27. April 2006 von eag
Die Wienbibliothek im Rathaus (vormals Wiener Stadt- und Landesbibliothek ) feiert im Jahr 2006 ihr 150jähriges Jubiläum.
Die Druckschriftensammlung bietet einen weltweit konkurrenzlosen Fundus an Viennensia – Werke aus dem 15. Jahrhundert bis hin zur unmittelbaren Gegenwart.
Die Handschriftensammlung verwahrt bedeutende Nachlässe und Autografen seit der Zeit der Aufklärung und des Biedermeiers über Franz Grillparzer, Johann Nestroy bis hin zu Karl Kraus, H. C. Artmann und Friederike Mayröcker.
Die Musiksammlung verfügt über einzigartige Autografen-Bestände, unter anderem zu Franz Schubert und Johann Strauss. Die Plakatsammlung gilt als eine der weltweit umfangreichsten Dokumentationen der „Bilder der Straße“.
Wien Museum am Karlsplatz – nach Abschluss der Umbauarbeiten hat das Museum wieder ab 27.04. 2006 geöffnet.
Es bietet eine für die österreichische Museen außergewöhnliche Sonderregelung: Sonntag ganztägiger freier Eintritt in die Dauerausstellung sowie „chic – Damenmode des 20. Jahrhunderts“ und „Villa mit Grünbl., kaiserl., teilmöbl. 1350m2 Wohnfl. Die Hermesvilla und ihre Geschichte“. Wien Museum Hermesvilla, A-1130 Wien, Lainzer Tiergarten.
Wiener Stadt- und Landesarchiv – ein Ort an dem Dokumente, Urkunden, Akten, Handschriften, Druckschriften, Pläne und Fotos aus und über Wien verwahrt und gesammelt, erhalten und erschlossen, bearbeitet und präsentiert werden. Die ältesten Bestände stammen aus dem 13. Jahrhundert.
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27. April 2006 von eag
Im Wissensarchiv der LernZeit, einem Internet-Projekt des Grimme-Instituts (im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks), finden Sie Aufsätze, Materialien, Link- und Literaturtipps zu Politik, Geschichte, Wissenschaft, Literatur.
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25. April 2006 von eag
Die Villa Waldberta in Feldafing, hoch über dem Starnberger See, ist das internationale StipendiatInnenhaus für Literatur und Kunst der Stadt München.
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24. April 2006 von eag
Die Stadt Esslingen am Neckar vergibt jährlich zweimal das Stipendium „Esslinger Bahnwärter“ für Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Literatur oder Bildende Kunst. Die Stipendien werden jeweils für drei Monate vergeben.
Die Stipendien bestehen aus der Überlassung einer Wohnung in der Galerie Bahnwärterhaus und einem monatlichen Unterhaltszuschuss von jeweils Euro 1.000,–, insgesamt also Euro 3.000,– je Stipendium. Bewerbungsunterlagen werden erbeten mit einem Exposee für das Werk, das während des Stipendiums bearbeitet werden soll. Neben einem Anschreiben und einem kurzen Lebenslauf sind Arbeitsbeispiele einzureichen.
Bewerbungsschluss für die Stipendien ist der 1. Juni eines jeden Jahres.
Bewerbungsunterlagen sind erhältlich beim Kulturreferat der Stadt Esslingen am Neckar,Jessica Epp, Postfach 10 03 55 73726, Esslingen Tel.: 0711/ 3512 – 2644, Mail jessica.epp@esslingen.de
Richtlinien (pfd-Datei)
Bewerbungsbogen (pdf-Datei)
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23. April 2006 von eag
Ein Programm der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin
Autoren können Unterstützung erhalten bei Recherchen für Veröffentlichungen, die Mittel- und Osteuropa als Thema grenzüberschreitend und für ein breites Publikum aufbereiten. Die Veröffentlichungen sollen zu Diskussionen anregen, den Dialog und das gegenseitige Verständnis fördern und können unterschiedliche Themenbereiche, Länder und historische Epochen umfassen. Das Genre kann von literarischer und essayistischer Prosa über Drehbücher für Dokumentarfilme bis zu Hörfunkreportagen reichen. Bewerbungstermine: jährlich am 30. April und 31. Oktober. Die Bewerbungen nimmt das Literarische Colloquium entgegen. Eine unabhängige Jury wählt aus den eingehenden Bewerbungen Projekte zur Förderung aus. Die Entscheidung wird voraussichtlich jeweils Mitte Juni bzw. Mitte Dezember mitgeteilt.
Information und Bewerbung: LIterarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, D-14109 Berlin, Tel.: 0049/30/816 996 39, E-Mail: rieger@lcb.de,
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23. April 2006 von eag
Die wissenschaftlichen Suchmaschine BASE durchsucht jetzt über 2,7 Mio. Dokumente aus 189 Quellen, darunter zahlreiche wissenschaftliche Volltextarchive, die über das internationale Protokoll der Open Archives Initiative (OAI) zugänglich sind. Die Dokumente sind ganz überwiegend frei zugänglich und über Metadaten bzw. Volltext suchbar. Relativ neu ist die Integration von trefferbezogenen Links auf die wissenschaftliche Suchmaschine Google Scholar.
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22. April 2006 von eag
Bilder schreiben – Texte malen
Workshop mit Anna Coucoutas und Petra Öllinger
Angelika-Kaufmann-Kommas, Marc-Chagall-Chiffrierungen, Tina-Blau-Buchstaben geben sich an diesem Wochenende ein Stelldichein. Werke dieser KünstlerInnen sind Ausgangspunkt eines kreativen Prozesses. Welche Wort-und-Satz-Assoziationen rufen deren Farben- und Motive hervor? Welches eigene Bild entsteht in Folge dieser Assoziationen? Farben werden zu Wörtern, Sätze zu Bildern. Gelbe Rufzeichen und grüne Buchstaben erwecken unsere innere Stimme zu einem kreativen Ausdruck. Im Laufe dieses Wochenendes entsteht so eine Palette von einander inspirierten Bildern und Texten. Voraussetzung für die Teilnahme sind Freude und Spaß am künstlerischen Ausdruck, es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Datum:
Freitag, 5. Mai 06 von 16-18 Uhr
Samstag, 6. Mai 06 von 9-12 und 13-16 Uhr
Sonntag, 7. Mai 06 von 10-13 Uhr
Ort:
2340 Mödling, Wienerstrasse 18
Kosten:€ 120,- (inkl. Materialkosten )
MindestteilnehmerInnen: 6 Personen
Maximale TeilnehmerInnen: 12 Personen
Anmeldung bitte bis Freitag, 28. April 2006 bei: Petra Öllinger, Tel. 01/597 75 54
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22. April 2006 von eag
Der Kinderbuchautor Janosch stellt seine Bilder in der Galerie Augustin in Wien bis 29. April aus.
Galerie Augustin
Lugeck 3, Köllnerhofgasse 1
1010 Wien
Öffnungszeiten:
Montag von 15.00 bis 19.00 Uhr
Dienstag bis Freitag von 11.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag von 11.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 17.00 Uhr
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