptum-Slam

Donnerstag, 21. Februar 2008

Poetry-Slam Linz. Slammaster: Didi Sommer

Abendkasse € 7 / Abendkasse ermäßigt € 5
Vorverkauf € 5 / Vorverkauf ermäßigt € 3

Wo:
Posthof – Zeitkultur am Hafen
Posthofstrasse 43, A-4020 Linz
Tel: +43 732 770548-0

Wann:
29. Februar 08 um 20:00 Uhr

Frauenzeitschrift Courage

Mittwoch, 20. Februar 2008

Von 1976 bis 1984 erschien die Berliner Frauenzeitschrift COURAGE. Ein überregionales, linksfeministisches und selbstverwaltetes Projekt. In den späten 1970er Jahren hatte die Zeitung eine Auflage von 70.000 Exemplaren. Dank der Friedrich-Ebert-Stiftung ist nun die komplette Courage digitalisiert und im Internet verfügbar.

Die Frauenzeitschrift Courage. Ein Essay von Dr. Gisela Notz

Online-Edition der COURAGE

Die Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung