Archiv für die Kategorie '“Der Duft des Doppelpunktes”'

In die Ferne schreiben

Mittwoch, 25. Februar 2015

Die „Duftenden Doppelpunkte“ und die „Absolventenakademie“ begrüßen Sie an Bord der Schreibwerkstatt „Reise zu mir selbst – In die Ferne schreiben“.

In der Schreib-Reise-Gruppe ist noch ein Platz frei.

Wann geht’s los: am Samstag, den 28. Februar
Wie lange dauert die Fahrt: von 15.30 bis 19.00 Uhr
Wohin geht die Reise: ins Weltcafé, Schwarzspanierstraße 15,1090 Wien
Wer kann mit: alle Menschen mit Fernweh nach ihrer Persönlichkeit, die schreibend und mit Kreativität Kraft aus der eigenen Lebensreise schöpfen wollen
Was kommt ins Reisegepäck: sprachdidaktische Einzel- und Gruppenarbeiten (z.B. meine Lebenslinien, Postkartengeschichten, Lyrik aus dem Reisekatalog …), Diskussionen und Kurzvorträge
Was kostet die Reise: € 49,00 (inkl. Unterlagen)

Anmeldung und weitere Informationen

Das Reiseleitungsteam freut sich auf Ihr Kommen.
Petra Öllinger: Psychologin, Autorin, Schreib- und Textberaterin, einer der „Duftenden Doppelpunkte“.
René Merten: Jurist, Trainer, geschäftsführender Inhaber der Absolventenakademie.

Frohe Weihnachten

Dienstag, 23. Dezember 2014

Die „Duftenden Doppelpunkte“ wünschen ein frohes Weihnachtsfest!

Frohe Weihnachten Postkarte mit Schneeballschlacht

Bezirksschreiberin von Wien Mariahilf – Petra Öllinger

Mittwoch, 2. Juli 2014

Petra Öllinger, eine der beiden „Duftenden Doppelpunkte“, ist 2014/2015 die „1. Mariahilfer Bezirksschreiberin“.
Im Rahmen der Finissage von „schau:zu_fuss“ im ega gratulierten Bezirksvorsteher Markus Rumelhart und Kilian Franer, Vorsitzender der Kulturkommission, Petra Öllinger und überreichten ihr symbolisch das Stipendium als Mariahilfer Bezirksschreiberin.

Petra Öllinger und Bezirksvorsteher Markus Rumelhart bei der symbolischen Überreichung des Stipendiums

Bezirksvorsteher Markus Rumelhart gratuliert Petra Öllinger

Die Ver­lei­hungs­ur­kun­des Stipendiums als 1. Mariahilfer Bezirksschreiberin

Die Ver­lei­hungs­ur­kun­de des Stipendiums

... verzeichnet in den Mariahilfer Annalen

In den Annalen Mariahilfs als 1. Bezirksschreiberin verzeichnet

Mit dieser Initiative möchte die Mariahilfer Bezirkspolitik AutorInnen anregen, sich mit dem 6. Bezirk schreibend auseinanderzusetzen. Teilnehmen konnten alle AutorInnen, die über einen Wohnsitz in Wien verfügen. Ein spezielles Thema war nicht vorgegeben, hingewiesen wurde auf das kulturelle Schwerpunktthema des Bezirks für 2014: „Zu Fuß in Mariahilf“.

Das Konzept, Mariahilf aus der Perspektive zweier Mäuse zu erleben, hat die Jury überzeugt.
So werden Sie Anfang 2015 zwei ganz besondere Vertreter dieser Spezies bei ihren Entdeckungen und Abenteuern im 6. Wiener Gemeindebezirk begleiten können: Herr Leopold, seines Zeichens Bibliothekar im Ruhenstand, und sein bei ihm urlaubender junger Neffe Theophilus.

