Literaturgefluester

2015-09-04

Die Liebenden von Mantua

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Bei Buch fünf der LL, ich danke dem „Wallstein-Verlag“ sehr für die beiden Rezensionsexemplare, geht es nach Italien und es geht, wie bei Kay Weyand wieder um Leben und Tod und natürlich auch noch um die Liebe, aber hat nicht schon MRR gesagt, daß das bei allen Büchern der Fall ist?

Ralph Dutlis „Die Liebenden von Mantua“ war wahrscheinlich das Buch, das mich, als ich es auf der LL sah, am wenigsten ansprach, denn wen interessiert schon ein Roman über zwei Skelette aus der Jungsteinzeit, habe ich gedacht und mich wieder mal geirrt und Ralph Dutli, bestsellerverdächtig, wie ich einem Radiobeitrag entnahm, den man über die dBp-Facebookseite nachhören kann, der 1954 geborene Schweizer Autor ist schon 2013 mit „Soutines letzte Fahrt“ auf der LL gestanden.

Damals habe ich mir das Longlistenlesen angesichts meiner überlangen Leseliste ja noch verkniffen, von Buch und Autor aber während meines 2013 Leizpiger Buchmessensurfings gehört, ich war damals, glaube ich nicht in Leipzig und als ich ein Jahr später vom Begräbnis der Friedl Hofbauer kam und noch rasch den Flohmarkt besuchen wollte, die die zweite zusperrende Buchhandlung auf der Wiedner Hauptstraße veranstalte, habe ich das Buch um drei Euro entdeckt, gekauft, aber noch nicht gelesen.

Das wird wohl noch eine Weile ungelesen in  den Regalen meiner Bibliothek stehen bleiben und in Ralph Dutlis preisverdächtigen Roman, wo habe ich gelesen, daß er sicher auf die Shortlist kommt, geht es auch um eine Bibliothek und es geht, das kann ich eventuellen Unschlüßigen, die sich ebenfalls von zwei Skeletten abschrecken lassen, gleich verraten, um viel viel mehr als um das, eigentlich geht es gar nicht um die, obwohl die Frau, die in der Jungsteinzeit in die Arme eines Jünglings rutschte, wie an einer Stelle veraten wird, Barbarina heißen könnte.

Es geht natürlich um die Liebe und es geht um Italien, dieses herrliche Land, in dem man in den Straßencafes Espressi und Amaretti schlürfen, in den alten Palästen noch immer die Renausance erleben kann und in einem dieser Cafes  in Mantua treffen sich zwei alte Freunde wieder, Raffa und Manu, die „el“ Silbe wurde bei beiden abgekappt und Raffa ist da, um über das Erdbeben zu forschen, das es im „verdammten Frühling“ von 2012 gab, Manu, um über die „Liebenden von Mantua“, zwei Skelette aus der Jungsteinzeit, die 2007 gefunden und verschwunden sind, zu schreiben.

Die zwei Freunde haben einander vieles zu erzählen, Raffa fragt den Schriftsteller Manu nach seiner Laure und erfährt widerwillig, daß sie ihn verlassen hat, dann verabreden sie sich für die nächsten Tage und Raffa wartet vergeblich auf den Freund, der nicht zu kommen scheint.

Er geht in sein Hotel, erfährt dort nicht viel vom Besitzer oder Rezeptionisten, denn man will sich in Zeiten des schwindenden Fremdenverkkehrs nicht mit Vermißtmeldungen und Polizeibesuchen aufhalten, eine junge Frau namens Lorena rennt ihm aber nach und erzählt ihm von einer merkwürdigen Entführung.

Manu sei in ein Auto gestoßen worden und wurde auf das Schloß eines merkwürdigen Comtes gebracht, sein Handy und seine Uhr wurden ihm abgenommen, dafür erhielt er einen Laptop ohne Internetzugang und der Comte lädt ihm am Abend zum Essen ein.

