Literaturgefluester

2016-12-31

Zurückgeschaut

Jetzt kommt der Jahresrückblick und die Frage, wie 2016 so für mich war? Ein gutes Jahr, ein schlechtes oder wieder  unverändert?

Ein bißchen schon wahrscheinlich, obwohl ich, was das Schreiben betrifft, so produktiv, wie nie zu vor gewesen bin. Sind doch fünf Bücher in diesem Jahr erschienen.

Davon die ganze Flüchtlingstrilogie, also „Die Pensionschockdepression oder Selmas Kopftuch“, „Die ereignisreichen Sommererlebnisse vier präkärer Literaturstudentinnen“ und „Nika, Weihnachtsfrau“, die ich zwar alle nicht 2016, sondern schon ein Jahr früher geschrieben habe.

Dann sind noch „Paul undPaula“ und „Nicht berühren oder Notizen zur Romanentstehung“ erschienen und diese beiden Bücher sind in diesem Jahr entstanden.

Dann gibts noch noch „Claire-Klara-Clarisse“, die Kroatiengeschichte, die noch beim Alfred liegt und etwas Neues habe ich in den Weihnachtsfeiertagen auch angefangen.

Arbeitstitel „Vor dem Frühstück kennt dich keiner“.

Vorläufig gibt es sechs Szenen, achtzehn Seiten und 7764 Worte und ich bin auch noch nicht so recht zufrieden, beziehungsweise weiß ich noch nicht so recht, wie das werden wird?

Habe aber drei Handlungsstränge, beziehungsweise vier oder fünf Personen, da gibt es einmal die schöne Obdachlose Dorothea Wewerka, die das vielleicht gar nicht ist und dann die depressive Therese Schwarzenberg, sowie den jungen Identitären Fabian Hirschmann,,die Bibliothekarin Karoline Prohaska und ihre Schwester Sophie, eine engagierte Medizinstudentin, in die sich Fabian vielleicht verliebt.

Also nicht sehr Neues, aber das was mich interessiert und worüber ich eigentlich schreiben möchte, weiß ich vielleicht noch nicht wirklich und ein bißchen ausgeschrieben, beziehungsweise demotiviert wegen des mangelnden Feedbacks bin ich auch.

Aber jetzt konzipieren, mit meinen Bücher in die Badewanne steigen, planen, etcetera, damit es irgendwann, im nächsten Jahr mein dreiundvierzigstes Selbstgemachtes werden kann.

Wui, das ist sehr viel, eine ganze Bücherreihe an Ideen,  über vierzig Jahre schreiben und die Frage, warum es ausgerechnet mir nicht gelingt, literarisch aufzufallen, ist  auch  noch immer nicht beantwortet.

Hatte ich ja auch heuer meinen „Troll“, der mein schlechtes Schreiben beschimpfte und sich dann auch noch als Pegida-Fan entpuppte.

Etwas was man ja fast lustig finden könnte, denn ich mag ja ein bißerl schlampert sein und mich nicht so gut präsentieren können. Meine eigene Rechtschreibung habe ich auch, aber ich habe viel geschrieben und kann es also eigentlich, auch wenn man es mit dem Maßband vielleicht nicht so vermessen kann.

Das Feedback ist aber nicht sehr da, das stimmt, auf meine Gewinnspiele bekomme ich kaum Reaktionen, obwohl ich ein paar neue Kommentierer hatten und das „Mimikry-Gewinnspiel“ mit zwei sehr schönen Texten hat es in Bezug der „Berührungen“ auch gegeben.

Gelesen habe ich ein bißchen weniger als sonst und das bezieht sich sowohl auf meine Bücherliste, da waren es gerade hundertachtundverzig Bücher, als auch auf meine Lesungen.

Da gibt es die Fixpunkte, wie das „Linke Wort beim Volksstimmefest“ mit der Anthologie „Lebenszeichen, die auch erschienen ist,  die „Poet Night“, mein literarisches Geburtstagsfest, dann den Osterspaziergang der LitGes, wo ich gerne mitgehe, aber sonst nicht viel.

Bei der „Anderen Buchmesse“ habe ich mich ja schon im Vorjahr überworfen, so daß es den Slam nicht mehr gibt, weil es ja ein bißchen nervig war, immer zu lesen und den anderen beim Gewinnen zuzuschauen und, als es das „Fest für Kunst und Kultur“ in Margareten gegeben hat, waren wir Kroatien.

Dafür hat mich im Sommer Bernadette Zeilinger ins Amerlinghaus zu einer muskalischen Lesung eingeladen und ich habe, höre und staune, auch im Literaturhaus gelesen, allerdings nur auf der Publikumsschiene und aus den „Sommerereignissen“, eine Fatma Challaki Szene, die habe ich, glaube ich, auch in St. Pölten gelesen und im Amerlinghaus und werde sie auch im Jänner in Salzburg lesen, aber da sind wir schon im nöchsten Jahr.