WORKSHOP FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN

Dienstag, 1. April 2014

Von der Idee über das Manuskript zum (gedruckten) Werk

Einführungsworkshop + Verlagsbesuch

Sie haben die Idee für ein Buch im Kopf oder dieses bereits zu Papier gebracht? Sie möchten wissen, was Sie benötigen, um einen für Sie passenden Verlag zu finden?
Der Workshop bietet Ihnen eine fundierte Basis für die Veröffentlichung Ihres Buchdebüts: Die Themen spannen sich von der Manuskripterstellung, über die Frage wie Sie den passenden Verlag finden, bis hin zu Tipps, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

Darüber hinaus verschafft Ihnen der Workshop an Hand eines Verlagsbesuches einen praktischen Überblick in den Ablauf der Buchproduktion. Wir besuchen am Mittwoch, den 21. Mai 2014 den Milena-Verlag. Frau Mag.a Evelyn Steinthaler wird uns über den Verlag und die einzelnen Produktionsschritte vom Manuskript bis zum fertigen Buch informieren.

Workshop: Mittwoch, 07. Mai 2014 von 17.00 bis 21.00 Uhr
Veranstaltungsort: 1060 Wien, Garbergasse 18

Besuch des Milena-Verlages: Mittwoch, 21. Mai von 17.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort: MILENA Verlag, Wickenburggasse 21/1-2, 1080 Wien

Preis: Euro 78.-
Referentin: Mag.a Petra Öllinger von den „Duftenden Doppelpunkten“

Nähere Informationen und Anmeldung auf der Seite: Bücherschreiben und Verlagswesen – Workshop

„Klar und vernetzt in die Zukunft“

Mittwoch, 22. Januar 2014

„Laufbahnplanung für Technikerinnen“

Für alle, die an der TU Wien Kolleginnen haben – bitte weitersagen! Danke!
Interne Weiterbildung zum Thema Karrieren von Forscherinnen, 2-tägiger Workshop!

Datum: Donnerstag, 27. + Freitag, 28. Februar 2014
Uhrzeit: 09:30 – 17:00 inkl. 1 Stunde Mittagspause
Ort: Seminarraum Kuppel, Karlsplatz 13, Stiege 1, 4. Stock (neben dem Kuppelsaal)

Trainerinnen:
Mag.a Petra Öllinger von der Kultur- und Wissenschaftsinitiative „Der Duft des Doppelpunktes“
Dr. in Mag. a Natascha Miljkovic von „Zitier-Weise Agentur für Plagiatprävention“

Zielgruppe: Studentinnen im Masterstudium und Doktorandinnen

Anmeldung bis spätestens 20. Februar 2014: genderfair@tuwien.ac.at

Thema:

„Ich habe den perfekten (Karriere-)Plan – aber er funktioniert einfach nicht.“ „Irgendwann wird irgendjemand schon draufkommen, was ich leiste.“ „Eigentlich will ich ganz was anderes machen. Ich weiß nur nicht was, wie und wann.“ „Ich bin eh immer nett, warum komme ich (beruflich) nicht voran?“ „Danke, das schaffe ich auch noch alleine.“ Es gibt keinPatentrezept dafür, wie Sie Ihren eigenen Weg finden und Ihre beruflichen Ziele erreichen.

Es gibt unterschiedliche „Werkzeuge“, um die für Sie passende Richtung einzuschlagen und die Hindernisse auf diesem Weg erfolgreich zu überwinden.

Inhalt:

WERKZEUGKISTE:

  • Das persönliche Einmaleins der Zielerreichung – von der Vision zum Ziel
  • „Jetzt nicht!“ – Zeitfresser ade
  • Raus aus der Ja-Sage-Falle – Grenzen ziehen
  • Auf die inneren Stimmen hören – und manche davon zum Schweigen bringen
  • Darüber spricht frau – die eigene Leistung sicht- und hörbar machen
  • Das Jobangebot am „Kalten Buffet“ – vom Sinn des (virtuellen) Netzwerkens
  • Was bin ich wert? – Spielregeln des (wissenschaftlichen) Arbeitsmarktes
  • Laufbahn in einer Institution oder den Job selbst erfinden? – Wohin passe ich besser mit meinen Stärken und Fähigkeiten?

