Kerstin Wieland ist eine erfolgreiche Fotografin, die manchmal ein Achterl Rotwein zuviel trinkt, außerdem gibt es Streit mit ihrem Freund Franz, so schmeißt sie ihn einmal nach einer feuchtfröhlichen Auseinandersetzung aus der Wohnung und ist am nächsten Morgen sehr erstaunt, daß er nicht mehr zu ihr zurückkehren will.
In weiterer Folge beginnt Kerstins Kampf ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, beziehungsweise neu zu ordnen und wieder tauchen neue Perspektiven und neue Freunde auf, an Hand derer sie sich langsam und bedächtig ins Leben zurücktasten kann.
Hier der Schreibbericht und hier das Video von der Lesung bei der anderen Buchmesse, außerdem habe ich bei den „Schreibinteressen“, bei meinem Geburtstagsfest und der Poet-Night daraus gelesen.
Das Probekapitel gibts auf der Website.
Ein Video von der Lesung auf der „Anderen Buchmesse“ gibt es auch.
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