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Nähere Infos: Wiener Bücherschmaus

AutorInnenwerkstatt – Formen des Erzählens

1. Mai 2006 von eag

Das Ziel dieser Werkstatt ist es, junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die noch keine eigenständige Buchpublikation vorgelegt haben, zu entdecken und zu fördern.

Die Teilnahme ist mit einem Stipendium in Höhe von 2.800 Euro verbunden.

Die Werkstattsitzungen finden an vier Wochenenden im Herbst 2006 statt und bieten die Möglichkeit, mit den MentorInnen Judith Kuckart und Joachim Helfer, ausgewählten ReferentInnen und den anderen StipendiatInnen am eingereichten Text zu arbeiten.

Eingereicht werden können Prosatexte jeder Form (Roman, Erzählung, Novelle, Kurzprosa).

Die Bewerbungsunterlagen (eine mindestens dreißigseitige Arbeitsprobe des Prosaprojekts; Lebenslauf mit e-mail-Adresse; Exposé) sind bis zum 15. Mai 2006 (Poststempel) in dreifacher Ausfertigung beim LCB einzureichen.

Näheres Informationen siehe Autorenwerkstatt – Richtlinien.

Der Duftende Doppelpunkt feiert Geburtstag

1. Mai 2006 von eag

Genau vor einem Jahr erblickte dieses Blog das Licht des Cyberspace.

Es war ein bewegtes Jahr. Insgesamt wurden bisher mehr als 900 Kurzbeiträge veröffentlicht. In den letzten Wochen standen technische Veränderungen im Mittelpunkt. Als neue Software ist seit 9. April WordPress im Einstatz.

Das kommende Jahr soll einerseits an der Arbeit des vergangenen Jahres anknüpfen, andererseits wünschen wir uns Verstärkung in unserem Redaktionsteam und laden alle LeserInnen zum Mitwirken ein.

Wie angekündigt haben wir unter allen Gästen, die uns bis heute Mittag Beiträge, Hinweise oder Kommentare für das Blog geschickt haben, folgende 3 Hörbücher verlost:

1. Friederike Mayröcker: brütt ODER DIE SEUFZENDEN GÄRTEN
2. Elfriede Gerstl: Alle Tage Gedichte
3. Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein

Wir freuen uns folgende 3 GewinnerInnen bekanntgeben zu können: Frau Angela Siemon, Herr Anton Kietz, Herr Andreas Litscher.

Heute ist auch der offizielle Ausschreibungsbeginn des Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“. Wir freuen uns, wenn Sie an
dem Wettbewerb teilnehmen oder/und andere literaturinteressierte Menschen informieren. Nähere Infos finden Sie im Menü unter Literaturpreis.

Ab dem 2. Mai werden wir damit beginnen, Beiträge aus dem alten Blog, nachdem wir sie auf Aktualität hin überprüft haben, in das neue Blog zu übernehmen. Spätestens in einem halben Jahr werden alle relevanten Inhalte überspielt sein.

Für das Redaktionsteam

Petra Öllinger und Georg Schober

Alternativengipfel Lateinamerik/Karibik und Europa

1. Mai 2006 von eag

Wien 10. – 13. Mai 2006
„Deregulierung, Privatisierung und Freier Handel sind das Credo des Neoliberalismus, der ein „Entwicklungsmodell“ propagiert, das die Souveränität der Nationalstaaten in Bezug auf die Gestaltung der Entwicklungs- und Sozialpolitik beschneidet und das auf Widerstand seitens der Bevölkerung mit Repression reagiert.“
Auf der Site findet sich unter anderem Texte und Material zu folgenden Themen: Auswirkung dr Globalisierung auf Wirtschaft und Gesellschaft, Kooperation für Entwicklung EU-LA, Militarisierung und Menschenrechte, politischer Dialog zwischen EU und LA, alternative Strategien etc.

Ausschreibung der Literaturzeitschrift Schreibkraft

30. April 2006 von eag

„patient spezial“
Geht es Ihnen auch schlecht? Jeiern auch Sie gerne über das Weh der Welt? – Dann erzählen Sie uns mal von Ihren Leiden! Heft 14 der „schreibkraft“ steht unter dem Motto „patient spezial“ und beschäftigt sich mit den pathozentrischen Aspekten unserer Welt. Gibt es Hypochonder, die vor der Hypochondrie Angst haben? Was tun Ärzte, wenn sich jemand das Rückenmark durchtrennen lassen will, weil er meint, mit einer Querschnittslähmung glücklicher zu werden? Wie kann man Plüschtiere psychotherapieren – Diese und viele andere offene Fragen unseres täglichen Patientendaseins wollen beantwortet werden. Schicken Sie uns Ihre max. 17.325 Zeichen langen Feuilletons und Essays bis 20. Mai 2006 an folgende Adresse: schreibkraft@gmx.at

mama-anarchija

30. April 2006 von eag

Auf der Site mama-anarchija können Sie den lange Zeit vergriffen Titel „Freiheit Pur“ von Horst Stowasser kostenlos herunterladen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von interessanten Infos aus dem Bereich der Matriarchatsforschung.

Weltdokumentenerbe

29. April 2006 von eag

Das Weltdokumentenerbe, oder auch Memory of the World (MOW, engl. für „Gedächtnis der Menschheit“) ist ein 1992 von der UNESCO gegründetes Programm „zum Erhalt des dokumentarischen Erbes der Menschheit“. Aufgenommen werden sollen wertvolle Buchbestände, Handschriften, Partituren, Unikate, Bild-, Ton- und Filmdokumente.

Gefunden via Worldheritage Forum. Das Blog möchte den wissenschaftlichen Austausch über das UNESCO-Welterbe fördern.

Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika

29. April 2006 von eag

Die Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika wurde im Jahre 1980 von JournalistInnen, VerlegerInnen, ÜbersetzerInnen, ProfessorInnen, MitarbeiterInnen der Kirche, von Entwicklungshilfeorganisationen und der Frankfurter Buchmesse gegründet.
Literarische Texte ermöglichen uns, weniger bekannte Kulturen und Gesellschaften kennenzulernen. Denn neben den ästhetischen Aspekten gewährt die Literatur mit ihren vielfältigen Formen und Themen auch Einblicke in die Gedankenwelt und den Alltag der Menschen. Dialog durch Literatur zwischen den Kulturen, die Beschäftigung mit dem „kulturell Fremden“, kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, Vorurteile oder Stereotypen aufzulösen, Misstrauen oder Ablehnung dem Unbekannten gegenüber abzubauen.

Interkulturpreis 2006

28. April 2006 von eag

Der INTER-KULTUR-PREIS 2006 wird von der OÖ Gesellschaft für Kulturpolitik der SPÖ OÖ und der Volkshilfe Flüchtlingsbetreuung für das kulturelle, soziale und wissenschaftliche Engagement aus- und inländischer Menschen verliehen.

Ziel dieses Preises ist die Förderung von Arbeiten, Projekten und Konzeptionen, die Integration, Menschenrechte und soziale Sicherheit in den Vordergrund stellen, und damit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion und zur öffentlichen Wahrnehmung leisten.

Der INTER-KULTUR-PREIS versteht sich als Aufforderung zum Engagement gegen sozialen Zynismus und gesellschaftliche Ausgrenzung. Er will ein Zeichen setzen gegen Intoleranz und Menschenverachtung und versteht sich als Beitrag zu einer demokratischen Gesellschaft.