Jetzt geht es erst ans Zurückschauen und da habe ich ja noch einen kleinen Text geschrieben.

 „Die Präsidentin auf dem Opernball“, den ich auch bei „Poet Night“ gelesen habe, angeregt durch das Opernballthema in der Schreibegruppe im Februar, denn El Awadalla hat ja für die Bundespüräsidentenwahl kanditieren wollen, dann nicht genügend Unterschriften gehabt und dann hatten wir im ersten Durchgang einen grünen und einen blauen Kanditaten und bei der Stichwahl einen grünen, der sehr sehr knapp vorn gelegen ist, so daß die Wahl wegen Formfehlern wiederholt werden mußte und dann doch gut ausgegangen ist, weil es mich sehr geärgert hätte, wenn wegen Formfehler, die es immer schon gegeben hat, ein anderer gewonnen hätte.

Wir werden also im Jänner einen neuen Bundespräsidenten bekommen und mit der Schreibgruppe wird es höchstwahrscheinlich auch nicht weitergehen oder vielleicht doch, habe ich jetzt die ersten Termine fixiert und an die noch vorhandenen Teilnehmer ausgeschickt.

Bis Dezember haben wir uns jedenfalls getroffen und jetzt hat sich auch Peter Czak wieder gemeldet, beziehungsweise ist er bei meinem Geburtstagsfest gewesen und will vielleicht weitermachen.

Und was das Lesen betrifft, habe ich, wie schon erwähnt, weniger als je gelesen, aber sehr interessante Bücher, ich habe wieder Buchpreisgebloggt, diesesmal gleich doppelt, so wohl, die deutsche Liste fast vollkommen gelesen, dann die halbe österreichischen und die österreichischen Buchdebuts und dann bin ich  noch völlig überraschend in die „Debutpreis-Bloggerjury“ gekommen, da kann im Gegensatz zu den „offiziellen Bücherbloggern“ offenbar jeder mitmachen der literarisch bloggt und das Lesen war sehr interessant, noch dazu, daß ja auch meine Kanditatin gewonnen hat.

Außer der Debutpreisjury gibt es ja noch den „Ohrenschmaus“, der 2016 das zehnte Mal vergeben wurde, da gab es eine neues Buch und eine Diskussion auf der „Buch-Wien“, die es heuer zum neunten Mal gab und zum dritten Mal den Bücherquizz, da habe ich heuer mitgemacht, aber Pech gehabt, das heißt ich war sehr aufgeregt und dann haben sich die Fragen auch, um sehr viel anderes, als um Bücher gedreht, also kein Buchgutschein, aber macht a nichts.

Todesfälle gibt es zu beklagen, so habe ich auf der „Buch-Wien“ erfahren, daß Ilse Aichinger gestorben ist und bezüglich meiner „Berührungen“, habe ich heuer  sehr viel Stefan Zweig und auch  meinen Doderer nochmals gelesen.

In „Leipzig“ sind wir gewesen, wieder offiziell als Bloggerin und bei „Buch und Wein“ und auch anstonsten habe ich sehr viele Veranstaltungen besucht und bin auch auf sehr vielen Preisverleihungen gewesen.

Mit dem „Alpha“ klappt es auch und ansonsten sehr viel unverändert, weiter neben dem Literaturbetrieb, keine Einladung zu den „Textvorstellungen“, keine Entdeckung und und und….

Und trotzdem werde ich weiterschreiben so gut ich es kann und weiterlesen, da habe ich ja meine Leseliste umstrukutriert  und bin im Dezember wieder auf vielen Flohmärkten gewesen, habe vor heuer meine Leseliste zu schaffen und fürchte, daß ich es nicht kann, weil ja schon einige Frühjahrsbücher auf mich warten und Buchpreisbloggen, sowohl was die österreichische als auch die deutsche Liste betrifft, werde ich wahrscheinlich auch.

Also vielleicht ein nicht so besonders ereignisreiches Jahr, aber doch ein interessantes, das wir heuer wieder bei Hilde Schmölzer, die ja im Jännner ihren achtzigsten Geburtstag mit einem Fest in der „Wien-Bibliothek“ feiern wird, beenden werden und für das nächste Jahr wieder Pläne bezüglich des Schreibens und das Lesens. In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern wieder ein schönes neues Jahr!

16 Kommentare »

  1. Hallo Frau Jancak!

    Soso, als Troll bezeichnen Sie mich also … Ich darf mal nach Wikipedia definieren, da Sie möglicherweise zum wiederholten Mal einen Begriff verwenden, dessen Bedeutung Sie gar nicht kennen:

    „Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt.“

    sowie

    „Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
    Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
    Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
    Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen“

    Wenn Sie mir nun freundlicherweise ein Beispiel nennen würden, an welcher Stelle ich einen Ihrer Blogposts derartig kommentiert habe, dürfen Sie mich gern weiterhin „Troll“ nennen. Wenn nicht, dann ersuche ich Sie, diese Bezeichnung zu entfernen und sie meinetwegen gegen „Kritiker“ auszutauschen.

