Archiv für die Kategorie 'Literaturlinks'

Martina Wied

Dienstag, 2. Juli 2013

Literaturquiz anlässlich 80 Jahre Bücherverbrennung

In der 11. Quizrunde wurde nach Martina Wied gesucht.

Neben dem Pseudonym der Schriftstellerin wollten wir diesmal wissen, wie in „Die Geschichte des reichen Jünglings“ der Vor- und Familienname des titelgebenden jungen Mannes lautet und wessen literarisches Porträt die Autorin in diesem Roman in der Person des Revolutionärs Iwanow zeichnet.

  • Martina Wied
  • Adam Leontjew
  • György Lukács bzw. Georg Lukács

Erinnerung:
Wenn Sie an die jeweils aktuelle Quizrunde erinnert werden möchten, senden Sie bitte einfach ein leeres Mail mit dem Betreff „Literaturquiz Erinnerung“ an das Literaturblog Duftender Doppelpunkt.

Falls die Informationen, die wir für Sie über Martina Wied im literarischen Rätsel des „Duftenden Doppelpunktes“ zusammengetragen haben, nicht ausreichen, sind Sie eingeladen, in folgenden Sites zu blättern:

  • Ceiberweiber: Annemarie Selinko, Martina Wied und andere.
  • eXil-archiv – Martina Wied.
  • Alle bisherigen Fragen, Antworten und die das Quiz begleitenden Beiträge finden Sie auf der Seite „Literaturquiz zur Bücherverbrennung 1933?.

    Die nächsten Quizfragen stellen wir am Mittwoch, dem 03. Juli 2013. Zu deren Beantwortung haben Sie bis Dienstag, dem 16. Juli 2013 um 12:00 Uhr Zeit.

    Die Preise und ihre GewinnerInnen

    Martina Wied: Die Geschichte des reichen Jünglings, Sisyphus Verlag, geht an Nicolaus H.

    Martina Wied „Die Geschichte des reichen Jünglings“ ist das Hauptwerk der großen, vergessenen österreichischen Schriftstellerin Martina Wied. In einem äußerst plastischen und spannenden Zeitgemälde der Zwischenkriegszeit in Polen beschreibt Wied das Schicksal und die geistige Entwicklung des sensiblen, vergrübelten Fabrikantensohns Adam Leontjew. Adam, eine Endzeitgestalt, die einen neuen Anfang sucht, flüchtet vor seinen persönlichen Miseren und den katastrophalen Folgen des Ersten Weltkrieges, an dem er teilnimmt, nacheinander in nächtliche Lasterhaftigkeit, wissenschaftliche Arbeit und in den Kommunismus. In bewundernder Gefolgschaft zu einem der legendären sozialistischen Agitatoren seiner Zeit – er ist der Persönlichkeit Georg Lukács’ nachempfunden, den Wied aus seinen Wiener Jahren persönlich kannte – lernt Adam das Projekt der proletarischen Revolution kennen. Seinen Weg findet er aber schließlich in der Entscheidung für einen radikal individualistischen Humanismus. Via Sisyphus Verlag

    5 Bändchen aus der Reihe „Jüdische Miniaturen“ aus dem Verlag Hentrich & Hentrich, gehen an Heike B.

    Anna Seghers „Es handelt sich erklärtermaßen um Miniaturen, essayistisch und feuilletonistisch im Stil, angereichert durch jeweils zahreiche Abbildungen, Momentaufnahmen aus dem großen Fundus der deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Nicht unerwähnt bleiben sollte ein eher banaler, gleichwohl praktischer Hinweis – die Miniaturen lassen sich allesamt in einem Zug herunterlesen.

    Zu empfehlen ist diese griffige Reihe zu einem günstigen Preis besonders einem jüngeren Lesepublikum. Und Lehrern mag die Kektüre in Zeiten wenig ausgeprägter Leseneugier als Unterrichtsmaterial ans Herz gelegt sein.“ Via Jüdische Allgemeine.

    Else Laker-Schüler: Die kreisende Weltfabrik, erschienen im Transit Verlag, geht an Ralf Sch.

