Die fünfundsechzigjährige ehemalige Verlagssekretärin Mathilde Schmidt sitzt fast jeden Abend in der Pizzeria ihres Wohnhauses und konsumiert bei dem kurdischen Kellner Gusieppe-Mehmet ein Glas Rotwein, als sich ihr Leben durch den Tod ihrer Zwilligsschwester Natalie und einen Brief den sie von ihr vorher aus Berlin bekommt, schlagartig ändert.
Hier wieder ein Blick auf das Cover und den Beschreibungstext auf mein übernächstes Buch, die Erzählung über eine einsame Frau, die täglich ein Glas Wein in einer Pizzeria trinkt, die im Frühling aus achtzehn Bloggeschichten, die eigentlich Vorstudien werden sollten, entstanden sind.
Hier wieder der erste Satz, um ein bißchen in das Buch hineinzusehen, ein Probekapitel wird es bald auf meiner Website geben:
„Sie hatte von einem Glas Rotwein geträumt, von einem herrlichen Volpalicella aus der Toskana, dem ihr Guiseppe, der Kellner im „Venezia“ extra empfohlen hatte.“
Drei Gewinnspielfragen, für die, die das Buch gewinnen wollen gibt es auch. Um die Fragen richtig zu beantworten, können wahrscheinlich die Schreibberichte darüber helfen, die ich unten verlinke.
- Wie heißt die Heldin der Geschichte?
- Was hat ihr ihre Zwillingsschwester Natalie angetan?
- Was ist das Besondere an dieser eher kurzen Erzählung?
Viel Spaß beim Lösen.
Rezensionsfragen nehme ich entgegen und eine kleine Leserunde will ich nach Erscheinen ebenfalls wieder machen.
Frage 1) Antwort: Die Heldin der Geschichte heißt „Mathilde Schmidt, 65“! (Anmerkung der Autorin: …… die einmal Verlagssekretärin war und die ihr Achterl immer in der Pizzeria Venezia trinkt, eine solche, beziehungsweise eine Lungenentzündung zu verpassen und mir das, als Thema für die heutige Schreibgruppe gewünscht, die sehr klein gewesen ist, nur die Ruth und Peter Czak waren da, es ist aber trotzdem ein sehr intensives Schreiberlebnis geworden, das ich hier als erste oder zweite Challenge-Geschichte vorstellen will)
Frage 2) Antwort: Sie hat den Freund ihrer Schwester ausgespannt und dann geheiratet.
Frage 3) Antwort: „So schreibe ich beispielsweise derzeit nicht chronologisch, sondern, das, was mir zu dem Impuls, Annika Bühnemann verwendet inzwischen bevorzugt Bilder, einfällt.“ Antwort: Es handelt sich um Marathon-Fortsetzungsgeschichten also „Neun Mathilde Geschichten, wenn ich sie so nennen will habe ich inzwischen, wenn man das „Angekommen“ mit der Slavenka Jagoda mitrechnen will, fünf davon wurden im Mai, vier im Juni veröffentlicht.“
Sie sind mit ihren Büchern eine geschickte, einfach formulierende Geschichtenerzählerin, die sie in ihren kurzen Romanen zusammenstellen. Ich wäre froher, wenn ich in meinem Schreiben nicht immer über mein autobiographisches Leben schreiben würde, weil dieses mein aufregendes Leben in meinen Texte meine Lesern sicherlich so wie ich es niederschreibe immer nur langweilt! Zum Heiligen Nikolaus möchte ich mich hiermit an ihrem Blogger-Projekt mit einem, kurzen kommentarischen RebloggerBeitrag beteiligen. Ich finde es gut, daß sie mit ihrem Blog auch ein LiteraturQuiz zum Erraten der Antworten auf ihre Fragen bewerkstelligen und anregen. Eine ausgezeichnete Idee, Vielen Dank! Alles Gute! Gesegnete und besinnliche Adventzeit wünscht Ihnen ihr ReBlogger Manfred Lagler-regall
Kommentar von Manfred Lagler-Regall — 2017-12-06 @ 19:39 |
Gewonnen, ich schicke Ihnen das Buch nach Erscheinen zu und wünsche natürlich ebenfalls schöne Weihnachten und ein neues Jahr mit dem Sie zufrieden sind!
Kommentar von jancak — 2017-12-06 @ 22:02 |