Er hat den besten Koch und noch zwei Leibwächter, die Manu fortan bewachen werden und der soll eine Theorie über die Liebe, als neue Religion schreiben, denn der Comte hat genug von der, die einen Gekreuzigten als Symbol erwähnt, auf diese Idee hat mich schon einmal meine alte Schriftstellerfreundin Elfriede Haslehner gebracht.

Der Comte hat aber nicht nur Manu, sonder auch die zwei Skelette entführen lassen, die ruhen nun in seinem Keller, er stellt Manu seine Bibliothek zur Verfügung, die aber auch etwas merkwürdig ist, verschwinden doch die Bücher und es geschehen überhaupt sehr seltsame Sachen in dem alten Palais.

So liegt einer der beiden Leibwächter einmal in einem rosa Schwanenseekostüm, ein andermal in einem weißen Meßdienerkleid erstochen auf dem Boden, Manu beobachtet eine badende Frau, schreibt Briefe, die er aus dem Fenster wirft, bekommt merkwürdige Säfte ins Zimmer gestellt, die ihn wohl ins Halluzinatorische abgleiten lassen sollen und derweil marschiert Raffa mit Laurena, die auch Archäologie studiert hat,  aber nur den prekären Job einer Hotelhelferin bekommen hat, durch die Museen von Manuta.

Sie erzählt ihm von dem „Verlobungszimmer“ und überhaupt viel von der italienischen Renaissacegeschichte, geht mit ihm auch nach Verona zu einer „Romeo und Julia“ Aufführung und bevor Manu vollends verrückt wird, klopft eines Morgens  die Polizei bei ihm und befreit ihm aus seinem Gefängnis.

Der Comte steht mit Handschellen in der Halle, die junge Badende, eine Cousine Laurenas, die ihm gerettet hat, wurde von des Comtes giftigen Pfeilspitzen, wie vielleicht auch die Liebenden getötet wurden, wenn es nicht doch die Tollkirschen waren, getroffen und als Manu  zurückkommt, erwartet ihm ein Brief der Wissenschaft, der ihm erklärt, daß die Liebende vielleicht gar keine solche waren, sondern nur zufällig ineinander verrutschten.

Die bekommen dann auch einen Platz in einem Museum und die beiden Freunde können einander wieder treffen und ich habe eine sehr interessanten, wenn vielleicht manchmal ein wenig kitschig anmutenden Roman gelesen, der an vielen Stellen sehr erhöht war, das bewußte Radiointerview, nennt viele Genre, die in ihm enthalten sind: Reiseführer, Krimi, Liebesroman, Renaissancegeschichte etc, deshalb bestsellerverdächtig.

Er erspart wahrscheinlich eine Bildungsreise nach Italien und jetzt bin ich sehr gespannt, ob er auf die Shortlist kommt, mir ist aber höchstwahrscheinlich, der etwas ambivalente Realismus eines traumatisierten Bestattungshelfer und seine Leichenwäscherideen, in dem es ja auch um die Liebe und den Tod geht, lieber.

2015-09-03

Schreibgruppe: Flucht

Filed under: Textbeispiel — jancak @ 23:45
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Nach der langen Sommerfrischenpause haben wir uns heute wieder im Cafe Fortuna, das einmal Ludwig hieß, zur „Westbahn-Spontan-Schreibgruppe“ getroffen, Peter Czak, Ruth Aspöck, Fritz Widhalm, Doris Kloimstein und ein Freund von Peter Czak namens Ronald und mir war es ein Anliegen über das Thema „Flüchtlinge“ zu schreiben, das derzeit ja sehr bewegt und die Züge vom Westbahnhof, wie Doris Kloimstein erzählte, nur mehr bis Hegyshalom fahren.

Trotzdem war das Thema Anfangs nicht sehr willkommen, es gab einigen Widerstand und dann sechs sehr schöne und sehr verschiedene Texte.

Doris Kloimstein hatte die Flüchtlingsproblematik erzählerisch in einem Dialog dargestellt, was auch ein Thema war, das wir einmal wählen wollten,  Peter Czak hatte  „Dämonen“ vorgeschlagen, was das neue Mitglied, der schon bei Poetry Slams und mit Jopa Jotakim gelesen hat, in seinem Text aufgriff und vom „Kopf abschlagen“ schrieb.