    Else Lakser-Schüler „Ihr Ruhm basiert auf sehr poetischen und phantasiereichen Liebesgedichten, auf ihrer unkonventionellen Lebensweise, auch auf der Fähigkeit, geradezu schwärmerisch auf Personen zuzugehen, die sie als geistesverwandt ansah und dann in Gedichten und Briefen verewigte.
    Es gibt auch eine andere Seite der Else Lasker-Schüler, die viel zu wenig wahrgenommen wurde und wird: die der genauen Beobachterin des großstädtischen Lebens in Berlin. Es gibt eine Reihe von Prosatexten und Porträts aus den zehner und zwanziger Jahren, also aus der Zeit, in der Else Lasker-Schüler in Berlin lebte, die eine überraschend präzise formulierende Autorin zeigen und das Bild korrigieren, das von vielen Interpreten (à la »eine ganz nach innen gekehrte Seherin«) geprägt wurde. Sie ist hier als Autorin zu entdecken, die ihre soziale Umgebung mit allen Details und Widersprüchen wahrnahm, sie hinreißend genau beschreiben konnte und dann mit ihrer einzigartigen Ausdruckskraft zum Leuchten brachte.“
    Via Transit Verlag.

    Magdalena Kemper: Als Kind wünschte ich mir goldene Locken. Gespräche mit Überlebeden der Shoa, erschienen im Audio Verlag, geht an Sonja W.

    Als Kind wünschte ich mir goldene Locken Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung – aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist so ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. Diese Sammlung einzigartiger Tondokumente von Gisèle Freund, Inge Deutschkron, Margot Friedländer, Hilde Domin, Gerhard Klein u.v.a. ist nun erstmals im Hörbuch zu hören. Mit Musik von Antonio Vivaldi, Louis Armstrong und Karsten Troyke sowie einem umfangreichen Booklet mit Fotos und Hintergrundinformationen. Via Audio Verlag.

    Lyrik der Nachkriegszeit (1945-196). Interpretationen zu wichtigen Werken der Epoche, erschienen im C. Bange Verlag, sowie
    Die Novelle Tristan von Thomas Mann, Heinrich Manns Künstlernovellen und Heinrich Heines Deutschland. Ein Wintermärchen, erschienen im Reclam Verlag, gehen an Claudia H.

    Lyrik der Nachkriegszeit Der Band Lyrik der Nachkriegszeit aus der Reihe Königs Erläuterungen Spezial ist eine verlässliche und bewährte Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrkräfte und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant. Mithilfe der ausführlichen Informationen zur Epoche, den wichtigsten Vertretern und deren Werken sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema.

    Via C. Bange Verlag.

    Thomas Mann_Tristan

    Hier ist „Einfried“, das Sanatorium! Weiß und geradlinig liegt es mit seinem langgestreckten Hauptgebäude aus seinem Seitenflügel inmitten des weiten Gartens, der mit Grotten, Laubgängen und kleinen Pavillons aus Baumrinde ergötzlich ausgestattet ist, und hinter seinen Schieferdächern ragen tannengrün, massig und weich zerklüftet die Berge himmelan. (…) Ozon und stille, stille Luft … für Lungenkranke ist ‚Einfried‘, was Doktor Leanders Neider und Rivalen auch sagen mögen, aufs wärmste zu empfehlen.

    Via Reclam Verlag

    Heinrich Heine_Deutschland_Ein Wintermaerchen

    „Beruhigt euch“, schreibt Heine 1844 im Vorwort zu seinem Versepos Deutschland. Ein Wintermärchen an die Adresse seiner patriotischen Landsleute. „Beruhigt euch. Ich werde eure Farben achten und ehren, wenn sie es verdienen, wenn sie nicht mehr eine müßige oder knechtische Spielerei sind. Pflanzt die schwarz-rot-goldne Fahne auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie zur Standarte des freien Menschtums, und ich will mein bestes Herzblut für sie hingeben …“

    Via Reclam Verlag

    Heinrich Mann_Kuenstlernovellen

    Gottfried Benn hat die Artistik der Erzähltechnik Heinrich Manns gerühmt und den Autor als den „Meister, der uns alle schuf“, gefeiert. In den drei Künstlernovellen sind diese Qualitäten in reiner Form zu greifen und am kontroversen Thema der scharfen und zugleich die Sache erhellenden Auseinandersetzung mit dem Ästhetiszismus exemplifiziert.