Ziel:

Am Ende des Workshops haben Sie Klarheit über Ihre beruflichen und/oder privaten Ziele gewonnen und Sie haben einige Möglichkeiten kennengelernt und ausprobiert, um Stolpersteine auf dem Weg zu diesen Zielen zu erkennen und erfolgreich zu überwinden.

Technische Universität Wien
Abteilung Genderkompetenz
Projekt genderfair
Resselgasse 3, Stiege 2, 3. Stock
1040 Wien
Tel.: 01-58801-43401
W-Mail: Genderfair

BEST OF DUFTENDER DOPPELPUNKT 2013

Donnerstag, 9. Januar 2014

Die BesucherInnen des „Duftenden Doppelpunktes“ kamen 2013 aus Deutschland, Österreich, den USA, der Schweiz, Frankreich und weiteren 72 Staaten.
Neben den literarischen Beiträgen des Adventkalenders und dem dreiundzwanzigteiligen Literaturquiz zum Thema Bücherverbrennung / Exilliteratur waren 2013 folgende 15 Beiträge besonders nachgefragt.

Ich wünsche allen LeserInnen des „Duftenden Doppelpunktes“ für 2014 viel Freude, Glück und Zufriedenheit!

Petra Öllinger für das Team von
„Der Duft des Doppelpunktes“ – Kultur- und Wissenschaftsinitiative

Blogstöckchen – Literaturstöckchen – #Buchstöckchen

Freitag, 29. November 2013

Dieses Blogstöckchen wurde von Wibke Ladwig von Sinn und Verstand in die Welt gesetzt. Zugeworfen wurde es mir, Petra Öllinger, von Heike Baller von der Kölner Leselust.

Einige von Ihnen werden sich vielleicht fragen, was ein Blogstöckchen ist. Ein Blogstöckchen besteht aus vorgegebenen Fragen und hat kein Ablaufdatum. Das heißt, jede/r kann das Stöckchen aufgreifen und beantworten, heute, morgen oder in einem halben Jahr. Darüber hinaus wirft man das Stöckchen nach Beantwortung der Fragen üblicherweise anderen BloggerInnen zu. Diese werden, wenn sie Zeit und Lust haben, die Fragen beantworten und die „Stafette“ an andere weitergeben. Wenn man das zugeworfene Stöckchen als langweilig oder gar nervend empfindet, dann lässt man es einfach liegen und beantwortet die Fragen nicht.

Warum ein Blogstöckchen?
Als LeserIn erfahren Sie etwas über die Autorin, den Autor des jeweiligen Blogs und Sie können, indem Sie sich von Stöckchen zu Stöckchen weiterhanteln eine Reihe weiterer einschlägiger Blogs kennenlernen.
Für den Blogger, die Bloggerin, bietet das richtige Stöckchen den freudigen Anlass einen Beitrag zu schreiben und eine gute Gelegenheit sich mit anderen BloggerInnen zu vernetzen.

PS: Immer mehr Menschen nutzen Facebook bzw. Google+ als Blogersatz und schreiben auf diesen Plattformen regelmäßig längere Beiträge. Ich möchte auch diesen Personenkreis einladen mein Literaturstöckchen aufzunehmen, zu beantworten und weiterzuwerfen.

Und hier die Fragen und meine Antworten

Welches Buch liest Du momentan?
„Wir müssen leider draußen bleiben. Die Armut in der Konsumgesellschaft“ von Kathrin Hartmann.

Warum liest Du das Buch? Was magst Du daran?
Um weitere Argumente zu finden, die ich den Leuten, die ständig von „Hängemattengesellschaft“, „SchmarotzerInnen“, „man sollte die zur Arbeit zwingen“, „wer arbeiten will, der findet auch Arbeit“ etc. schwafeln, vorlegen kann – oder um es etwas drastischer auszudrücken: ihnen um die Ohren hauen kann.