    MfG
    Uli Lucas

    Kommentar von Uli — 2017-01-02 @ 12:47 | Antworten

  2. Wie würden Sie sich dann bezeichnen? Es stimmt schon, daß Sie Ihren Namen und Ihre Adresse nannten und also nicht anonym agieren, aber Sie haben mich ja doch mehrmals ziemlich beschimpft, was man leicht nachlesen und vielleicht schon, als Schaden bezeichnen könnte und mich auch sehr irrritert und verletzt hat, obwohl ich eine Einzelperson und keine Community bin, aber vielleicht ein Teil davon, ein Teil der schreibenden Zunft.
    Sie würden es wahrscheinlich Möchtegernautorin nennen und haben mir einmal vorgeworfen, daß ich weltfremd im Elfenbeinturm sitze und keine Ahnung vom Leben, um mich herum habe!
    Das stimmt insofern, daß ich mich gerne mit allen Leuten auseinandersetze und mich auch nicht gerne beschimpfen lasse, weil ich vielieicht ein paar Rechtschreibfehler mache, am Volksstimmefest lese und Multikulti noch immer nicht für gescheitert halte!
    Ich würde ganz gerne auch mit Ihnen friedlich auskommen, habe Ihre Bücher gelesen und sie, glaube ich, auch wertfrei besprochen und ich denke auch, daß Sie schreiben können, warum Sie es dann für nötig halten mich zu provozieren und zu beschimpfen, weiß ich nicht, denn eigentlich sitzen wir ja im selben Boot, weil wir ja offensichtlich beide gerne schreiben!

    Kommentar von jancak — 2017-01-02 @ 13:04 | Antworten

    • Habe ich denn grundlos geschimpft oder habe ich Ihnen versucht, darzulegen, weshalb ich in diesem Moment sauer bin? Habe ich Ihnen Links mit Infos geschickt, die meinen Standpunkt untermauern? Habe ich versucht, Ihnen mit konstruktiver Kritik zu zeigen, wie sich ein Text besser liest? Habe ich Ihnen den Tip mit BoD gegeben, die Ihnen kostengünstig samt Listung in allen Online-Buchläden eine Verbreitung ermöglichen?

      Und was haben Sie bisher gemacht?

      Wie ein trotziges, präpubertäres Kind alles ignoriert, dabei wütend mit dem Fuß aufgestampft und sich quengelnd auf den Boden geschmissen, weil niemand Ihre Sachen liest, kommentiert, kauft, zu Wettbewerben einlädt undwasweißichnoch. Nein, ich mache so weiter wie bisher. Nein, ich habe meine eigene Rechtschreibung. Nein, so wie Sie das umgeschrieben haben, gefällt’s mir nicht. Nein, ich drucke lieber weiter selbst unzähliche Digitalbücher und hoffe auf den Nobelpreis … undsoweiterundsofort.

      Man könnte glauben, Wilhelm Busch hätte Sie als Vorlage für den Suppenkasper genommen.

      Und Sie bezeichnen mich als Troll??? Naja, wie eingangs erwähnt, ich glaube nicht, dass Sie den Begriff überhaupt kennen. Haben Sie sicher irgendwo mal, glaube ich, gehört … gell, Frau Jancak?

      Kommentar von Uli — 2017-01-02 @ 13:45 | Antworten

  3. Ja, auf der „Buch-Wien“ da wurde das Buch „Haß im Internet“ vorgestellt, was ich Ihnen vielleicht auch zu Lesen empfehlen könnte!
    Ich denke, wir beide sind, wir wie sind, schreiben so gut, wie wir können und ich lasse Sie und Ihre Ansichten auch so stehen, sage nicht, daß „Sie wütend aufstampfen oder sich grundlos in etwas hineinsteigern!“ und würde mir das eigentlich auch bei mir erwarten!
    Ich bin, wie ich bin, schreibe über mein erfolgloses Schreiben, jammere vielleicht auch ein bißchen herum, schreibe öfter auch, „glaube ich“, etcetera und habe dabei trotzdem wahrscheinlich schon über tausend Bücher besprochen und vermutlich sehr genau achteinhalb Jahre, den Wiener Literaturbetrieb kommentiert!
    „Wenn Sie das stört, empfehle ich Ihnen wieder mich nicht zu lesen!
    Tun Sie es trotzdem, dann sollten Sie mich vielleicht nicht beschimpfen, sondern mich so zu akzeptieren zu versuchen, wie ich bin, weil es ja jeder so machen können sollte, wie er oder sie es will und man das eigentlich auch nicht zu interpretieren braucht!
    Ich habe übrigens gerade ein interessantes Weihnachtsbuch gelesen, wo ich auch öfter an Sie und unsere Diskussionen dachte!
    „Gut aber tot“ von Eva Rossmann, einer Wiener Journalistin und Krimiautorin, die sich in ihrem achtzehnten Mira Valensky-Krimi mit der Frage „Vegan oder Fleisch?“, beschäftigt, woraus man, wie sie zeigt, auch einen Glaubenskrieg, bis hin zu Morddrohungen, Entführugen, etcetera machen kann!