    Via Reclam Verlag

    Rund um die Burg

    Mittwoch, 12. Juni 2013

    Rund um das Wiener Burgtheater wird seit 1992 jährlich das Literaturfestival „Rund um die Burg“ abgehalten. Bei freiem Eintritt lesen AutorInnen aus der heimischen Literaturszene.

    DIE LESEZEITEN BEI RUND UM DIE BURG 2013:
    Freitag von 16:00 – 00:00 Uhr & Samstag von 9:00 – 14:00 Uhr.

    Die Kinderbuch-BIM – ein ULF der Wiener Linien – 2012 erstmals im Einsatz -umrundet am Samstag zwischen 9:00 und 12:00 Uhr im Halbstundentakt die Wiener Ringstraße.
    Start und Ziel dieser Fahrt „rund um die Burg“ ist die Station unmittelbar vor dem Burgtheater – jeweils mit einem anderen Kinderbuchautor bzw. einer Kinderbuchautorin an Bord.

    DREI BÜHNEN – EIN PROGRAMM!

    Ö1-Bühne im BURGZELT:
    FR: Nach der Eröfffnung um 16:00 Uhr mit Elfriede Ott – zu jeder halben Stunde ein Lesung.
    SA: Programmbeginn um 10:00 Uhr – ENDE: 14:00 Uhr.

    Radio Wien-Bühne im Theater Neue Tribüne Wien:
    (Eingang durch das Cafe Landtmann)
    FR: Programmstart: 17:00 Uhr – zu jeder vollen Stunde ein Lesung.
    SA: Programmstart: 10:00 Uhr – ENDE: 13:30 Uhr.

    Wiener Städtische-Sachbuchbühne in der Bel Etage:
    (Zugang über Oppolzergasse 6 – neben dem Cafe Landtmann)
    FR: Programmstart: 17:30 Uhr – danach Lesungen im Stundenrythmus.
    SA: Programmstart: 10:30 Uhr – ENDE: 14:00 Uhr

    Lesewettbewerb „Wir lesen uns die Münder wund“

    Donnerstag, 21. März 2013

    Zum fünften Mal findet im MARK.freizeit.kultur in Salzburg der Lesewettbewerb “Wir lesen uns die Münder wund ” statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

    Das MARK.freizeit.kultur, in Kooperation mit dem Literaturhaus Salzburg, sowie erostepost und Kultur & Jugend Land Salzburg bittet aus diesem Grund nicht-kommerziell publizierte JungautorInnen in die Arena der Hannakstraße 17.

    An insgesamt vier Abenden treten junge und junggebliebene AutorInnen mit selbstverfassten Texten aller Art im MARK.freizeit.kultur auf.

    In drei Vorrunden, die ab dem 15. Mai 2013 wöchentlich stattfinden, kämpfen jeweils zehn LiteratInnen in zehn Minuten um die Gunst des Publikum. Ausschließlich dieses entscheidet nämlich über den Einzug ins Finale am 21. Juni im Literaturhaus.

    Die drei FinalistInnen werden in das Literaturhaus gebeten, um den entscheidenden Abschluss des Wettbewerbs auszutragen. Eine unabhängige Jury kürt den/die SiegerIn. Neben der Ehrung zum ersten Platz winkt als Preis eine Buchpublikation.