Ebenfalls ein sehr poetischer Text, meiner war laut Ruth Aspöck, die, den ihren von der feministischen Seite aufgriff, mehr journalistisch, ich denke, er war eher zusammenfassend und hat mir sehr geholfen, das sehr komplexe Thema, in den Griff zu bekommen.

Fritz Widhalm bezeichnete sich in seinem Text, als „netter freundlicher Mensch“ und Peter Czak erklärte, warum man für Flüchtlinge sein muß, was auch sehr wichtig ist.

Nun also mein Text zur Flüchtlingsproblematik, der wieder sehr lang geworden ist.

Flüchten müssen:

Die größte Flüchtlingskrise seit 1945 scheint uns diesen Sommer erfaßt und uns zu der großen Hitze, belastet irritiert oder aus der Raison gebracht zu haben und dabei fing alles eher harmlos mit der Frage nach einem Aufteilungsplan zur Entlastung des Erstaufnahmelagers in Traiskirchen an.

Die Politiker begannen in ihrem gut geschulten Redestil zu diskutieren und die heiße Kartoffel gekonnt hin und her zu schieben.

„Jedes Bundesland muß seine Quote erfüllen!“, säuselte die lächelnde Innenministerin. Die Bürgermeister auf ihre Wählerstimmen bedacht, beriefen sich auf die Bauordnung und das Erstaufnahmelager in Traiskirchen begann zu explodieren und aus allen Nähten zu platzen.

Während ununderbrochen die Nachrichten kamen, daß die Leute auf den Boden, im Freien, in Zelten, etcetera, kampieren mußten, schien es unmöglich zu sein, sie in Kasernen, Schulen, leeren Wohnungen, Bürogebäuden unterzubringen.

Und die Zivilgesellschaft, die helfen wollte und mit Schlafsäcken, Zelten, Zahnbürsten, etcetera, nach Traiskirchen aufbrach, wunderte sich, daß sie dort nicht willkommen war und den Zelten und Schlafsäcke die Annahme verweigert wurde.

„Amnesty International“ marschierte auf und wurde nicht hineingelassen, genauso wie die Psychiater, die sich mit den „Ärzten ohne Grenzen“ auf dem Weg machten, die Traumatisierten zu versorgen.

Inzwischen rebellierte die Bevölkerung des kleinen Örtchens in der Nähe von Baden und organisierte eine Gegendemonstration.

Ein schönes blondes Mädchen schwenkte eine Fahne, die es vom Donauinselfest mitgenommen hatte, posierte in der  Gratiszeitung „Heute“ und beschwerte sich über die jungen afrikanischen, syrischen, afghanischen oder von sonstwo herkommenden Männern, die es auf der Straße mit „Hallo, Süße!“, anquatschen und dazu lachen würden.

„Na ja!“, dachte sich da in mir die Psychologin, die in diesem Sommer einen Sommerroman über eine junge Syrierin in Traiskirchen schrieb, die mit der Anmache der afrikanischen jungen Männer ebenfalls ihre Schwierigkeiten hatte.

Die Lage eskalierte weiter, spitzte sich immer mehr zu und man konnte jeden Morgen, Mittag, Abend, in den Nachrichten von den katastrophalen Zuständen in Traiskirchen hören oder auch davon, daß  junge Männer, die Stachedrahtzäune zu der Festung Europa durchdringen wollten und dabei zu Schaden kamen.

Von den Bootsflüchtlingen konnte man erfahren, die auf Lesbos oder Lampedusa strandeten. Von den Booten, die ihr Ziel nicht erreichten und vorher untergegangen waren und der Bundeskanzler erzählte mit seiner glatten sanften Schmeichlerstimme imt Morgenjournal, daß man etwas gegen die fürchterlichen Schlepper, die diese fürchterlichen Boote so bauen würden, daß sie sicher untergehen würden, unternehmen müsse.

Dann wurde auf der Autobahn ein Lastwagen mit zweiundsiebzig toten Flüchtlingen gefunden und  das Helfersyndrom rührte sich.