    Kommentar von jancak — 2017-01-02 @ 13:59 | Antworten

  4. Ahja, verstehe: Wenn Sie mich als Troll bezeichnen, soll ich das so stehen lassen. Wenn Sie in völliger Unwissenheit der Bedeutung mancher Begriffe mit selbigen um sich werfen, muss man Sie so nehmen wie Sie eben sind und darf das nicht korrigieren, weil Sie sich dann „beschimpft“ oder „gehasst“ fühlen.

    Aber immerhin: Sie haben gefühlt die Österreichische Nationalbibliothek besprochen und den ganzen Wiener Literaturbetrieb noch dazu kommentiert. Dass das offenbar keinen zu interessieren scheint, ist bestimmt auch nur sowas wie „stilles Trollen“, nicht wahr?

    Meine Güte, Frau Jancak, um Sie und Ihre Wahrnehmung der Dinge steht es noch schlimmer, als ich bislang befürchtet habe.

    Egal, ändern werde ich – und auch sonst niemand – was bei Ihnen. Einsicht ist nicht zu erwarten. Trotzdem werde ich weiter mitlesen und wenn Sie wieder einfach Unwahrheiten verbreiten, diese auch kommentieren.

    Kommentar von Uli — 2017-01-02 @ 14:25 | Antworten

    • Tun Sie das und wenn Sie das dann etwas höflicher ausdrücken, kann das sicher auch nicht schaden!
      In diesem Sinne, alles Gute für das neue Jahr und die Nationalbibliothek ist natürlich viel größer, als meine Leseliste.
      Aber dort finden Sie, weil ich sie hinschicken muß, meine Bücher und in der deutschen Bibliothek in Leipzig gibt es sie auch!

      Kommentar von jancak — 2017-01-02 @ 14:30 | Antworten

      • Ja und? Darauf müssen Sie sich nix einbilden. Jeder jemals gedruckte oder veröffentlichte Quark wird da hingeschickt. Meine liegen da auch irgendwo herum. Macht mich das zu einem bekannten Schriftsteller? Nö, genauso wenig wie Sie.

        Kommentar von Uli — 2017-01-02 @ 15:22

  5. Nicht nur jeder Schund sondern überhaupt jedes Buch, weil es da so ein Gesetz zum Sammeln gibt und darf ich vielleicht noch ergänzen, der Suppenkasper ist, glaube ich, eine Figur aus dem „Struwelpeter“ von Dr. Heinrich Hoffmann.
    Ich habe bei Ihren Horrorgeschichten, die forsche Erzählstimme sehr gut gefunden, aber im realen Leben muß und braucht man, denke ich, nicht übertreiben und auch nicht alles als Schund beschimpfen!
    Ich betrachte mich als eine schreibende Frau, weil ich das seit über vierzig Jahren mehr oder weniger regelmäßig betreibe, viel geschrieben habe, aber außer bei den Sachbüchern nur einmal bei einem Buch einen sehr kleinen Kleinverlag gefunden habe.
    Jetzt mache ich meine Bücher selber, ich glaube, ich bleibe beim digitaldruck.at, weil ich damit sehr zufrieden bin, ernte damit Reaktionen, wie die Ihren, die aber nicht nötig wären, denn ich finde, daß Ihre Bücher durchaus interessant und spannend zum Lesen sind.
    Bei Bod gibts aber die gleichen Vorurteile, wie beim Kindle direkt Publishing, etcetera, wie ich auch beim Debutpreisbloggen merken konnte.
    Trotzdem bleibe ich beim Selberschreiben und beim über den Tellerrandlesen, Sie sind der dritte, der glaubt, sich darüber amüsieren zu müssen, was ich eigentlich sehr schade finde, denn ich finde die Möglichkeit des sich Selberpräsentierens sehr schön und so unbemerkt, wie Sie glauben, bin ich vielleicht gar nicht, denn einmal als ich mit der Wandergruppe meines Mannes in den Bergen war, hat mich ein Verleger sehr gesucht, weil er glaubte, daß ich Briefe hätte, die er für eine Neuauflage eins Ulrich Becher Buches brauchen konnte und in der „Alten Schmiede“ oder bei Veranstaltungen werde ich von Autoren auch gelegentlich angesprochen, deren Bücher ich gelesen habe.
    Die WordPress Jahresrückschauen scheint es nicht mehr zu geben, so kann ich Ihnen nur so meine Gesamtaufrufzahl schreiben, die bis dato bei 365 861 Aufrufen und 1243 Kommentaren liegt, was ja nicht so schlecht ist.
    Aber eigentlich, wenn ich Ihnen ein Gehiemnis verraten darf, blogge ich ich ohnehin eher für mich, um mich und mein literarisches Leben zu dokumentieren!

