Als die zwanzigjährige Miranda Himmelbauer ihren ersten Joint versucht, gerät sie in einen Alptraum, der sie in den dritten Weltkrieg, bzw. in den ersten, in dem ihre Ururgroßmutter Magdalena eine Frühgeburt erlitt, nach dem sie vom Heldentod ihres Gatten erfuhr, führt.
Dann gibt es noch eine ukrainische Studentin, die den Flugzeugabsturz bei Donezk hautnah miterlebte und eine Sozialarbeiterin, die von zwei Müttern bzw. einem Samenspendenvater aufgezogen wurde, gibt es auch.
Im neuen Jahr gibt es gleich eine kleine Vorschau auf mein übernächstes Buch, auf die Erzählung, die im Sommer entstanden ist. Bis das Buch fertig ist wird es wahrscheinlich noch etwas dauern.
Dafür soll die „Anna“ schon am Freitag kommen. Da wird es dann wieder einen Artikel mit einem Foto geben.
Wer also die Fragen für das Gewinnspiel beantworten will, muß sich etwas beeilen und für das neue Buch gibt es auch ein paar Fragen, die, wenn man die Schreibberichte liest zu beantworten sein sollten.
1. Wie heißt das Buch das am Cover zu sehen ist und wer hat es geschrieben?
2. Warum fliegt Magdalena Himmelbauer nach Donetz und wo sollte sie stattdessen eigentlich sein?
3.Wie kam es zu der Idee der Erzählung und wie sollte sie urspünglich heißen?
Für den ersten mit den richtigen Antworten gibt es das Buch sobald es erschienen ist.
Für Rezensionsanfragen bin ich dankbar und hier die Schreibberichte als kleine Hilfestellung:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Die Postkarten auf dem Cover sind übrigens original erster Weltkrieg und wurden von meinem Großvater an das hochgeborene Fräulein Grete und den kleinen Otto geschrieben, es gab auch eine Wochenkarte der Straßenbahnen mit dem feschen Anton Jantschak in der k u k Uniform, das eigentlich auch hinaufkommen sollte. Aber leider war sie für das Jahr 1024 gültig und der Albert Himmelbauer ist schon 1914 im Feld gefallen.
Kommentar verfassen