Archiv für die Kategorie 'Literaturveranstaltungen'

Präsentation der Lyrik-Buchreihe Podium Porträt

Dienstag, 11. Dezember 2007

Der Podium-Verlag stellt die neuen Bändchen seiner Lyrik-Reihe „Poträt“ (Bände 28 bis 33) vor.

Lesungen ausgewählter Gedichte von:
Manfred Chobot, Nils Jensen, Konstantin Kaiser, Thomas Northoff, Dine Petrik, Erich Sedlak. Moderation: Hannes Vyoral (Herausgeber)

am Mittwoch, 12. Dezember 2007, 20 Uhr.
im SALON, 1020 Wien, Praterstraße 17 (Hof rechts).

Dichtung und Krankheit

Dienstag, 4. Dezember 2007

Ein Befund. Über das Medizinische in der Literatur VI.
Ein Literarischer Abend – Präsentiert vom Verein Artelier.

Moderation: DANIELA BEUREN
Es lesen FRANZOBEL und JULYA RABINOWICH
Mit Interventionen der GRAUENFRUPPE
(DANIELA BEUREN, KARIN SEIDNER, MARTINA SINOWATZ)

DATUM: Samstag, 8.12. 2007
EINLASS: 19.30 Uhr
ORT: Praxisgemeinschaft Dr. Veit Macke
1130 Wien, Hietzinger Hauptstr. 34 B/2

Eintritt frei, um eine Spende für den Verein Artelier wird gebeten.
Sitzpaltzreservierung wird empfohlen Tel. (01) 895 91 34

Brammer sieht Schwarz und sie lesen etwas

Montag, 26. November 2007

von Armin Baumgartner

im Theater Brett
Münzwardeingasse 2, 1060 Wien
Tel. (01) 587 06 63
29. und 30. 11./1. 12. 2007
Beginn 20 Uhr

Regie: Armin Baumgartner
Es spielen: Nika Brettschneider und Ludvík Kavín

Eintritt: 16 Euro / ermäßigt: 12,–/10,– Euro

Die letzte Wiederaufnahme des bereits im Frühling aufgeführten Stücks von Armin Baumgartner im Theater Brett – Brammer und Schwarz, die beiden Protagonisten des Stückes, befinden sich auf der Bühne und zugleich in einer äußerst misslichen Lage: Sie haben einen Text vor sich, der mit ihnen zu spielen scheint. Er nimmt Gestalt an und wird selbst zur dritten Person, die die Geschicke der beiden wirklichen Darsteller lenkt.

Das Stück verfolgt die Tradition des absurden Theaters und ist, ebenso in dessen Sinne, mit Humor versetzt. Antworten finden sich hier im Stück genauso wenig wie im wirklichen Leben. – „Das Ziel ist im Weg“ – nicht nur für das Theater Brett.

Eine Rezension des Buches von Petra Öllinger.

… Nika Brettschneider und Ludvík Kavín haben in ihrem Theater Brett das vielschichtige Stück „Brammer sieht Schwarz und sie lesen etwas“ des niederösterreichischen Autors Armin Baumgartner (der auch einfühlsam Regie führte) angesetzt. Warum? Weil es interessant ist, weil man darüber diskutieren kann und zweifellos auch weil es nur zwei Personen hat – was billig kommt. Und obendrein ihrem Publikum, trotz immenser materieller Schwierigkeiten, einen aufregenden Theaterabend bietet. – Fesselnd. (cher, Wiener Zeitung, 16. Februar 2007)

Kampf dem Sommerloch – Stopfmaterial 2007

Montag, 19. November 2007

Lesung

Die AutorInnen lesen aus dem im Sommer entstandenen Stopfmaterial. Kleines Buffet im Anschluss.

Ort: Bücherei Pappenheimgasse – Pappenheimgasse 10, 1200 Wien (U6, Straßenbahn 31 bzw. 33)
Zeit: Dienstag, 27. November 2007, 19.00 Uhr

Das Buch sowie weitere Artikel der Edition Schreiblöwe können nach der Lesung vor Ort käuflich erworben werden.