    Termine:
    Buchpräsentation der Vorjahresgewinnerin Marlene Klotz: Mittwoch, 08. Mai 2013 um 19:00 Uhr (im MARK.freizeit.kultur)
    Vorrunden: Mittwoch, 15., 22. & 29. Mai 2013 um 19:00 Uhr (im MARK.freizeit.kultur)
    Finale: Freitag, 21. Juni 2013 (im Literaturhaus Salzburg)

    Anmeldung unter:
    E-Mail
    Tel.:++43 (0)662 84 99 21
    Weitere Informationen: Lesewettbewerb „Wir lesen uns die Münder wund“

    Bücherkinder: Kinderbücher – Jugendbücher

    Sonntag, 3. März 2013

    Das Portal Bücherkinder.de wurde vor nunmehr 12 Jahren von Stefanie Leo ins Netz gestellt. Seither ist es stetig gewachsen und bietet eine feine persönliche Auswahl aus den jährlich zirka 8.000 Neuerscheinungen am deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchmarkt.

    Die Initiatorin von Kinderbücher.de möchte mit diesem Internetportal Licht ins Dunkel der zahlreichen Neuerscheinungen auf dem Kinder- und Jugendbuchmarkt bringen.
    Neben Rezensionen von Eltern und pädagogischen Fachkräften wird Kinderbücher.de vor allem durch die Beträge von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 5 und 20 Jahren gestaltet.

    Seit 2010 ist Stefanie Leo auf Facebook mit der Seite „Ich mach was mit Kinder-Büchern“ vertreten. Ein Angebot für LeserInnen, VorleserInnen, AutorInnen, IllustratorInnen, um sich zu informieren und auszutauschen. Um auf der Seite mitzulesen, ist keine vorhergehende Registrierung bzw. Anmeldung bei Facebook erforderlich.

    Viele weitere Beiträge zum Thema Kinder- und Jugendliteratur finden Sie in der Kategorie „Kinder- und Jugendliteratur“ im „Duftenden Doppelpunkt“.

    Zum siebzigsten Todestag von Richard Zach

    Montag, 7. Januar 2013

    Die AutorInnen der TARANTEL wollen das schmale Werk Richard Zachs dem Vergessen entreißen.

    Den Beginn der Erinnerungsveranstaltungen macht Werner Lang mit Texten von Richard Zach.

    Wann: 10. Jänner 2013 um 19 Uhr
    Wo: Werkl im Goethehof, Schüttaustraße 1, 1220 Wien

    Richard Zach 1919-1943

    Richard Zach kam am 23. März 1919 in Graz als zweiter Sohn einer Arbeiterfamilie zur Welt.

    Sein Vater Rupert war als Fassbinder in der Brauerei Puntigam in Graz beschäftigt. Seine Mutter Wilhelmine arbeitete neben Haushalt und Familie an den Wochenenden als Aushilfe in einem Gasthaus.

    1931 musste die Familie Zach ihre enge Wohnung verlassen und in eine Kellerwohnung umziehen.
    Richard Zachs Mutter starb 1932. In dem Gedicht „Aus meiner Jugend“ schildert er die neuen Wohnverhältnisse, die die Mutter, neben unermüdlichem Arbeiten, in den Tod trieben:

    Dann klebte auf den Scheiben eine braune Kruste.
    Die Füße ohne Körper glitten schnell vorbei.
    Wir kauerten am Ofen, eingetaucht in Blei.
    Bei Güssen sickerte aus Bodenfugen das Wasser.
    Ein Kanalschacht lief darunter.
    Da wurden wir dann wieder etwas munter,
    wenn wir die vollen Eimer aus der Stube trugen.
    Die Straßenköter schauten durch das Fenster zu.
    Sonst ließ die fromme Mitwelt uns in Ruh`.

    Nach dem Tod der Mutter wurde er von seinem Bruder getrennt und kam in die Obhut von Verwandten.

    Zwischen Februar 1934 und der Okkupation Österreichs

    Von 1934 bis 1938 besuchte Richard Zach die Bundeslehrerbildungsanstalt in Graz.
    Die Februarereignisse 1934 waren für ihn ein einschneidendes gesellschaftspolitisches Ereignis. Über die Vernichtung der Arbeiterbewegung unterrichtet uns sein in dieser Zeit entstandenes Gedicht, „Poem“. Dessen Inhalt ist durch die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse der damaligen Zeit geprägt. Es steht stellvertretend für die Niederlage der österreichischen Arbeiterbewegung.