Eine Demonstration auf der Mariahilferstraße wurde veranstaltet, zu der einige tausende Menschen kamen und die deutsche Bloggerszene organisierte einen Spendenaufruf, nachdem in Deutschland Asylunterkünfte angezündet worden waren.

Der Obmann der Freiheitlichen, Hans Christian Strache forderte einen Zaun an der Grenze Österreichs und Ungarn hatte einen solchen an der Grenze von Serbien schon längst gebaut und die Pforten am Budapester Bahnhof, den Flüchtlingen die nach Austria oder Alemania wollten, geöffnet und sie durchgewunken, während in Österreich die Züge bald nur mehr bis Hegyeshalom fuhren.

Und alle stöhnten auf und klagten, daß das ein zu großes heißes Thema wäre, das wütend  empört und Angst machen kann.

2015-09-02

Saisonstart mit Martin Amanshauser

Der Hauptverband des Buchhandelns, dessen Seite ich ja gerne lese, hatte schon im Juni eine neue Reihe präsentiert. Da haben die jungen Buchhändler Anna Bahr und ihr neues Buch, das sie beim Bachmannpreis präsentieren sollte, vorgestellt, da war ich woanders, so habe ich „Die Farbe des Grantatapfels“, die nicht auf die LL gekommen ist, erst später kennengelernt und jetzt gab es eine Veranstaltung mit dem neuen Buch von Martin Amanshauser, dem Sohn vom Gehard, von dem ich vor einigen Jahren ein Buch beim „Standard“ gewonnen habe.

Jetzt ist er eher als Reiseschriftsteller aktiv gewesen und hat da ein Buch bei „Rund um die Burg“ vorgestellt, aber es gibt einen neuen Roman „Der Fisch in der Streichholzschachtel“, ebenfalls nicht auf der LL und die Lesung wurde mit breiter Diskussionmöglichkeit und einer Buch- bzw. Plakatverlosung angekündigt.

Die Zahl 18, die ich gezogen habe, hat leider nicht gewonnen, aber ich hätte das Buch ohnehin erst in zehn Jahren lesen können und für Plakate habe ich eigentlich auch nicht genug Pöatz.

Lauter junge Leute im Publikum, die jungen Buchhändler eben, die auch im Vorfeld, wo man bei einem Glas Wein auf die Lesung wartete, über ihren Bücheralltag eifrig diskutierten.

Dann kam die Veranstalterin , setzte sich mit Martin Amnshauser an den langen Tisch, verkündete, daß sie ihn schon lange kenne und der las dann auch aus seinem Buch in dem es um eine Kreuzfahrt geht, aber nicht nur, es geht auch um ein Piratenschiff und einen dritten Handlungsstrang hat der Autor dann weggestrichen.

Das Buch hätte auch „Atlantis“ heißen sollen, aber das gefiel“ Deuticke“ bzw. Joe Lendl, dem Hansercef, wozu „Deuticke“ ja gehört nicht, also „Der Fisch in der Streicholuschatel“.

Martin Amanshauser beteiligte sich dann selber an der Verlosung, beziehungsweise beantwortete er die Fragen im Publikum, die unter anderen von einer jungen Buchhändlerin gestellt wurde, die behauptete an manchen Tagen acht Bücher zu lesen bzw. zu überfliegen.

Hut ab, wenn das ehrlich ist, denn ich schaffe ja keine zweihundert im Jahr und kenne mich bezüglich der Lesekapazität ja auch ganz gut aus und während ich gerade überlegte, ob ich mein LL-Ziel nicht nicht nach dem zwöften September, wenn ich gerade mit der Valerie Fritsch fertig bin und wir die Shortlistkanditaten, die viele ja für viel interessanter halten, wissen, aufgeben soll, so ist das Buch der Inger Maria Mahlke noch immer nicht gekommen, mailte mir eine freundliche Verlagsdame, sie schickt mir sowohl den Zaimoglu als auch die Alina Bronsky, aber letztere, habe ich schon gelesen und den Zaimoglu könnte ich mit dem Peltzer vom Otto haben, wenn das mit dem Teffen klappt, aber die „Mimi“ habe ich nur mehr der Frau König übergeben können, weil die Michaela, das Vorbild für die Schriftstellerin mit dem „Down-Sandrom“, die der JuSophie ja nicht gefallen hat, inzwischen verstorben ist, also der Zaimoglu geht sich sicher bis zum zwölften Oktober aus und ob ich mich dann in eine Buchhandlung setzen und den tausend Seiten langen Clemens J. Setz lesen werde, ist  noch nicht so ganz klar.