Zu mögen gibt’s da nicht viel – die Situationen/Fakten (nicht die Darstellung bzw. die Formulierungen!) sind zum Haareraufen. Nach circa zehn Seiten muss ich das Buch regelmäßig weglegen, weil ich mich so aufrege. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich die knapp 400 Seiten schaffen werden.
Angesprochen hat mich das Buch erstens wegen des Titels. „Wir müssen leider draußen bleiben“ steht ja sonst bei den Hundeparkplätzen (Haken) vor Supermärkten und Co. Dass nun Menschen damit gemeint sind, fand ich sehr verwegen, auch wenn die Assoziation mit den Vierbeinern auf den ersten Blick zynisch ist.
Zweitens fand ich es interessant ein Buch in Händen zu halten, das den Vermerk trägt: Ihr persönliches Leseexemplar. Unkorrigierte, unverkäufliche Fassung.
Und drittens fand ich es in einem Antiquariat (1. Auflage 2012!) – wo es um 1,80 Euro verkauft wurde …

Wurde Dir als Kind vorgelesen? Kannst Du Dich an eine der Geschichten erinnern?
Ja. Zum Beispiel von Ernst Meister (ein österreichischer Schauspieler) oder von Margot Trooger (eine deutsche Schauspielerin). Aber „nur“ auf einer MC (für die junge Generation: Musikkassette :-). Mit seiner unverwechselbaren, sonoren Stimme las Ernst Meister u. a. „Schneewittchen“, und „Eisenhans“, gesprochen von Margot Trooger, habe ich auch im Ohr. Die Kassetten befinden sich immer noch in meinem Fundus. Meine Begeisterung für das „gesprochene Wort“ ist ungebrochen.

Gibt es einen Protagonisten oder eine Protagonistin, in den / die die Du mal regelrecht verliebt warst?
Nun, verliebt wäre übertrieben, geschwärmt trifft besser zu. Und es waren gleich vier Protagonisten – „Die Vier Musketiere“.
Ausgelöst wurde meine jugendliche Neugierde damals durch die komödiantischen Verfilmungen der Abenteuer durch Richard Lester in den 1970ern – „Die drei Musketiere“ und „Die vier Musketiere“ (Faye Dunaway als Lady de Winter, Rachel Welch als Constance Bonancieux u.v.a., das hatte schon was).

Im Buch treten Mut und Verwegenheit, aber auch Witz und Eleganz der vier Musketiere ja noch viel stärker in den Vordergrund. Ich fand es schlichtweg „cool“, wie D‘Artagnan, Athos, Portos und Aramis für die Königin kämpften.

Übrigens: Warum Athos (Oliver Reed) im Film jedes Mal seinen Hut mit weitausholendem Schwung von sich wirft, bevor er sich selbst in den Zweikampf wirft, blieb mir bis heute allerdings ein Rätsel – bei Dumas macht er das nicht :-).

In welchem Buch würdest Du gern leben wollen?
In den Scheibenwelt-Romanen von Terry Pratchett. Genau genommen in der wichtigsten Stadt der Scheibenwelt: Ankh-Morpork. Genau genommen: Mir würde dort eine Stippvisite ausreichen, leben müsste ich da nicht unbedingt.
Gerne würde ich erleben, ob der Fluss Ankh tatsächlich so eine stinkige Brühe ist, in der alles mögliche – also, wirklich ALLES MÖGLICHE – schwimmt. Und ich würde wirklich zu gerne versuchen, auf dem Ankh zu laufen. Das soll nämlich möglich sein.
Gerne würde ich die HauptakteurInnen der Scheibenwelt treffen. Zum Beispiel den Kommandeur der Stadtwache von Ankh-Morpork, Samuel Mumm. Oder Angua, eine Werwölfin, ebenfalls im Dienst der Stadtwache …

Welche drei Bücher würdest Du nicht mehr hergeben wollen?
„Sternkinder“ von Clara Asscher-Pinkhof. Das Buch bzw. die Schicksale der Sternkinder (sie heißen so, weil sie den sogenannten Judenstern tragen müssen) begleiten mich seit meiner Kindheit.
„Der kleine Nick und seine Bande“ von René Goscinny und Jean-Jaques Sempé. Diese „Lizenzausgabe mit Genehmigung des Diogenes Verlages“ bekam ich zu meinem 10. Geburtstag geschenkt. Und ich finde Nicks Geschichten immer noch „prima“.
„Biological Psychology“ von James W. Kalat. Das beste Lehrbuch zu diesem Thema, das ich nach wie vor als Nachschlagewerk verwende.