    Kommentar von jancak — 2017-01-02 @ 17:16 | Antworten

  6. Okay, stimmt: 100 Punkte für Österreich! Da hab‘ ich Hoffmann und Busch glatt durcheinander geschmissen.

    Und auch Ihre Einwände bezüglich BoD sind korrekt. Auch diese Bücher haben nicht den Stellenwert, wie jene, die in „richtigen“ Verlagen erscheinen. Der unübersehbare Vorteil ist jedoch, dass sie in so ziemlich allen Online-Shops verfügbar sind und sogar auf Bestellung im stationären Buchhandel gekauft werden können. Wenn Sie in der Wiener Literaturszene so bekannt und umtriebig sind, könnten Sie beispielsweise bei Ihren örtlichen Buchhändlern fragen, ob sie ein oder zwei Exemplare bestellen und ins Fenster legen könnten. Hat’s alles schon gegeben!

    Somit hätten Sie mit ein bisschen Mühe tatsächlich die Aufmerksamkeit, die Sie sich wünschen.

    Allerdings – und ich vermute mal, hier liegt der Hase im Pfeffer – müssten Sie sich dann auch diversen Kritiken stellen. Und ich vermute mal weiter, dass Sie damit nicht umgehen könnten und jede Kritik (man sieht es ja aktuell) als persönlichen Angriff werten. Sie gehen ja sogar so weit, „Hassposting“ und „Trolling“ mit konstruktiver Kritik gleichzusetzen. Sie, liebe Frau Jancak, sind nämlich nicht annähernd in der Lage, Kritik auszuhalten, sei es an Ihrer Schreibweise oder den Inhalten, egal ob im Blog oder im Buch. An Ihnen prallt alles ab wie an einer Teflonpfanne.

    Damit ist jeder, der sich im künstlerischen Bereich aufhält, zum Scheitern verurteilt.

    Sie schreiben Unsinn im Blog, jemanden ärgert es und kritisiert es: Er ist ein Troll.
    Sie komponieren einen Song, jemand hört ihn und findet ihn misslungen: Er hasst Sie.
    Sie malen ein Bild, mit dem niemand was anfangen kann: Er hat keine Ahnung.

    Bei Ihnen sind immer die anderen die Bösen, nicht wahr?

    Sie möchten stattdessen gelobt werden, dass Sie X Bücher geschrieben haben und dass Sie XX-Bücher im Jahr lesen und besprechen. Sie möchten sich auf den Bühnen der Stadt präsentieren und von Verlegern und Veranstaltern angesprochen und als Koryphäe im Literaturbetrieb angesehen werden. Wachen Sie auf, Frau Jancak. Das sind Wunschträume, so etwas müssten Sie aus Ihrem Brotberuf doch kennen. Sie lesen gern, meinetwegen auch viel, Sie gehen gern auf Veranstaltungen, plündern Bücherschränke und sammeln Bücher. Klar! Prima! Ich hab auch an die tausend Bücher. Und weiter? Deshalb braucht’s zum Profi trotzdem mehr.

    Mir ist schon klar, dass Sie auch das alles nicht die Bohne interessiert. Ich bin ja auch nur ein Troll. Sie dagegen betrachte ich mittlerweile als eine Art Phänomen. Auch wenn Sie das jetzt wieder ganz anders auffassen, es ist gar nicht böse gemeint! Aber wie ein erwachsener Mensch, der schon lange im Leben steht, der zudem noch in Psychologie bewandert ist, sich in einer derartig perfekt konstruierten Scheinwelt verschanzen kann, das ist einfach bemerkenswert. Zumindest in der Hinsicht kann Ihnen wohl kaum einer das Wasser reichen.

    Chapeau, Frau Jancak! 🙂

    Kommentar von Uli — 2017-01-03 @ 09:33 | Antworten

  7. Entschuldigung, noch was vergessen: Wenn Sie, wie Sie sagen, „eher für sich“ bloggen, dann sollten Sie die Kommentarfunktion deaktivieren und explizit darauf hinweisen, dass keine Kommentare gewünscht sind. Dann sind Sie auch sicher vor „Trollen“.