Kampf dem Sommerloch: Stopfmaterial 2007: von Elisabeth Chovanec, Franziska Mally, Peter Mitmasser, Christine Morawetz, Johanna Reuter, Joe Trajber. Verlag: Edition Schreiblöwe.

DUM 44

Sonntag, 18. November 2007

Mit: Jürgen Lagger – Interview * Robert Frittum* Armin Steigenberger * Marc van der Poel * Sarah Themel * Iris Schröder * Reiner Mund * Ernst Karner * Michael Zoch * Sandra Trojan* Isabella Breier * Wolfgang J. Fink * Simon M. Jonas * Regina Hilber * Annett Krendlesberger * Andreas Lehmann * Thomas Laessing * Tom Mokkahoff * Roman Weyand * René Hamann * Markus Köhle

Rezensionen: Margit Schreiner – Haus.Friedens.Bruch * Clemens J. Setz – Söhne und Planeten * Sarah Maria Lejeune – Kind im Nebel * Tobias Sommer – Zu viele Tragflächen

Preis: EUR 3,30.-
Bestellung: Online, per E-Mail (dummail@gmx.at) oder unter 0664 / 4327973.

Lesung: Sonntag, 25. November 2007 um 20.00
CAFE ANNO – Lerchenfelderstraße 132, 1080 Wien
Es lesen Autorinnen und Autoren der vorliegenden Ausgabe!
Eintritt: frei

Arbeiterliterat Werner Lang

Donnerstag, 15. November 2007

Obmann vom Verein Werkkreis Literatur der Arbeitswelt Wien.

Früher Ersatzbetriebsrat bei VEW Mürzzuschlag/Hönigsberg, später Ersatzbetriebsrat bei RSI Wien, Betriebsschlosser, Universalschweißer, Kranführer, Verschieber, zerstörungsfreier Werkstoffprüfer, liest über seinen Traum. Ein immer wieder kehrender Traum, in dem er sein Leben sucht.

Eine Erzählung angeregt von einem Zitat aus August Stramms Briefen: „Arbeit und Schlaf. Traum und Handel – alles ist eins, es gibt keine Trennung.“

Im MAG (Atelier) und Projektraum.
Bei Gue Schmidt und Fritz Fro, Schiffamtsgasse 17 (bei Leopoldsgasse), 1020 Wien
Erreichbar U2 Schottenring (über Augartenbrücke)

Am Freitag den 23. November 2007, 19.30 Uhr

Siehe auch die Seite „Literarische Gäste“ im Salon von Petra Öllingers virtueller Wohnung.

Abwehr – Ausgequälte Texte

Mittwoch, 14. November 2007

Lesung

Die AutorInnen lesen aus der Anthologie. Im Anschluss findet ein Papierflieger-Wettbewerb statt – und auch für den Magen gibt es etwas. Für den Wettbewerb können eigene Papierflieger mitgenommen werden; Papier für eine Faltung vor Ort steht zur Verfügung.

Ort: Celeste – Hamburger Straße 18, 1050 Wien (U4-Pilgramgasse)
Zeit: Mittwoch, 21. November 2007, 19.30 Uhr

Abwehr: Ausgequälte Texte: von Bettina Brixa, Peter Karall, Valentin Lorenzi, Ronald Mayerhofer, , Nina Schmidt, Christine Szendi, Franz Stadler (Cover Design), Roman Stocsits (Fotograf), Ruth Reuter (Illustratorin), Agnes Schildorfer (Fotografin). Verlag: Edition Schreiblöwe.

Das Buch sowie weitere Artikel der Edition Schreiblöwe können nach der Lesung vor Ort käuflich erworben werden.

Tucholsky für Fortgeschrittene

Dienstag, 13. November 2007

Erstes Wiener Lesetheater: Werner J. Grüner „Tucholsky für Fortgeschrittene: 1930-1932 – von der Parlamentskrise zum Untergang der Republik“. Politische Texte von Kurt Tucholsky – aktuelle Lyrik und Prosa aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts.

23.11., 19.30 Uhr

7stern
Siebensterngasse 31
1070 Wien
Telefon: 523 61 57

Siehe auch den Beitrag Kurt Tucholsky 1890 – 1935 im „Duftenden Doppelpunkt“.