Die sogenannten offiziellen Blogger haben jedenfalls ihre ersten Rezensionen eingestellt, so ist Tobias Narzemi von der Valerie Fritsch begeistert und hingerissen, wie ich mir mit ihren wahrscheinlichen Sprachräuschen tuen werde, werden wir wahrscheinlich kurz vor der Shortlistenvergabe sehen,  Birgit Böllinger von den „Sätzen und Schätze„, hat jedenfalls den Ralph Dutli gelesen und ist ähnlich, wie ich nicht ganz so begeistert und drückt das auch sehr kompetent aus.

2015-09-01

Vorschau auf „Die Pensionsschockdepression oder Selmas Kopftuch“

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Als Thekla Morgenstern eines Morgens aufwacht, geht es ihr gar nicht gut. Sie spürt eine Wand vor ihrem Kopf und fühlt sich, wie wenn sie in ein Depressionsloch hineingefallen wäre.
Als Therapie verordnet sie sich eine Bibliothotherapie-Gruppe, die ihr ihre Nachbarin, Fritzi Jelinek, die diese zweimal in der Woche, in Janusz Warszinskis Pfarre hält, empfiehlt und dann lernt sie noch die fünfzehnjährige Yasmin Bilic kennen, die ebenfalls große Probleme hat.
Hat sie doch der „Stief“ aus der Wohnung geschmissen und zur Großmutter geschickt und dann ist noch ihre beste Freundin Selma verschwunden, die Vorzugsschülerin des Polytechnischen Jahrgangs, den sie mit ihr besucht, die eigentlich Zahnärztin werden will.
Sie will aber auch ein Kopftuch tragen, kein Schweinefleisch essen und eine aufrechte Muslima sein, was in Zeiten, wo man täglich vom IS-Terrorismus und den Jugendlichen hört, die in Richtung Syrien aufbrechen, gar nicht so einfach ist.

Jetzt ist sie endlich da, die versprochene Vorschau auf mein übernächstes neues Buch, die Vorschau auf „Im Namen des Vaters“ den letzten „Nanowrimo“ gibt es auch noch und das Manuskript, das immer noch beim Alfred liegt.

Die Gewinnfragen können  noch beantworten werden, also Leute, wenn ich euch für etwas anderes, als das Longlistenlesen interessiert und wissen wollt, wie das „Selbstgemachte“ abseits des „Amazonrankings“ aussehen kann, habt ihr jetzt zwei Chancen, bevor es die Vorschau für den „Sommernanowrimo“ geben wird.

Neue Gewinnfragen gibt es auch. Auch wenn sich niemand bei mir meldet, bleibe ich hartnäckig dabei und möchte gerne wissen

  1. Worum geht es in der „Pensionsschockdepression oder Selmas Kopftuch“?

2. Was hat es mit der Kopftuch geschmückten Puppe am Cover zu tun, wem hat die einmal gehört und wie hängt das mit der Selma zusammen?

3. Wie hätte das Buch ursprünglich heißen sollen und welches Buch könnte vielleicht die Vorlage dafür sein oder wird beziehungsweise darin behandelt?

Damit das Antworten ein bißchen leichter fällt, gibt es wieder die Schreibberichte und das Buch für den oder die, der mir die Fragen bewantwortet, nach Erscheinen, dann löse ich wieder die Gewinnfragen auf, mache eine kleine Aussendung und das zweite Kapitel, das ich unter dem Namen „Selmas Kopftuch“ fast am „Welttag des Buches“ bei den Wohnpartnern gelesen hätte, wird es dann auch als Probekapitel auf der Website geben.

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