    Kommentar von Uli — 2017-01-03 @ 09:48 | Antworten

  8. Ja, Herr Lucas, da haben Sie mich wohl bewußt oder unbewußt auf die Idee zu einem neuen Artikel gebracht, der morgen erscheinen wird, wofür ich Ihnen auch herzlich danke!
    Ich bin, wie Sie sehen, offenbar doch nicht ganz so blöd!
    Vielleicht auch ein wenig nachtragend und boshaft, obwohl es ja mein Neujahrsvorsatz ist, mit allen und also auch mit meinen Kritikern gut auszukommen und da bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich wirklich so schlecht mit Kritik umgehen kann!
    Natürlich denke ich, daß die konstruktiv und wertschätzend erfolgen und für Beschimpfungen, was für mich das „Troll-Kriterium“ wäre, kein Platz sein sollte, denn das braucht nicht sein!
    Wir sind beide erwachsene Menschen, ich bin, glaube ich, auch älter als Sie und habe also meine Lebenserfahrungen und die „Naivität“ hat sich nach über vierzig Jahren Schreib- und Ktiikerfahrung wohl auch schon ein wenig abgeschliffen!
    Aber natürlich soll man, höre ich immer, nach den Sternen greifen und natürlich hat man gern Erfolg, das wird einem auch von der Gesellschaft so vorgeschrieben und, ich glaube, daß ich damit auch schon lockerer umgehe und da hat mir das „Literaturgeflüster“, das 2017 seinen neunten Geburtstag haben wird, auch sehr geholfen!
    Deshalb schalte ich auch die Kommentarfunktion nicht aus und deshalb freue ich mich auf Diskussionen, die aber konstrukitv sein sollten!
    Beschimpfungen haben da keinen Platz und brauchen auch nicht sein!
    Ich bin, wie ich bin, schreibe, wie ich es kann, jammere, weil ich das offenbar auch gern tue, darüber und wem es interessiert, der kann bei mir nachlesen, wie es einer seit nun bald schon fünfundvierzig Jahren erfolglos schreibenden Frau so geht und wer das nicht will, sollte es vielleicht lassen!
    Weil das sich Ärgern und Sauer werden, über die angebliche oder tatsächliche Unseinsichtigkeit der anderen, höchstwahrscheinlich nichts bringt!
    In diesem Sinne also noch einmal das Beste für das neue Jahr, das ein konstruktives werden sollte!

    Kommentar von jancak — 2017-01-03 @ 12:17 | Antworten

    • P.S. Komponieren und malen tue ich übrigens nicht, da bleibt es bei der realistischen Prosa!
      Und, ich glaube, ich bin kein Phänomen sondern ein literarisches Original, zumindestens halte ich mich dafür!

      Kommentar von jancak — 2017-01-03 @ 12:34 | Antworten

  9. Oh bitteschön, falls ich Sie inspiriert habe 🙂

    Tun Sie mir fürs neue Jahr bitte einen Gefallen, falls es nicht zu viel Umstände macht? Beschreiben Sie doch mal, wie Ihrer geschätzten Meinung nach „konstruktive“ Kritik aussehen sollte. Achja, und Sie treffen doch sicher unterwegs die zahlreichen Leser dieses Blogs auf den Veranstaltungen. Können Sie nicht vielleicht einen oder zwei davon überreden, sich an unserem Disput zu beteiligen?

    Und, äh, Frau Jancak … ich weiß, dass Sie weder malen, noch komponieren. Das waren (Achtung Fremdwort: bitte googeln) Beispiele. Nur Beispiele. Zum Verdeutlichen, verstehen Sie? Manchmal auch als „Metapher“ bezeichnet. Aber das führt wieder viel zu weit und ich will ja nicht trollen, gell :-))

    Sie Original, Sie 😉
    (Und das war Humor!)