Ein Lieblingssatz aus einem Buch?
„Er findet Kartenspiele sogar noch langweiliger, noch weniger unterhaltsam, als von einer Brücke zu spucken oder mit einem Spazierstock an den Stiefeln einen Ton anzuschlagen.“
Aus: „Fast keine Erinnerung“ von Lydia Davis.

Und nun werfe ich das Blogstöckchen Angelika Aliti zu – viel Spaß!

Schreibsalon im Herbst 2013 – Beginn am 23. Oktober 2013

Montag, 9. September 2013

Am 23. Oktober 2013 öffnen die „Duftenden Doppelpunkte“ wieder den Schreibsalon.

Achtung: Anmeldeschluss ist dieses Mal Montag, 7. Oktober 2013
Sie suchen für Ihr literarisches Schreiben einen Rahmen, in dem Sie Anregungen, Austausch mit anderen Schreibenden und individuelle Unterstützung finden?
Dafür gibt es den einmal monatlich stattfindenden Schreibsalon mit den „Duftenden Doppelpunkten“. Zu jedem Termin erhalten Sie einen speziellen Schreibimpuls. Über die so entstandenen Texte können Sie sich mit den anderen TeilnehmerInnen in der Gruppe austauschen.

Datum: jeweils mittwochs – 23. Oktober, 20. November, 18. Dezember 2013 & 22. Jänner 2014
Uhrzeit: 18.00 bis 20.00 Uhr
Ort: 1060 Wien, Garbergasse 18, ebenerdig, barrierefreier Zugang

Preis: 48.- für alle 4 Termine
Spezialpreis für TeilnehmerInnen des Schreibsalons im Sommersemsester 2013: € 44.- für alle 4 Termine

Sie benötigen keine Vorkenntnisse.
Schriftliche Unterlagen und eine kleine Stärkung sind im Preis inbegriffen.

Und wie profitieren Sie vom Schreibsalon?
- Sie erhalten Tipps für Ihr literarisches Tun.
- Sie probieren unterschiedliche Textformen aus.
- Sie entwickeln Ihre Kreativität und Ihr persönliches Schreib-Handwerkszeug.

Informationen und Anmeldung:
„Der Duft des Doppelpunktes“ – Kultur- und Wissenschaftsinitiative
1060 Wien, Garbergasse 18
E-Mail: Schreibsalon
Telefon: ++43/01/597 75 54

Anmelde-, Zahlungs- und Stornobedingungen
Der Workshop findet ab einer MindestteilnehmerInnenzahl von 6 Personen statt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Eine Anmeldung ist nur für das gesamte Herbst-/Wintersemester 2013/2014 (4 Termine) möglich.
Bitte melden Sie sich schriftlich (per Mail oder per Post) an.
Anmeldeschluss ist der 7. Oktober 2013.
Bitte zahlen Sie den gesamten Betrag bis spätestens 11. Oktober 2013 auf folgendes Konto ein.
„Der Duft des Doppelpunktes“ – Kultur- und Wissenschaftsinitiative
Verwendungszweck: Schreibsalon Herbst 2013
Kontonummer: 05420-033-038
Bankleitzahl: 14000 (BAWAG)
IBAN: AT6714000 054200 33038
BIC: BAWAATWW

Bitte beachten Sie, dass Ihr Platz nur nach Bezahlung des Betrages fix reserviert ist.

Stornogebühren bei Absage 1 Woche vor Workshopbeginn (16. Oktober 2013): 50%
Stornogebühren bei Absage 3 Tage vor Workshopbeginn (20. Oktober 2013): 100%
Ersatzteilnehmer/in: Sie können als Ersatz eine andere Person angeben. Bitte geben Sie uns diesbezüglich spätestens 3 Tage vor Workshopbeginn schriftlich Bescheid.