Der vorliegende Text ist im Rahmen des National Writing Months, einem kreativen Schreibprojekt aus
Amerika, das 1977 von Chris Baty ins Leben gerufen wurde, entstanden, bei dem sich inzwischen weltweit tausende Schreiber und Schreiberinnen vor ihren Laptop setzen, um vom ersten bis zum dreißigs-
ten November, einen Roman von fünfzigtausend Worten zu verfassen:
Die fünfundneuzigjährige Lea Weißensteiner, gewesene Ghostwriterin und Volkshochschuldozentin hat
ein Problem mit ihrem Leben, bzw. mit dem Sterben, das sie nicht zu schaffen scheint, obwohl sie sich das
sehr wünscht.
Während der achtzig- oder vielleicht doch schon hundertjährige Medienzar Kasimir Konstantin sich in sei-
ner Nobel-Seniorenresidenz „Zum ewigen Leben“,auf ein solches mit grünem Tee, gesunden Lebensstil,
Nordic Walking, Vitaminen und Mineralstoffcocktails einzustellen beginnt.
So jetzt kann ich endlich die Vorschau auf mein dreißigstes selbstgemachtes, sogenanntes Indie–Buch präsentieren, nach dessen Erscheinen, das hoffentlich bald erfolgen wird, es ein großes Gewinnspiel mit dreißig Fragen zu den dreißig Büchern geben wird. Eine wird sicher das neue Buch betreffen, damit es mit den Antworten leichter geht, hier die Schreibberichte 1 2 3 4 5 6.
Eine Leseprobe wirds dann auf der Homepage geben und das sind auch die Stellen, die ich am 8. 6. bei der von Christl Greller organisierten „Die Zeit und Wir“ – GAV-Veranstaltung lesen werde.
Viel Spaß beim Schmökern und vielleicht ein bißchen Freude auf das neue Buch!
Rezensionsanfragen sind willkommen. Bitte kommentieren oder mir ein Mail schicken.
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