    Kommentar von Uli — 2017-01-03 @ 13:41 | Antworten

  10. Das mit der konstruktiven Kritik sollte im „Suppenkaspar-Artikel“ zu finden sein, aber noch genauer können Sie es vielleicht im Schreibgruppenbericht vom letzten Dezember oder auch hier nachlesen.
    Sie sagen: „Sie kennen das Wort Metapher nicht, sind ja noch ärger…, etcetera!“, bei der konstruktiven Kritik hört man sich vielleicht den Text an und dann sagte bei der letzten Schreibgruppe, die Ruth, daß sie meint, daß sich eine Wohnungslose nicht aufs Klo begeben, sondern dort hingehen würde und interessant, es war auch jemand dabei, der ihr widersprochen hat, was mir wieder mal zeigte, das das mit der Kritik nicht so einfach ist.
    Aber ich habe durch diese Kritik viel gelernt, bei Ihnen befinde ich mich eigentlich immer nur in der Defensivrolle, weil Sie mir immer beweisen wollen, daß ich unfähig, seltsam, etcetera bin und, ich dann immer glaube, mich verteidigen zu müssen!
    Sie sind auch immer unzufrieden, wenn ich Ihren Rat oder Ihre Bemühungen, beispielsweise Ihre Vermessungsvorschläge, nicht annehme.
    Bei der konstruktiven Kritik macht man, glaube ich, einen Vorschlag und überläßt es dem Betroffenen, ob er ihn annimmt oder nicht.
    Warum ist das eigentlich so?
    Warum glauben Sie mir nicht, daß ich das Wort „Metapher“ kenne, obwohl ich es vermutlich sehr häufig in meinen Artikeln verwende?
    Ach ja, die finden Sie ja unverständlich! Das habe ich, weil ich das schon von anderen hörte, übrigens sehr ernst genommen, denn vielleicht muß man davon ausgehen, daß nicht mehr alle Blogleser sinnerfassend lesen können, weil sie das nicht in der Schule lernten oder Deutsch nicht ihre Muttersprache ist oder vielleicht, die Konzentration auf Bloginhalte überhaupt nur sehr kurz ist.
    Zwei drei meiner Leser werde ich nicht zum Mitdskutieren aufordern, einfach weil, das dann ja ihren aus „Wikipedia“ ergoogleten „Troll-Kriterien“ entsprechen würde, ich habe aber auf Ihre Kommentare, bezüglich unserer „Houllebeqc“ Diskussion“ mündliche Rückmeldung bekommen und, als ich die bewußte Person ermunterte, doch einen Kommentar zu schreiben, hat die den Kopf geschüttelt.
    Vielleicht weil man sich bei solchen Diskussionen auch nicht so gern beteiltigt, denke ich und wenn sie sachlicher und wertschätzender wären und nicht gleich mit einer Klage gedroht werden würde, wäre das vielleicht anders!
    Ich habe bei dieser Diskussion mit Ihnen das Gefühl gehabt, daß ich sehr aufpassen muß, was ich schreibe, weil Sie mich auf jeden Fall ins Leere laufen lassen würden und da diskutiert man vielleicht dann nicht mehr so gern!
    Daß ich Ihnen trotzdem immer antworte, liegt aber vielleicht wirklich an meinem „naiven“ Glauben, daß ich denke, daß ein psychologisch geschulter Mensch eigentlich mit allen auskommen müßte, weiß aber schon, daß ich keine Chance habe, wenn Sie mir das Gegenteil beweisen wollen!
    Aber warum versuchen wir es nicht wirklich wertfreier, sanfter, sachlicher, das spart Kraft und wir hätten wahrscheinlich beide mehr davon!

    Kommentar von jancak — 2017-01-03 @ 13:57 | Antworten

  11. Wie Sie ja selbst mal anmerkten, ist Ihnen Ironie und Humor fremd. Das ist sehr schade, denn damit lässt sich auch harsche Kritik nett verpacken. In diesem Sinne war nämlich mein Hinweis auf die Metaphern gemeint, was Sie – natürlich – wieder als Angriff werten. Ok, also kein Humor mehr. Soll mir recht sein.

    Simple Kritik definiere ich so: „Dieser Text ist riesengroßer Müll, totaler Mist, Du bist ein kompletter Versager!“

    Konstruktive Kritik definiere ich so: „Okay, also die Einleitung würde ich etwas straffen, nimm diesen und jeden Absatz raus, nur wenige Dialoge, mehr Ortsbeschreibung. Hier gehört ein Absatz rein, das macht es verständlicher, da fehlen Anführungszeichen und Du schreibt man nur in Briefen groß, nicht in der wörtlichen Rede.“

    Zwischenfrage: habe ich Ihnen gegenüber jemals Version 1 oder doch eher Version 2 gewählt?

    Aber selbstverständlich können Sie auch konstruktive Kritik (ich darf es nachfolgend als KK abkürzen?) ablehnen und bei Ihrer Version, Ihrer Rechtschreibung, Ihren Inhalten bleiben! Liebe Frau Jancak, das hab ich doch nie in Abrede gestellt! Schreiben Sie wie Sie wollen! NUR: Erwarten Sie von Ihrem Umfeld nicht, dass es das als wertige Literatur ansieht und Sie damit applaudierend auf die Bühnen holt. Genauso wenig würde eine Zeichnung eines Kindergartenkindes Einzug in eine öffentliche Galerie finden. Außer, diese Galerie macht einen speziellen KITA-Tag und die Kinder dürfen sich einen Tag lang als Maler fühlen.

    Stellen Sie sich ein Schreibseminar vor (ich hab selbst nie eins besucht) und der Dozent zerpflückt Ihren Text. Jeder Teilnehmer würde solche Hinweise mitnehmen, sie überdenken und vielleicht beim nächsten Mal anwenden. Sie auch? Ich wage es zu bezweifeln, denn Sie werten jede Kritik, auch KK, als Angriff und der Dozent ist ja sowieso doof und ein Troll und mit dem spiel ich nie wieder! Oh, sorry … ich drifte schon wieder in den Humor ab.