    Um diese Zeit trat Richard Zach aktiv in das politische Geschehen ein und half bei der Gründung einer Widerstandsgruppe.
    Als er die Matura mit Auszeichnung bestand, war die politisch-kulturelle antifaschistische Tätigkeit der halblegalen Jugendorganisation „Jung-Freiheitsbund“ schon voll im Gang. Und Richard Zach war aktiv daran beteiligt. Weiterlesen »

    Bibliothekarische Weihnachtsgeschichten

    Freitag, 14. Dezember 2012

    Nicht nur die Engerl rufen Hosianna! Nach einjähriger schöpferischer Pause ist es heuer wieder so weit. Die bereits achtzehnte, von Rainer Pörzgen verfasste,“Bibliothekarische Weihnachtsgeschichte“ kann im Internet nachgelesen werden.

    Diesmal erfreut uns eine Weihnachtsfee, die den Bibliothekar einen überraschenden Wunsch erfüllt.

    Die Weihnachtsfee

    Alle achtzehn Weihnachtsgeschichten

    Die TOP 20 des „Duftenden Doppelpunktes“ im November

    Dienstag, 4. Dezember 2012

    Wenn Sie sich für die TOP 20 des „Duftenden Doppelpunktes“ im November interessieren, hilft nachstehende Liste weiter:

    Internationale Buchhandlungen (nicht nur) in Wien

    Kostenlose Hörbücher

    Stellvertretend für einige weitere Seiten über den Literatur-Twitter (Adventkalender): Literarische Adventkalender

    Brillis Wort zum Montag

    Türkische Lyrik 2: Gedichte von Hatice Arargüç

    Weihnachtliche Gedichte

    Novemberpogrome 1938 – 2012

    Digitalisierte historische Zeitungen und Zeitschriften aus Österreich


    Seminarreihe – Wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten

    Frei verfügbare wissenschaftliche Datenbanken

    Englische Hörbücher für Kinder

    Musenkuss – Petra Öllingers Schreibimpuls per Mail

    Sexarbeit: Literaturliste und weiterführende Links

    Ariadne – frauenspezifische, geschlechtertheoretische und feministische Literatur

    Fremdsprachige bzw. mehrsprachige Kinder- und Jugendliteratur

    Wörgler Freigeld / Schwundgeld

    Kinderarbeit

    Bücherverbrennung 1933


    Antirassismus – SOS Mitmensch. Wie der „Mohr im Hemd“ zum Kalauer mutiert oder über den Sinn einen „Lumumba“ zu trinken

    „Frauen in Bewegung 1918-1938: präsentiert Frauen und deren Organisationen aus ganz Österreich

    Eine Zusammenstellung zum Thema Hörspiel

    Benefiz-Adventlesung im PSD 16

    Samstag, 1. Dezember 2012

    Erstes Wiener Lesetheater* zu Besuch im PSD 16

    Literarische Adventjause für PatientInnen und BesucherInnen!

    Wann: Dienstag, 4. Dezember, 13:30 Uhr
    Wo: Psychosozialer Dienst (Clubraum), Hasnerstrasse 27, 1160 Wien
    Eintritt frei

    Lyrik und Prosa zum Thema Advent und Winter, musikalisch umrahmt

    Es lesen: Werner J. Gruener, Hansjörg Liebscher, Emilie Locatin, Andrea Pauli, Susanne Schneider, Rolf Schwendter
    Musik: Janina Schedy und Cäcilia Thaler

    * Das Erste Wiener Lesetheater und Zweite Stegreiftheater (abgekürzt 1.WrLT) ist ein Verein, der sich die Aufgabe gestellt hat, vor allem vergessene, nicht oder selten aufgeführte Literatur zu präsentieren. Es verfügt über keinen fixen Leseort, sondern versucht durch wechselnde Aufführungsorte bei freiem Eintritt einen niederschwelligen Zugang zu Literatur zu ermöglichen. Ein Prinzip des 1.WrLT ist die Möglichkeit der Partizipation für praktisch jede und jeden. Es hat kein festes Ensemble, sondern ist offen für die Mitwirkung möglichst vieler literaturinteressierter Menschen. Via Wikipedia.