    “ … denn vielleicht muß man davon ausgehen, daß nicht mehr alle Blogleser sinnerfassend lesen können …“

    Sehen Sie, Frau Jancak: Schon wieder sind die anderen schuld, wenn sie Ihre Texte nicht verstehen. Wir drehen uns im Kreis, merken Sie’s? Sie wünschen sich einerseits KK, ignorieren selbige aber, ja ersticken sie geradezu im Keim. Gleichzeitig unterstellen Sie ihrem Umfeld, dass es nicht fähig ist, Ihre Texte zu erfassen und zu verstehen.

    Ich nenne das dreist!

    Desweiteren haben Sie tatsächlich nicht verstanden, was das „Trolling“ bedeutet. Sonst würden Sie es nicht gleichsetzen mit Lesern, die sich – aufgefordert oder nicht – an einer Diskussion beteiligen. Ich habe eher den Eindruck, für Sie ist jede Äußerung, jeder Kommentar, jeder Widerspruch ein Trollen, weil Sie einfach nicht begreifen können, resp. wollen, dass jemand etwas, das Sie verfassen oder äußern, anders sieht. Sie sind so von sich und Ihren Fähigkeiten überzeugt, dass es in Ihrer Wahrnehmung gar nicht sein kann, dass jemand etwas kritisiert oder unverständlich findet. Ohh, natürlich, ich vergaß: Außer natürlich, man lobt Sie für Ihre Werke und findet das alles ganz toll, nicht wahr? Solche Kommentare vermissen Sie, die würden Sie viel lieber lesen!

    “ … daß ich sehr aufpassen muß, was ich schreibe …“

    Ja, das müssen Sie. Das muss ich auch. Das muss jeder, der schreibt und seine Gedanken mit der Öffentlichkeit teilt, ob Buch ob Blog ob sonstwas. Einfach daherplappern, irgendwas behaupten, Begriffe benutzen, die man mal, glaube ich, gehört hat aber deren Bedeutung man gar nicht kennt, unrecherchierte, resp. unwahre Behauptungen aufstellen … liebe Frau Jancak, DAS ist Trollen! Und ja, dafür kann man im schlimmsten und äußersten Fall belangt werden. Auch wenn es „nur“ in einem privaten Blog geschrieben wird, der, sobald der Text online ist, wohl kaum mehr als privat zu bezeichnen ist. Ich habe Ihnen NIE mit einer Klage gedroht, wieder ein Missverständnis Ihrerseits, es war lediglich ein freundlicher Hinweis, dass jemand, der sich dadurch verleumdet fühlen könnte, es tun könnte. Aber okay, Sie sehen auch das wieder als Angriff.

    Sie sehen überhaupt JEDE ausgestreckte Hand als Angriff … und genau das macht die Sache so tragisch, denn Sie sind ja Ihrerseits damit beschäftigt, Leuten Hilfestellungen, Handreichungen zu geben. Und dazu gehört auch Kritik.

    Das Ganze ist so widersprüchlich und schizophren, wie es schlimmer kaum sein könnte. Und Sie merken es nicht mal …

    Naja, was soll’s. Schade übrigens, dass Ihre „mündliche Rückmeldung“ nicht den Mut hatte, sich zu äußern. Wundern tut es mich allerdings nicht im Geringsten.

    Habe die Ehre, liebe Frau Jancak 🙂

    Kommentar von Uli — 2017-01-03 @ 15:18 | Antworten

  12. Ja wir drehen uns im Kreis, lieber Herr Lucas und das ist schade und eigentlich nicht notwendig, denn Sie müßen mir natürlich keine konstruktive Kritik geben, die ich aus obigen Gründen von Ihnen wahrscheinlich auch wirklich schwer annehmen könnte und bis jetzt ist auch keine solche von Ihnen gekommen. Muß auch nicht!
    Ich habe nicht besonders viel Humor, das stimmt und bin auch vielleicht ein bißchen mißtrauisch, aber warum drehen wir uns eigentlich im Kreis?
    Lesen Sie mich oder lesen Sie mich nicht, denn es bringt ja wirklich nichts, wenn Sie ständig, „Das haben Sie mißverstanden, das interpretieren Sie falsch..!“ etcetera schreiben, ich bin wie ich bin und gehe mit Kritik, um wie ich es kann und, daß ich mehr Leser, als Kommentierer habe, weil die Leute das Kommentieren scheuen, habe ich schon bemerkt, habe damit aber kein Problem und wenn Sie etwas freundlicher wären, würde ich wahrscheinlich auch nicht alles, als Angriff zählen, ansonsten können Sie Ihre Äußerungen ja selbst nachzählen und dementsprechend interpretieren!
    Ich habe mich im vorigen Kommentar übrigens sehr bemüht Ihnen sehr offen einige Beispiele zu nennen, schade, daß Sie sie nicht annehmen konnten.

    Kommentar von jancak — 2017-01-03 @ 17:09 | Antworten


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